Donnerstag, 25. April 2024

Archiv


Von Tristan und Troubadix

Um kein Instrument ranken sich so viele Mythen, Legenden und Sagen wie um die Harfe. Mit ihren Klängen besänftigt David den rastlosen König Saul; Orpheus streichelt die Saiten und erweckt die geliebte Eurydike zum Leben; Tristan bezaubert mit seinem Spiel die schöne Prinzessin Isolde. Mittelalterliche Ritter ließen sich mit Harfe bestatten, um leichter in den Himmel zu gelangen.

Von Tom Daun | 30.05.2009
    Ludwig Thomas "Münchner" hingegen will von dort weg und entlockt seinem Engelsinstrument deshalb teuflische Töne. Die Comic-Figur Troubadix wird wegen seiner nervenden Klimperei sogar regelmäßig vom Festplatz der Gallier verbannt.
    So vielsaitig die Harfe, so vielseitig auch die Art, auf ihr zu spielen: graziös gespielt, grob geschlagen, mit großer Geste, filigranen Fingern; melodisch und sanft oder rhythmisch und wild. Keltische Melancholie und barocke Polyphonie, alpenländische Gemütlichkeit und afrikanische Lebenslust. Die Lange Nacht der Harfe - Mythen und Märchen, Lyrik und Legenden, Gespräche mit Musikern und Instrumentenbauern, Harfenklänge aus verschiedenen Epochen und Kulturen.

    Auszug aus dem Manuskript:
    "Verborgne Saiten hat die Menschenbrust,
    Zart wie die Sommerfäden, die im Blauen
    Hinschweben über Wiesenhang und Auen
    Und die zu fassen Keiner noch gewußt.
    Manch' treue Rechte hab' ich warm gedrückt,
    Mir lachte neben hohler Heuchlerlarve
    Manch' holdes Auge zu, doch jener Harfe
    Hat vor dir niemand einen Ton entrückt."

    In empfindsame Worte kleidet die romantische Lyrikerin Angelika von Hörmann die Parallele zwischen menschlicher Seelenstimmung und Saitenstimmung der Harfe. Ein gut gestimmtes Instrument ist Voraussetzung für Musik. In unserer auf Perfektion getrimmten Welt wird vom Interpreten in der Regel erwartet, dass er mit einem gestimmten Instrument die Bühne betritt und spielt. Der Vorgang des Stimmens wird in die Garderobe verbannt oder aber - findet er doch auf dem Podium statt - vom Publikum als eher lästiges und zeitraubendes Übel empfunden. Erst wenn das im Programm ausgedruckte Werk erklingt, beginnt das Konzert.

    Doch müssten in Wahrheit neben den Saiten der Instrumente nicht auch die inneren Saiten der Menschen "gestimmt" werden? In anderen Kulturen - etwa der indischen - schätzt man das Intonieren des Instrumentes als sanfte Einstimmung des Hörers und des Musikers selbst.
    "Er nahm seine siebensaitige Laute und stimmte sie, indem er die Lederriemen strammer um den gebogenen Hals zog. Vorsichtig schob er den Steg näher ans Griffbrett und stimmte die einzelnen Saiten. Er testete leise den Modus und lauschte aufmerksam."
    Ganz ähnlich wie in diesem altindischen Sanskrit-Text beschreibt der mittelalterliche Dichter Gottfried von Straßburg den legendären Spielmann Tristan:
    "Seine Hände glitten prüfend durch die Harfensaiten und ließen Melodien ahnen, unbekannt, süß und wohllautend. Er stimmte sein Gemüt ein auf die Lieder der Bretagne, griff zu seinem Schlüssel, um alle Saiten neu zu stimmen: die eine tiefer, die andere höher, so wie er sie zum Spielen brauchte. Dann begann er seine wohllautende Melodie."

    Wikipedia: Harfe
    Unter den drei Grundtypen der Zupfinstrumente (Harfen, Zithern und Lauten) ist die Harfe charakterisiert als ein Instrument, bei dem die Saiten senkrecht (Winkelharfe) oder abgeschrägt an der Resonanzdecke ziehen. Die Konzertharfe als größte Vertreterin ihrer Art ist mit etwa 180 cm Höhe und bis zu 40 kg Gewicht eines der größten und schwersten Orchesterinstrumente.

