Eine Bestätigung von offizieller Seite gibt es bislang noch nicht, unwahrscheinlich ist der Durchstoß aber nicht. Denn bereits vor rund einem Jahr hatte man bis 50 Meter oberhalb der Seeoberfläche gebohrt, dort aber innegehalten, um in diesem Jahr weiterzubohren. Damit wurde im Januar auch begonnen. Dabei gehen die Antarktisforscher besonders behutsam vor, um eine Verschmutzung des Sees zu vermeiden. Wie das geschehen soll, erläutert Wissenschaftsjournalistin Dagmar Röhrlich im Gespräch mit Monika Seynsche.
Das vollständige Gespräch können Sie mindestens bis fünf Monate nach Ausstrahlung in unserem Audio-on-Demand-Player nachhören.
Hinweis: Nach Ende des Studiogesprächs gab das russische Institut für Arktische und Antarktische Forschung offiziell bekannt, daß der See nach 20 Jahren Vorbereitung angebohrt werden konnte. Anders als ursprünglich geplant, seien auch erste Proben in sterilen Behältern gezogen worden.
Weitere Informationen:
AARI: Lake Vostok angebohrt, 08.02.12 (auf Russisch)
ScienceInsider: Lake Wostok angebohrt
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Hinweis: Nach Ende des Studiogesprächs gab das russische Institut für Arktische und Antarktische Forschung offiziell bekannt, daß der See nach 20 Jahren Vorbereitung angebohrt werden konnte. Anders als ursprünglich geplant, seien auch erste Proben in sterilen Behältern gezogen worden.
Weitere Informationen:
AARI: Lake Vostok angebohrt, 08.02.12 (auf Russisch)
ScienceInsider: Lake Wostok angebohrt