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Darwins Erwachen

Der Autor Jürgen Neffe wandelt auf den Spuren Charles Darwins: Er bereist noch einmal die Route der Beagle - 175 Jahre nach dem Entdecker der Evolution. Neffe will nacherleben, was mit Darwin auf der Reise passiert ist, wie er sich während der fünf Jahre "in einen Forscher verwandelt, der bald alle anderen überragen würde".

Von Thomas Zenke | 01.03.2009
    Sie sind eine Ikone der Evolutionstheorie: die Finken der Galapagos-Inseln. Charles Darwin hat eine Bildserie dieser Population 1845 in die zweite bearbeitete Auflage seiner "Reise eines Naturforschers um die Welt" aufgenommen. Sie zeigt vier Finken. Wir sehen nur ihre Köpfe im Profil, vor allem also die Schnäbel und entdecken mit Darwin "Abstufung und Verschiedenartigkeit", das Variieren vom mächtigen, zangenartigen hin zum feinen, pinzettenartigen Schnabel.

    Und wir erkennen an der Entwicklung der Schnäbel eine schrittweise Modifikation innerhalb der Art "zu verschiedenen Zwecken", wie Darwin kommentiert, eine Anpassung an die Umwelt und ihre Existenzbedingungen, an das durch Klimawandel veränderte Nahrungsangebot - konkret: um Hartschaliges zu knacken oder Insekten aus Früchten herauszuziehen. Wie gesagt, diese Beobachtung illustriert Darwin 1845. Da ist der Naturforscher längst in seinem Refugium. Er arbeitet als Privatgelehrter an seinen Theorien - mit der Fachwelt vorwiegend durch Korrespondenz vernetzt. Er wird nie an einer Universität lehren, vor großem Publikum sprechen, schon gar nicht der große Reisende sein, der er einmal war.

    Als Charles Darwin sich im September 1835 den Galapagos-Inseln näherte, da war er mit der H.M.S. Beagle bereits dreieinhalb Jahre unterwegs. Die Brigg nahm am Ende Dezember 1831 von Devonport aus Kurs auf Teneriffa, durchsegelte den Kapverdischen Archipel und erreichte die Ostküste Brasiliens, Bahia, das heutige Salvador. Die Weltumsegelung führte zu den Falklandinseln, nach Feuerland und Patagonien, die Westküste Südamerikas entlang bis nach Lima, über die Galapagos-Inseln nach Tahiti, Neuseeland, Tasmanien, Australien, die Kokosinseln, schließlich über Mauritius und um das Kap der Guten Hoffnung zurück nach England, wo man Anfang Oktober 1836 eintraf.
    Die Beagle stand unter dem Kommando von Kapitän FitzRoy. Er hatte den Auftrag, für die damals bedeutendste Kolonial- und Handelsmacht die Küsten von Südamerika zu vermessen und die Seekarten der britischen Admiralität zu präzisieren. FitzRoy hatte sich einen Mann von Stand und Bildung als Reisebegleiter gewünscht. Die Wahl fiel auf den 22-jährigen Charles Darwin. Für ihn die Chance seines Lebens.

    Charles' Vater war ein reicher Arzt und dessen Vater Erasmus Darwin ein angesehener Poet, Arzt und Naturforscher, der bereits im 18. Jahrhundert evolutionäre Gedanken zu Papier gebracht hatte; Charles' Mutter war die Tochter von Josiah Wedgwood, der durch seine Porzellanmanufaktur den Rang eines "potter to Her Majesty" bekleidete. Beide Großväter galten als liberale Bürger, Anhänger der Französischen Revolution und der amerikanischen Unabhängigkeit und Gegner der Sklaverei. Charles hatte in Edinburgh Medizin studiert, aber auch Vorlesungen in Geologie und Zoologie gehört, und der leidenschaftliche Naturbeobachter, Jäger und Sammler hatte von einem entlaufenen Sklaven gelernt, wie man Tiere präpariert. Die Anatomie indes war seine Sache nicht; er wechselte von der Medizin zur Theologie nach Cambridge. Zu der Zeit waren naturwissenschaftliche Fächer noch Teil des Theologiestudiums, und so konnte er, der "geborene" Naturforscher, seine Interessen weiter verfolgen. Als der Cambridgeabsolvent im Dezember 1831 an Bord der Beagle ging, waren seine Kenntnisse auf dem Feld der Naturgeschichte schon beachtlich.