    Auszug aus dem Manuskript (2. Stunde):
    Diese Verwandlung des Instrumentes vom schlichten Holzkasten mit aufge-spannten Saiten zum mechanischen Meisterwerk - mit insgesamt 1600 beweglichen Teilen - liegt in der musikalischen Beschränkung der Harfe begründet. Sie ist ihrem Wesen nach ein "diatonisches" Instrument, das pro Oktave nur über die sieben Töne der Dur-Tonleitern verfügt. Jahrhunderte lang beschäftigten sich die Harfenbauer mit einem grundlegenden Problem:
    "Die Suche nach dem Chromatisieren der Harfe; also die Suche, wie kann man Halbtöne auf dem Instrument erzeugen. Bei der Pedalharfe macht man's mit den Pedalen. Aber die Jahrhunderte davor ging das nicht. Und so entstanden einfache Harfen, wo man mit den Händen an dem Hals Halbtöne erzeugt hat. Später entstanden dann zweireihige chromatische Harfen. Man hat die Halbtöne hinzugefügt, eine weitere Reihe. Dann wurde es komplizierter mit der dreireihigen Harfe, bis man über die Hakenharfe - das heißt Häkchen haben die Funktion der Finger ersetzt - dann langsam dahinter kam, dass diese kleinen Häkchen ja auch mechanisch sich drehen könnten. Und so kam man durch ein Gestripp - muss man so formulieren - ein Gestripp von Drähten kam man zu den Füßen hinunter und so hat man Pedale erfunden. Und dann hat man das Pedal getreten und oben am Hals hat sich was gedreht - und dann hatte man diesen Halbton. Also das ist jetzt sehr einfach dargestellt. Aber im Prinzip ist es so."
    Rainer Thurau - Instrumentenbauer aus Wiesbaden über die Entwicklung der Pedalharfe, die über Fußhebel die Saiten um einen Halbton erhöht. Ihr heutiges Aussehen erlangte die Konzertharfe in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhundert. Endlich war das Instrument des Orpheus ein vollwertiges Mitglied des klassischen Orchesters geworden. Die Komponisten der Zeit nutzten die neue Klangfarbe: in der Nussknacker-Suite etwa bittet Peter Tschaikowsky mit perlenden Arpeggien zum schwelgerischen Blumenwalzer..
    Die Doppelpedalharfe mit zweifacher Tonhöhen-Rückung erreichte schließlich fast uneingeschränkte chromatische Möglichkeiten und erschien den Harfenisten des 20.Jahrhunderts als das "perfekte" Instrument. Mit sieben Pedalen, die von der Ausgangsposition in jeweils zwei verschiedene Stellungen einrasten, ließ sich nun jede gewünschte Tonart während des Spiels erreichen.
    Voller Eifer ging man daran, auch das Repertoire vorklassischer Epochen zu erschließen, obwohl man doch in früheren Jahrhunderten den vollen und runden Klang der Konzertharfe überhaupt nicht gekannt hatte.
    Erst als in den 60er Jahren die Idee einer "historische Aufführungspraxis" entstand, begannen Ensembles wie das "Studio der frühen Musik" auch mit Rekonstruktionen alter Harfen zu arbeiten. Helga Storck, "Grande dame" der klassischen Harfenszene in Deutschland, wurde damals von Thomas Binkley zu Studio-Aufnahmen eingeladen.
    "Da kam ich da an und sagt er: ja wo ist denn die Harfe - die liegt noch im Auto natürlich, die kann ich nicht alleine rausholen. Sagen Sie mal, haben Sie sich das nicht überlegt? Wir sind ein Studio der frühen Musik, was sollen wir mit dem Monster hier. Sie müssen auf einer richtigen schönen alten Harfe...ich hab gesagt, ich hab aber keine, dann muss ich wieder nach Hause. Nein, nein, jetzt haben wir sie schon mal hier und jetzt besorgen wir ihnen hier eine Kopie von der Harfe von dieser Andrea von Ramm. Und da hab ich mich dann ins Hotel eingeschlossen und hab versucht so mit einer 14-saitigen Harfe zwischen den Knien rumzumachen und Halbtöne rauszufinden. Und die waren unheimlich nett und die haben mir sehr geholfen. Und das hat wahnsinnig Spaß gemacht."

