
Baerbock sagte in New York, Russland verursache in der Ukraine Tod, Schmerzen und Zerstörung. Präsident Putin habe wiederholt bewiesen, dass Menschenleben für ihn nicht zählten. Die Weltgemeinschaft rief sie auf, den Druck auf Russland zu erhöhen. Zugleich betonte sie, die UNO stehe für eine Welt, in der jedes Leben gleich viel wert sei - egal ob palästinensisch, israelisch oder ukrainisch. Das Leid der Menschen dürfe nicht gegeneinander ausgespielt werden, sagte Baerbock.
Die Sondersitzung der UNO-Vollversammlung findet anlässlich des zweiten Jahrestages des russischen Angriffs auf die Ukraine statt.
Diese Nachricht wurde am 23.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.