    1876, da ist Charles Darwin 67 Jahre alt, wird er in seiner Lebensbilanz festhalten, dass die Weltumsegelung "das wichtigste Ereignis" in seinem Leben gewesen sei und seiner Laufbahn die Richtung wies - das wichtigste insofern, als er hier durch Sammeln, Vergleichen, Protokollieren und erstes vorläufiges Einordnen seiner Funde seine Beobachtungsgabe schärfte und somit fähig wurde, illusionslos mit dem Auge zu denken und Hypothesen zu wagen. Er fügt aber in seiner Autobiographie hinzu, dass die Zeit zwischen seiner Rückkehr nach England im Oktober 1836 und seiner Eheschließung mit der Kusine Emma Wedgwood Ende Januar 1839 - zwei Jahre und drei Monate - "die aktivste" seines "ganzen Lebens" war. In dieser Epoche schreibt der Gentleman-Naturalist nicht nur seinen Forschungsbericht über die Weltumsegelung, in dem im übrigen von Evolution explizit nicht die Rede ist (erst in der zweiten Auflage fügt er, wie gesagt, die Bild-Serie der Galapagosfinken hinzu); er treibt nicht nur die Publikation der geologischen und zoologischen Ergebnisse der Expedition voran, er zeichnet vor allem in seinen geheimen "Notebooks" seine systematischen Nachforschungen und theoretischen Spekulationen auf und dokumentiert, wie sein "erfinderisches Denken" ("inventive thought") Schritt für Schritt die Revision der geläufigen Ansichten von der Natur in Angriff nimmt.

    So beginnt Darwin im Juli 1837 mit seinem "Notebook B" über "Transmutation". An den Problemen, die sich ihm stellen, wird er zwanzig Jahre arbeiten, indem er "jede Art von Indiz" sammelt, "das Licht auf die Entstehung der Arten werfen könnte". Im "Notebook B" finden wir auch unter dem sprechenden Titel "I think" ein hingekritzeltes Diagramm mit Erläuterungen. Es zeigt auf einen Blick, wohin der Abenteurer des Geistes unterwegs ist: Von einem mit der Ziffer 1 nicht weiter definierten "Keim" entspringt eine Linie, die sich mehrfach gabelt und sich an den Abzweigungen weiter und weiter in verschiedenen Richtungen ziellos auffächert, also das Entstehen und Variieren von Arten beschreibt, aber auch plötzlich abreißt, womit das Aussterben markiert ist.

    Im Bild erscheint also, was Darwin nach der Lektüre des "Essay on the Principle of Population" des Ökonomen Robert Malthus "natural selection" nennen wird und in seinem Hauptwerk "Über die Entstehung der Arten" von 1859, also vor 150 Jahren, als "one long argument" begründet. Seine These: Organismen, die in einer aktuellen Umweltsituation aufgrund phänotypischer Besonderheiten - zufällig und nicht nach Plan - besser angepasst, also robuster sind als andere, werden stabilisiert, können überleben und sind eher reproduktionsfähig. Die vererbbaren vorteilhaften Merkmale der "Fittesten" können sich im Verlauf von Generationen so weit durchsetzen, dass Varianten des Entwurfs und schließlich neue Arten entstehen, ohne dass der Prozess steter Abwandlung zum Stillstand käme, also notwendig zum Fortschritt oder gar zur Vollkommenheit führte.