    Lieder der Goethezeit für Gesang und Harfe (englisch)

    Auszug aus dem Manuskript (3. Stunde):

    "Sein kahler Scheitel war von wenig grauen Haaren umkränzt, große blaue Augen blickten sanft unter langen weißen Augenbrauen hervor. An eine wohlgebildete Nase schloss sich ein langer weißer Bart an, ohne die gefällige Lippe zu bedecken, und ein langes dunkelbraunes Gewand umhüllte den schlanken Körper vom Halse bis zu den Füßen; und so fing er auf der Harfe, die er vor sich genommen hatte, zu präludieren an. Er tat einige Griffe und begann dann zu singen."

    Johann Wolfgang von Goethes Beschreibung des alten Harfners in "Wilhelm Meisters Lehrjahren" beruht weniger auf poetischer Phantasie als auf tatsächlichen Erfahrungen. Die Harfe war um 1800 weitverbreitet - als Instrument der Tanzmusik ebenso wie zur Begleitung von Balladen, gespielt von Bürgern, Bauern und Bettlern gleichermaßen. Böhmen und Sachsen, Bayern und Tirol galten als Gegenden, in denen die Harfe besonders beliebt war. In der alpinen Volksmusik hat das Instrument bis in unsere Zeit überlebt - vor allem im Inntal.
    Lies Pichl, inzwischen 85-jährige, ehemalige Lehrerin in einem Tiroler Bergdorf, sammelte ihr Leben lang die Geschichten und Melodien der Alpentäler und weiß darüber manches zu berichten. Als zwanzigjährige wurde sie in eine Dorfschule im Inntal versetzt - und hörte dort zum ersten Mal Harfenmusik ...
    "Da kam ich dann nach Angerberg.. So ein Höhenrücken im Inntal, im Unter-Inntal, so Einzelhöfe. Wald und so große Wiesen hatten die um sich; und ein paar Obstbäume ums Haus. Die hatten zum Großteil noch kein elektrisch Licht und da wurde dann abends bis es dunkel wurde, meistens an Feiertagen, Samstags, Sonntags und so, wurde dann musiziert, also entweder gesungen, gejodelt. Und da hörte ich das erste Mal die Harfe und ich war fasziniert. Und da waren verschiedene Harfenspieler und jeder hat total anders gespielt. Also das hast du sofort gekannt: jeder hat anders gespielt, ganz anders. Und das fand ich so toll."
    Bei einem Bauern am Angerberg lernt Lies Pichl die ersten Griffe auf der Harfe; bald wünscht sie sich ein eigenes Instrument - der Lehrer verkauft ihr seine Harfe, die er selbst wenige Jahre zuvor - gegen Kriegsende - unter abenteuerlichen Umständen gekauft hatte.

    "Eine Harfe war damals wert eine Kuh; also sie haben eine Kuh verkauft und der ist dann zu dem Harfenbauer Bradl nach Brixleg gefahren, mit'm Fahrradl und hat die Harfe erstanden. Die hat er auf die Schulter genommen und ist zurückgeradelt. Da kamen die feindlichen Flieger ganz tief plötzlich daher. Er hat das Fahrrad in den Straßengraben geworfen und ist hineingeflüchtet in die Stauden, damit ja nicht die Harfe kaputt wurde, wie da geschossen wurde."
    Die Nachkriegsjahre sind hart und entbehrungsreich; doch bald, zu Beginn der fünfziger Jahre, hält die Moderne Einzug am Angerberg.

    "Dann kam das elektrische Licht und vor allem das Radio. Und früher hat man, damit die Kühe gut Milch geben, haben die immer gejodelt und gesungen beim Melken. Und dann wurde es Radio hingestellt. Und die konnten ja mit der Harfe zum Beispiel fast die ganze Nacht durchspielen, ein Stück nach dem anderen, eine Melodie.. und da wurde das immer mehr vergessen und das hielt ich gar nicht aus, da war ich so traurig. Da dachte ich das darf nicht sein, das darf nicht sein!"
    Lies Pichl wird zur engagierten Sammlerin; an den Wochenenden besucht sie entlegene Gehöfte, auf denen noch Harfe gespielt wird; sie steigt zu Almhütten und Berggasthöfen hoch, wo alte Senner für die Wanderer und Naturliebhaber spielen. Die Melodien, die sie hört, notiert sie in ihr Notenbuch, lässt sich die Geschichten der meist älteren Musikanten erzählen und schreibt sie auf.
    Tirol ist einer der wenigen Landstriche, in denen die alte Harfenmusik bis heute überlebt hat. Der Überlieferung nach wurde das Instrument im 18. Jahrhundert von böhmischen Wanderarbeitern mitgebracht, die in den Tiroler Bergwerken schufteten. Die sogenannte "Tiroler Harfe" stammt in ihrer Bauweise unmittelbar von der "Böhmischen Harfe" jener Zeit ab.
    Vor allem im Erzgebirge existierte in früheren Jahrhunderten eine weit zurückreichende Tradition des Harfenbaus und Harfenspiels - sehr zum Leidwesen von Predigern und Moralaposteln, die schon im 16. Jahrhundert darüber wetterten.
    "Mit Lauten und Harfen den schönen Mädchen hofieren - solches nimmt ein schlimmes Ende."

