In vielen Fällen hat der Ärztepfusch keine langfristigen Folgen, in rund 18.000 Fällen endet er aber mit dem Tod des Patienten. Der Gesetzgeber hat zwar geregelt, wie sich Patienten und Angehörige bei Behandlungsfehlern wehren können, in der Praxis sind die Abläufe aber kompliziert und teilweise teuer.
Gesprächsgäste:
- Prof. Claus-Peter Heidecke, Ärztlicher Direktor der Universitätsmedizin Greifswald, Mitglied des erweiterten Vorstandes im "Aktionsbündnis Patientensicherheit"
- Dr. med. Klaus-Peter Thiele, Leitender Arzt im "Medizinischen Dienst der Krankenversicherung Nordrhein"
Gerne können Sie sich beteiligen: Hörertelefon: 00 800 - 44 64 44 64 und E-Mail: sprechstunde@deutschlandfunk.de
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