    Diese biographische Skizze zeigt, dass sich Darwins Forscher-Leben eigentlich in zwei Expeditionen gliedert. Seiner rund fünfjährigen Weltumsegelung mit der Beagle folgt das Jahre andauernde unbegrenzte intellektuelle Abenteuer, methodisch Bekanntes zu befragen, Neues, Unerhörtes, Ketzerisches zu denken und Irrtümer zu korrigieren, seine "systematic inquiry". Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die Klassifizierungen, die er auf der Beagle vornahm, provisorisch sind; erst die Spezialisten in London können durch ihre immensen Vergleichsmöglichkeiten eine genauere Einordnung in ein biologisches System liefern, sodass eine Bild-Sequenz wie die der Galapagos-Finken erst durch den Ornithologen John Gould möglich wird. Überspitzt kann man sagen, dass das Material der Beagle-Expedition für Darwins Theorien nicht die überragende Rolle spielt, die man erwarten könnte. Sicher ist, dass es keinen Heureka-Moment enthält. Darwin fängt hingegen nach der Weltumsegelung wieder bei sich und den Erfahrungen mit seiner Umwelt an. Er zieht sich aufs Land zurück, ein Eremit in seinem Gelehrtengehäuse bis zu seinem Tod 1882. Kurz, will man Darwin erfassen, wäre seine intellektuelle Biographie vorstellbar mit der Weltumsegelung als sein Weltbild formendem Prolog.

    Jürgen Neffe verzerrt die Proportion zwischen diesen zwei Expeditionen. Er bereist noch einmal die Route der Beagle - 175 Jahre nach Darwin. Vorangegangen ist eine Szene im Museum für Naturgeschichte in New York: Eine kleine Dame doziert vor der Karte von Darwins Weltumsegelung; plötzlich sagt sie in die andächtige Stille den für Neffe entscheidenden Satz: "Hier könnt ihr sehen, wo die Natur zu ihm gesprochen hat." Neffe will also erfahren, ja nacherleben, was mit Darwin auf der Reise passiert ist und was in ihm; wie er sich während der fünf Jahre "in einen Forscher verwandelt, der bald alle anderen überragen würde", wie der Theologe "in einen rationalen Denker". Er will die Orte aufsuchen, "wo sich sein (Darwins) Erwachen und sein Sinneswandel vollzogen haben könnten".

    Den Biologen und Wissenschaftshistoriker Neffe leitet einerseits Empathie. Fassbar, gleichsam anverwandelt tritt sein Darwin auf. Vor langer Zeit Gelebtes wird scheinbar wiederbelebt, nicht zuletzt mit dem Kunstgriff der Zitat-Montage. Als könnte er mit den Augen Darwins sehen, passt Neffe fugenlos dessen Bilder der Natur in seinen Reisebericht ein und bringt sie so mit eigenen Beobachtungen zur Deckung. Ein melancholisches Verfahren natürlich; denn dem Reisenden 175 Jahre nach Darwin ist es, wen wundert's, nur selten möglich, dessen "Chaos des Entzückens" zu teilen. Vieles sei "verwischt", schreibt Neffe, "das meiste verloren, fast alles durch abertausend Hände gegangen und bis zur Unkenntlichkeit verändert"; und er findet auf Darwins Spuren heute viele aufrüttelnde Beispiele für die Schattenseiten, den "Totenacker" der Evolution.

    Und die behauptete Entwicklung zum ernstzunehmenden Forscher während der Expedition? Von einem Heureka-Moment für Evolutionstheorien kann, wie gesagt, nicht die Rede sein, wohl aber von einem andauernden Training der Naturbeobachtung. Neffe ist ein typischer biographischer Erzähler, wenn er Fakten mit Fiktivem ergänzt, indem er "Initiation" annimmt oder ein "Erweckungserlebnis" behauptet, was nicht gerade auf Inspiration und Ideen hindeutet. Hervorzuheben sind allerdings Charles Lyells "Principles of Geology", die Darwin von Kapitän FitzRoy erhält und mit ihm diskutiert. Lyells Theorie von der graduellen Veränderung der Erdoberfläche in langen geologischen Zeiträumen wird sein Denken und Beobachten nachhaltig prägen und in seiner Behauptung gipfeln, seine Bücher stammten zur Hälfte "aus dem Kopfe" Lyells. Nur hat Lyell nicht nur den Geologen in Darwin "erweckt", wie es Neffe inszeniert, seine Theorie wurde vielmehr von Darwin auf die organische Natur übertragen.