    Musikliste:

    1. Stunde
    1. Titel: Yacer / Vasija de barro
    Interpret: Daniela Lorenz
    Komponist: trad. / Daniela Lorenz
    CD-Titel: Sueltalo
    Verlag / Best.Nr.: dalor 1003

    2. Titel: Vers la source dans le bois
    Interpret: Cynthia Mowery
    Komponist: M.Tournier
    CD-Titel: The Art of Harp Vol.1
    Verlag / Best.Nr.: Shamrock Records 1033-2

    3. Titel: Dadra - light classical music in Punjabi Style
    Interpret: Shivkumar Sharma
    Komponist: trad.
    CD-Titel: India - Raga Purya Kalyan
    Verlag / Best.Nr.: World Network 52.984

    4. Titel: Kaingk Dafydd Broffwyd
    Interpret: Bill Taylor
    Komponist: trad. / Robert ap Huw Ms.
    CD-Titel: Two worlds of the Welsh harp
    Verlag / Best.Nr.: Dorian DOR 90260

    5. Titel: Chinese Folk Songs
    Interpret: Junzhi Cui
    Komponist: trad. China
    CD-Titel: The Art of Harp Vol 3
    Verlag / Best.Nr.: Shamrock Records 1055-2

    6. Titel: Nataliana
    Interpret: Deborah Henson-Conant
    Komponist: Deborah Henson-Conant
    CD-Titel: Naked Music
    Verlag / Best.Nr.: Laika Records LK 94-051
    7. Titel: Lamento di Tristano
    Interpret: La Reverdie
    Komponist: trad. Mittelalter
    CD-Titel: Insula Feminarum
    Verlag / Best.Nr.: Arcana A 59

    8. Titel: Caoineadh ui Neill
    Interpret: Grainne Hambly
    Komponist: trad. Irland
    CD-Titel: Golden lights and green shadows
    Verlag / Best.Nr.: Klangwelten Records 20019
    LC: 06818
    Zeit: 5.00
    9. Titel: The Arra Mountains
    Interpret: Grainne Hambly
    Komponist: trad. Irland
    CD-Titel: Golden lights and green shadows
    Verlag / Best.Nr.: Klangwelten Records 20019
    10. Titel: Gullharpan
    Interpret: Ale Möller & Lena Willemark
    Komponist: trad. Schweden
    CD-Titel: Nordan
    Verlag / Best.Nr.: ECM 1536

    11. Titel: Windsong 1
    Interpret: (Wind)
    Komponist: -
    CD-Titel: Wind Songs
    Verlag / Best.Nr.: Klangwelten Records KW 20038

    12. Titel: An eine Äolsharfe
    Interpret: Dietrich Fischer Dieskau (Bariton) / Daniel Barenboim (Klavier)
    Komponist: Johannes Brahms
    CD-Titel: Brahms Lieder
    Verlag / Best.Nr.: Deutsche Grammophon 447 501-2

    13. Titel: Morfa'r Frenhines
    Interpret: Robin Huw-Bowen
    Komponist: trad. Wales
    CD-Titel: Hen Aelwyd - Old hearth
    Verlag / Best.Nr.: Sain SCD 2232

    14. Titel: Pibddawns Gwyr Wrecsam
    Interpret: Robin Huw-Bowen
    Komponist: trad. Wales
    CD-Titel: Hela'r Draenog - Hunting the Hedgehog
    Verlag / Best.Nr.: Teires RHBCD002

