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Auch in geringen Mengen schädlich

Medikamente, Pflanzenschutzmittel oder Chemikalien in Gegenständen des alltäglichen Bedarfs enthalten oft Substanzen, die hormonell wirken. Diese Umwelthormone - wie man sie nennen kann - sind offenbar auch in geringen Mengen schädlich für die Natur und die menschliche Gesundheit.

Von Thekla Jahn | 25.11.2003
    Dies belegen seit einigen Jahren immer wieder Studienergebnisse aus aller Welt. Die Substanzen "Bisphenol A" oder "Phtalate", die Weichmacher in Kosmeka gehören dazu. Ende vergangener Woche trafen sich Experten zu einem Symposium in Berlin, um sich über die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnis zu den Umwelthormonen zu informieren.

    Einzelheiten erläuterte Dr. Andreas Gies, Leiter der Abteilung Stoffbewertung und Gentechnik beim Umweltbundesamt Berlin.

    Beitrag zum Nachhören:

    Sprechstunde vom 25.11.2003 als Real-Audio - Umwelt