    Zweifellos ist die Perspektive der Weltumsegelung eine Verengung. Um ihr zu entgehen, springt Neffe von der Nähe in die Totale. Er lädt Darwins Reise und seine eigene Spurenlese durch Exkurse auf - Exkurse über die Revision des damals vertrauten Naturbilds, über die Entwicklung der Darwinschen Evolutionstheorien und ihrer Nachwirkung bis hin zu heutigen Biowissenschaften. Dabei führt der Erzähler überaus kenntnisreich Regie. Aber manchmal auch sorglos mit leichter Hand. Wenn vom heutigen Rio de Janeiro die Rede ist, lässt er kein Klischee aus, auch nicht das sozialdarwinistische vom "Gesetz des Dschungels" und von dem "Survival of the richest" in Anspielung auf den "Survival of the fittest", das "Überleben des Bestangepassten", hier des
    (ökonomisch) Stärksten. Und natürlich darf in dieser Sichtweise die Copacabana nicht fehlen. All' die attraktiven jungen Schönen scheinen, so der hingerissene Neffe wörtlich, "den möglichen Sieg der Evolution über das Hässliche vorweggenommen zu haben". Und es folgt aufs Stichwort ein Exkurs über Darwins Theorie der "sexual selection".

    In der Studie "Abstammung des Menschen" ( 1871 ) schreibt Darwin selbstkritisch, dass er in den früheren Ausgaben seiner "Entstehung der Arten" wahrscheinlich der Wirkung der "natürlichen Auslese" oder des "Überlebens des Bestangepassten" zu viel zugeschrieben habe. Darwin hat erkannt, dass nicht nur das Gesetz des "struggle for life", des berüchtigten "Kampfs ums Dasein", gilt, auch wenn sich organische Formen und Funktionen der "natural selection" verdanken. Ein Blick auf den Pfauenhahn. Darwin stellt fest, dass sein Prachtgefieder für das Überleben gar nicht von Vorteil ist - es verhindert Tarnung und schränkt die Beweglichkeit ein -, dass dieser "Zierrat" aber ein Trumpf sei bei der Partnerwahl. Das heißt das Weibchen wählt den Geschlechtspartner aufgrund ästhetischer Merkmale, "frappiert", wie Darwin schreibt, "von der allgemeinen Wirkung".

    Des Weibchens Auge modelliert ihn sozusagen; denn das Männchen ist durch den Selektionsdruck gezwungen, sich als der Schönste zu präsentieren. Auch das bewirkt fortwährende Veränderung, aber nicht Vollendung: "Wenn ein jeder nach derselben Form gegossen wäre, so würde es keine Schönheit geben." Diese Theorie haben schon Darwins Zeitgenossen angezweifelt und behauptet, der anlockende Körperschmuck sei ein Zeichen der "fitness", von Potenz und Gesundheit der Nachkommen, sei also allein Teil der Reproduktionsstrategie. Neffe folgt diesem Denken, wenn er Sätze formuliert wie "Guter (Körper-) Bau steht für gutes Erbgut" oder - kulturkritisch salopp - "Nachteile bei den Genen werden durch Vorteile bei den Dukaten mehr als wettgemacht". Von Darwin ist er da weit entfernt.

