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Berliner Opernintendanten
Tradition und Zukunft der Oper in der Hauptstadt

Nach der Wende gab es in Berlin viele Institutionen mehrfach. Etliche wurden abgewickelt, doch bis heute gibt es noch drei Opernhäuser in der Hauptstadt. Sie existieren unter dem Dach einer Opernstiftung.

Jürgen Flimm, Dietmar Schwarz und Barrie Kosky im Gespräch mit Jürgen Liebing | 28.03.2016
    U-Bahnhof "Deutsche Oper" im Westteil von Berlin: In der Hauptstadt gibt es insgesamt drei Opernhäuser, außerdem noch die Staatsoper Unter den Linden und die Komische Oper.
    U-Bahnhof "Deutsche Oper" im Westteil von Berlin: In der Hauptstadt gibt es insgesamt drei Opernhäuser, außerdem noch die Staatsoper Unter den Linden und die Komische Oper. (picture alliance / dpa)
    Jürgen Liebing hat mit den drei Intendanten gesprochen: Jürgen Flimm, Intendant der Staatsoper, dem traditionsreichsten Haus; Dietmar Schwarz, Chef des größten Opernhauses; und Barrie Kosky, Leiter des kleinsten und frechsten Opernhauses äußern sich zur Tradition und zur Zukunft der Oper in Berlin.
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