Samstag, 20. April 2024

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Amateur bis Profi
Leben für und mit Musik

"Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist", schrieb einst der französische Schriftsteller Victor Hugo. Vielleicht erklärt das, warum nach Schätzung des Deutschen Musikrates rund 14 Millionen Deutsche in ihrer Freizeit musizieren.

Eine Sendung von Eva-Maria Götz und Michael Roehl (Moderation) | 24.08.2018
    Ein Paar sitzt an einem Transporter und spielt Gitarre
    Die Sprache der Musik wird weltweit verstanden (imago/Westend61)
    Musik ist so allgegenwärtig ist wie nie zuvor. Doch auch wer "nur" zuhört, hat etwas von Musik. Kaum eine Kunstform hat eine so unmittelbare Wirkung auf die Psyche. Musik kann trösten, heilen, erfreuen und aufregen. Und: die Sprache der Musik wird weltweit verstanden.
    In der Lebenszeit reden wir mit Musikerinnen aus Jazz und Klassik, mit einer Pädagogin und einem Musikneurologen über eine Kunst, die das Leben verändern und die Grenzen vom Raum und Zeit überwinden kann.
    Gesprächsgäste:
    • Julia Hülsmann, Jazz-Pianistin, Berlin
    • Susanne Bohn-Schultze, Cellistin und Pädagogin, Köln
    • Gloria Rehm, Koloratursopranistin, Wiesbaden
    • Prof. Dr. Eckart Altenmüller, Direktor des Instituts für Musikphysiologie und Musikermedizin, Hochschule für Musik, Theater und Medien, Hannover
    Was bedeutet Musik in Ihrem Leben? Diskutieren Sie mit uns, rufen Sie uns an unter der Nummer 00800 4464 4464 oder schicken Sie uns eine mail an: lebenszeit@deutschlandfunk.de