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Beam me up, Scotty!

Der Weltraum - unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2011. Dies sind die Abenteuer der Raumserie Sternzeit, die mit ihrer sieben Mann starken Besatzung viele Jahre lang unterwegs ist, um neue Welten zu erkunden, neues Leben und neue Ecken des Universums. Viele Lichtjahre von der Erde entfernt, dringt die Sternzeit in Galaxien vor, von denen kaum ein Mensch zuvor etwas gehört hat.

Von Dirk Lorenzen | 07.09.2011
    Star-Trek-Fans mögen diese Anlehnung an die berühmte Anfangssequenz der deutschen Fassung verzeihen. Morgen vor 45 Jahren flimmerte die erste Episode der Star-Trek-Reihe über die Fernsehbildschirme in den USA. In Deutschland kam sie später als Raumschiff Enterprise ins Programm.

    Der Rest ist Legende. Wohl keine Science-Fiction-Geschichte ist so erfolgreich wie Star Trek, keine ist so vielen Menschen präsent. Nicht wenige Himmelsfreunde, Sternforscher, Raumfahrtingenieure und Astronauten verdanken Star Trek den Anstoß, sich mehr mit außerirdischen Dingen zu beschäftigen.

    Auf die Sternreise - so die Übersetzung von Star Trek - machten sich Captain Kirk, Commander Spock und viele andere. Ob einem die Abenteuer mit den Klingonen & Co. gefallen oder nicht: Die Serie greift erstaunlich viele echte Phänomene im Weltraum auf und ist von der Physik her zumindest nicht kompletter Unsinn.

    Zwar mag jeder den Satz "Beam me up, Scotty" im Ohr haben. Aber sich durch Beamen von einem Ort zum anderen zu bewegen, geht bis heute nicht. Das schafft - zumindest im Kopfkino für einhundert Sekunden - nur die Raumserie, mit der Sie täglich in die unendlichen Weiten vordringen.

    Beam me up, Sternzeit!

    Die Fernsehserie Star Trek

    Amerikanische Website von Star Trek