
Die Gruppe startete auf dem Gelände des Supernova-Musikfestivals im südisraelischen Kibbutz Re'im. Dort hatten am 7. Oktober militant-islamistische Hamas-Terroristen mindestens 360 Menschen getötet. Mit ihrem Marsch wollen die Angehörigen ihren Forderungen nach einem Abkommen zur Freilassung der im Gazastreifen festgehaltenen israelischen Geiseln Nachdruck verleihen. Alle Entführten müssten in einem möglichen Geiseldeal mit der Terrororganisation Hamas zurückgeholt werden; das gelte auch für getötete Geiseln, betonten die Vertreter der Familien. Am Samstag wollen sie in Jerusalem ankommen.
Diese Nachricht wurde am 28.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.