    15. Titel: Planxty Crockery / Domhnall Dubh
    Interpret: Sileas
    Komponist: Patsy Seddon / trad. Schottland
    CD-Titel: Sileas play on light
    Verlag / Best.Nr.: Greentrax 118

    16. Titel: Amethyst
    Interpret: Rüdiger Oppermann
    Komponist: Rüdiger Oppermann
    CD-Titel: Reise nach Harfistan
    Verlag / Best.Nr.: Wundertüte TÜT CD 72158

    2. Stunde
    1. Titel: Noch einmal tön' o Harfe
    Interpret: Christoph Prégardien (Gesang) / Graham Johnson (Klavier)
    Komponist: Franz Schubert
    CD-Titel: Schubert - Complete Songs 23
    Verlag / Best.Nr.: Hyperion Schubert Edition CDJ33023

    2. Titel: Orpheu negro
    Interpret: Uschi Laar
    Komponist: Louis Bonfi
    CD-Titel: Moving the air
    Verlag / Best.Nr.: Eigenverlag

    3. Titel: Blumenwalzer / aus "Nußknacker Suite"
    Interpret: Philadelphia Orchestra / Ltr. Eugene Ormandy
    Komponist: Peter Tschaikowsky
    CD-Titel: Schwanensee
    Verlag / Best.Nr.: Sony Classical SBK 62894

    4. Titel Maienzit
    Komponist Neidhart von Reuental
    Interpret Studio der frühen Musik
    CD-Titel: Troubadours Trouvères Minstrels
    Verlag / Best.Nr. Teldec Das Alte Werk 4509-97938

    5. Titel Marv Pontkalleg
    Komponist trad.
    Interpret Alain Stivell
    CD-Titel: Renaissance of the Celtic Harp
    Verlag / Best.Nr. Phonogram 818 007

    6. Titel Gosteg Dafyd
    Komponist Robert ap Huw
    Interpret: Bill Taylor
    CD-Titel: Two worlds of the Welsh harp
    Verlag / Best.Nr. Dorian DOR 90260

    7. Titel Toccata Quinta
    Komponist Girolamo Frescobaldi
    Interpret Andrew Lawrence-King
    CD-Titel The Harp of Ludovico
    Verlag / Best.Nr.: Hyperion CDA66518

    8. Titel Prologo
    Komponist Claudio Monteverdi
    Interpret Monteverdi Choir/ English Baroque Soloists
    CD-Titel L'Orfeo
    Verlag / Best.Nr.: Archiv Produktion 419 250

    9. Titel Concerto B-Dur
    Komponist Georg Friedrich Händel
    Interpret: The Harp Consort / Andrew Lawrence-King
    CD-Titel: Italian Concerto
    Verlag / Best.Nr.: Deutsche Harmonia Mundi dhm 77366
    10. Titel Concerto B-Dur
    Komponist Georg Friedrich Händel
    Interpret: Orchestre de Chambre Paul Kuentz / Nicanor Zabaleta
    CD-Titel: Virtuose Harfenmusik
    Verlag / Best.Nr. Deutsche Grammophon 463 267

    11. Titel Ballade op.28
    Komponist Carlos Salzedo
    Interpret: Alice Giles
    CD-Titel: Salzedo
    Verlag / Best.Nr.: Koch 3-1223-2

    12. Titel: Allegro assai / aus: Sonata op.17
    Interpret: Jan Walters
    Komponist: Jean-Baptiste Krumpholtz
    CD-Titel: Krumpholtz: Calssical Harp Music
    Verlag / Best.Nr.: Gaudeamus ASV GAU 209

    13. Titel: Allegro de Concert
    Interpret: Francette Bartholomée
    Komponist: Georges Enescu
    CD-Titel: Paysage de Harpe
    Verlag / Best.Nr.: Cypres CYP1615

    14. Titel: Reverie
    Interpret: Catrin Finch
    Komponist: Claude Debussy
    CD-Titel: The Harpist
    Verlag / Best.Nr.: Sony Classical SK 93103

    15. Titel: The Spanish Jepsies
    Interpret: The Harp Consort / Andrew Lawrence-King
    Komponist: trad. England
    CD-Titel: Spanish Gypsies
    Verlag / Best.Nr.: BMG / Deutsche Harmonia mundi 77516 2

