Christian UlmenWer den Deutschlandfunk liebt, poppt nicht!
Kritik am eigenen Werk? An einer via Smartphone erstellten Tonaufnahme seiner Tochter? "Was für Spießer!" dachte Christian Ulmen – zunächst. Und besann sich dann für seine Kolumne doch wieder.
- Ein Mikrofon des Deutschlandfunks (Deutschlandradio / Simon Detel)
Alle anderen Kolumnen von Marina Weisband sowie die von Silke Burmester, Matthias Dell und Christian Ulmen finden Sie hier.
Hören Sie, wie das Feedback aus der @mediasres-Redaktion aus einem 41-Jährigen Familienvater einen "präpubertierenden Teenager" macht.
Wie der Mann, der "früher bei MTV aus dem Keller gesendet hat", am Ende erkennt, wie wichtig beim Deutschlandfunk das "differenzierte Wort" ist.
Einem Sender mit Funkhaus, dem es immerhin unter anderem um die "Vorhersagen der Windböen an der deutschen Bucht" geht.
Christian Ulmen (dpa / Jens Kalaene )
Und wie alles vor einem Monat mit geflügelten Einhörnern begann.