Im Radio verpasst? Teil 1: Was ist erlaubt beim digitalen Kopieren, Produzieren und Publizieren?

12.04.2008
Seit der Gründung des Internet-Videodienstes Youtube vor drei Jahren wimmelt das Netz nur so von selbstgemachten Filmen.
Seit der Gründung des Internet-Videodienstes Youtube vor drei Jahren wimmelt das Netz nur so von selbstgemachten Filmen. Allein bei Youtube - das Schätzungen zufolge knapp die Hälfte der Inhalte aller Videodienste anbietet - werden täglich 100 Millionen Clips angesehen; eine Zahl, die sich seit ihrer Erhebung im Oktober 2006 sicherlich noch erhöht hat. Doch bei der Verbreitung von Videos über das Internet ist Vorsicht geboten. Heim-PCs sind mittlerweile so leistungsstark und einfach zu bedienen, dass vieles, was früher nur Profis mit Spezialanwendungen umsetzen konnten, heute auf jedem Wohnzimmer-PC machbar ist. Aber vorsicht, nicht alles ist erlaubt. Die Internetseite www.irights.info informiert über rechtliche Fragen rund ums digitale Kopieren, Produzieren und Publizieren. In der Rubrik Elektronische Welten im Radiofeuilleton von Deutschlandradio Kultur hat Ralf Bei der Kellen die Seite vorgestellt. Von Montag bis Freitag jeweils um 16.50 Uhr stellt Deutschlandradio Kultur in der Rubrik Elektronische Welten digitale, technische und elektronische Trends und Entdeckungen vor. Hier gibt es den Beitrag zum Nachlesen