    16. Titel: El Gaban
    Interpret: Cheo Hurtado & Eudes Alvares
    Komponist: trad. Venezuela
    CD-Titel: Cuatro arpas y un cuatro
    Verlag / Best.Nr.: Tropical Music 68.807

    3. Stunde
    1. Titel: Gnossienne III
    Interpret: Hannelore Devaere
    Komponist: Erik Satie
    CD-Titel: The Fellowship
    Verlag / Best.Nr.: Thurau-Harps.Com HDA 001

    2. Titel: Liederweisen
    Interpret: Peter Reitmeir
    Komponist: trad, Tirol
    CD-Titel: Tiroler Harfenstücke II
    Verlag / Best.Nr.: Aktiv Sound CD 28433

    3. Titel: Gruß aus Kirchbichl
    Interpret: Peter Reitmeir
    Komponist: Thomas Steiner
    CD-Titel: Tiroler Harfenstücke II
    Verlag / Best.Nr.: Aktiv Sound CD 28433

    4. Titel: Bouree
    Interpret: Tom Daun
    Komponist: Anonym, 1719
    CD-Titel: Die böhmische Harfe
    Verlag / Best.Nr.: Wundertüte TÜT 72.174

    5. Titel: Wiener Früchterln
    Interpret: Tom Daun
    Komponist: Trad. Wien um 1852
    CD-Titel: Die böhmische Harfe
    Verlag / Best.Nr.: Wundertüte TÜT 72.174

    6. Titel: Djabar
    Interpret: Uschi Laar
    Komponist: Uschi Laar
    CD-Titel: Laar Trio: Constellations
    Verlag / Best.Nr.: Acoustic Music Records 319.1095.2

    7. Titel: Mozarts Mazurka
    Interpret: Tom Daun
    Komponist: Tom Daun
    CD-Titel: Die böhmische Harfe
    Verlag / Best.Nr.: Wundertüte TÜT 72.174

    8. Titel: Friss Csardas
    Interpret: Janos Horvath
    Komponist: trad. Ungarn
    Eigenaufnahme

    9. Titel: Polca Saforella
    Interpret: Robin Huw-Bowen
    Komponist: trad. Wales
    CD-Titel: Hela'r Draenog - Hunting the Hedgehog
    Verlag / Best.Nr.: Teires RHBCD002

    10. Titel: Dafydd y Garreg Wen
    Interpret: Robin Huw-Bowen
    Komponist: trad. Wales
    CD-Titel: Hen Aelwyd - Old hearth
    Verlag / Best.Nr.: Sain SCD 2232
    11. Titel: Carolan's Dream
    Interpret: Tom Daun
    Komponist: William Connellan
    CD-Titel: O'Carolan's dream
    Verlag / Best.Nr.: Edition Harfenklang EH 108

    12. Titel: Danza 2
    Interpret: Alfredo Rolando Ortiz
    Komponist: Alfredo Rolando Ortiz
    CD-Titel: The South American Harp of Alfredo Rolando Ortiz
    Verlag / Best.Nr.: AROY Music 1021

    13. Titel: El Entreverao
    Interpret: Cheo Hurtado & Eudes Alvarez
    Komponist: trad. Venezuela
    CD-Titel: Cuatro arpas y un cuatro
    Verlag / Best.Nr.: Tropical Music 68.807

    14. Titel: Selana
    Interpret: Ulla van Daelen
    Komponist: Ulla van Daelen
    CD-Titel: Metamorphosis
    Verlag / Best.Nr.: Westpark Music 87113

    15. Titel: Wild Goose Chase
    Interpret: Maire Ni Chathasaigh
    Komponist: Chris Newman
    CD-Titel: Heartstring Sessions
    Verlag / Best.Nr.: Old Bridge Music OBMCD 18
    16. Titel: Kelefa
    Interpret: Malamini Jobarteh
    Komponist: trad. Guinea
    CD-Titel: The Art of Harp I
    Verlag / Best.Nr.: Shamrock Records 1033-2

    17. Titel: Ai ga bani
    Interpret: Toumani Diabate & Ali Farka Touré
    Komponist: trad. Mali
    CD-Titel: Desert Blues 3
    Verlag / Best.Nr.: Network 495122

    18. Titel: So what
    Interpret: Rüdiger Oppermann & Park Stickney
    Komponist: Miles Davis
    CD-Titel: Harp Summit