    War Darwin Rassist? Auch Neffe beschäftigt sich mit dieser Frage. Hervorzuheben ist, wie Darwin über die Sklaverei urteilt, angesichts der kolonialen Unternehmungen des Empires ein Politikum. So schreibt er in seinem Bericht von der Weltumsegelung über seine "Verblüffung, Abscheu und Scham", als er auf einen Schwarzen traf, der "zu einer Erniedrigung" abgerichtet worden war, "die tiefer steht als die Sklaverei des hilflosesten Tieres". Und sein Urteil über die Sklaverei ist unmissverständlich: "Es bringt das Blut in Wallung und lässt doch das Herz erbeben, dass wir Engländer und unsere amerikanischen Abkömmlinge mit ihrem prahlerischen Freiheitsgeschrei dessen schuldig waren und sind."

    Andererseits ist sein Eurozentrismus nicht zu übersehen; mehr noch: Darwin glaubt sich als Engländer kulturell an der Spitze der Hierarchie. Hier ist an die Feuerländer zu erinnern, auch Jürgen Neffe widmet ihnen Exkurse. An Bord der Beagle sind drei Eingeborene, die Kapitän FitzRoy auf einer früheren Fahrt als Geiseln genommen und zur Umerziehung nach England geschickt hatte, ein vierter war an Pocken gestorben. Jemmy Button ist der Liebling der Besatzung: ein eitler Junge mit ordentlichem Haarschnitt und immer polierten Schuhen, ein Produkt englischer "Zivilisation". Und als Darwin im Dezember 1832 endlich Feuerland vor Augen hat, merkt er an: Wenn er an Jemmys erworbene gute Eigenschaften denke, sei es "ganz wunderbar", dass er derselben Rasse angehörte "wie die elenden erniedrigten Wilden", denen sie hier begegneten. Noch vierzig Jahre später wird er in "Abstammung des Menschen" von ihrer "Ausrottung" in einer nicht einmal sehr entfernten Zeit orakeln: "Wenn zivilisierte Nationen mit Barbaren in Berührung kommen", sei "der Kampf kurz".

    Besteht indes eine Verflechtung zwischen Rassismus und Evolutionstheorie? In "Abstammung des Menschen", einem Werk, das Jürgen Neffe eher wegwerfend behandelt, erneuert Darwin das Argument, dass die Differenzen und die Ähnlichkeiten zwischen den Menschenrassen vielfältig seien und "gradweise" variierten und ineinander übergingen, so dass sich modellhafte Typen nicht manifest machen lassen. Auch die "natural selection" spiele da keine Rolle, denn auf diese Weise könnten nur vorteilhafte Abänderungen für das Überleben fixiert werden, es sei jedoch "nicht eine einzige der Verschiedenheiten zwischen den Menschenrassen von irgendwelchem direkten oder speziellen Nutzen für dieselben". Vielmehr behauptet Darwin, dass die Ausdifferenzierung der Menschen auf unserem Globus das Ergebnis der "sexual selection" sei, und zwar nach Schönheitsmaßstäben der Individuen, zum Beispiel nach Farbe der Haut oder Form der Augen. Damit ist einem biologischen Rassismus der Boden entzogen.

    "Neugier", hat Adorno formuliert, sei "das Lustprinzip des Gedankens". Dieses Prinzip gilt auch für den Naturforscher Charles Darwin. Er besaß kein Labor, hat nicht experimentiert. Er, ein "Millionär von seltsamen und wunderlichen kleinen Tatsachen", war getrieben vom Sammeln, Beobachten und Vergleichen, und der Wissbegierige probierte Hypothesen, thematisierte Zufall und Wahrscheinlichkeit, verwarf Erklärungen, suchte neues Beweismaterial, berücksichtigte die Kritik seiner Forscherkollegen und arbeitete sein Werk zeitlebens um. Auch das ist eine Reise. Sie zu beschreiben, wäre ein anderes Buch.

    Jürgen Neffe: "Darwin. Das Abenteuer des Lebens", C. Bertelsmann Verlag