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Zwischenmenschliches
Kommunikation zwischen den Geschlechtern

Bedeutungsvolles Augenrollen, wütendes Funkeln und hilfeschreiendes Abwenden – weibliche Kommunikation muss Mann deuten können.

Von Barbara Weber und Andreas Stopp ( Moderation) | 31.01.2014
    Die tiefstehende Sonne wirft die Schatten eines Paares, das sich an den Händen hält, auf einer Wiese.
    Wie unterschiedlich ist das Kommunikationsverhalten der Geschlechter? (picture-alliance/ dpa-Zentralbild )
    Und während Frauen sich gerne "durch die Blume" äußern, mögen es Männer direkt, wenn sie im Geburtsvorbereitungskurs zum Besten geben: "Liebling, du presst falsch!". Es gibt aber auch Bemerkungen, die unterschiedliche Bedeutungen haben können, je nachdem, ob sie aus weiblichem oder männlichem Mund kommen. Die von einer Frau gestellte Frage vor dem Auto der neuen Flamme "Ist das Deiner?" – signalisiert Bewunderung, von dem Herrn in gleicher Situation geäußert, kann Angst mitschwingen, ob Mann bei so viel demonstriertem Erfolg mithalten kann.
    Aber sind das nicht einfach Stereotypen, die in Zeiten der Emanzipation so nicht mehr existieren?
    Verstehen sich Mann und Frau – oder reden sie aneinander vorbei?
    Wie gehen die Geschlechter mit der nonverbalen Kommunikation um?
    Was verbirgt sich hinter unterschiedlicher Kommunikation zwischen den Geschlechtern?
    Und was ist zu tun, um Missverständnissen vorzubeugen?
    Diskutieren Sie mit uns über die Kommunikation zwischen den Geschlechtern am 31.01.2014 ab 10:10 Uhr unter 00800 44 64 44 65 oder schicken Sie uns eine Mail: lebenszeit@deutschlandfunk.de
    Studiogäste:
    Angela Troni, freie Lektorin und Buchautorin "Frauen verstehen in 60 Minuten - Männer verstehen in 60 Minuten"
    Dr. Matthias Nöllke, Buchautor "Hörst du mir überhaupt zu?"