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Das Wohnhaus als Kraftwerk

Unter Architekten und Planern herrscht Verunsicherung: Die einen wollen weiter machen wie gewohnt, weil Baukunst seit Palladio und Vitruv schon immer schön, nachhaltig und vernünftig war. Die anderen spüren einen Paradigmenwechsel im architektonischen Denken.

Von Dirk Meyhöfer | 19.06.2009
    Einer der Protagonisten, der Darmstädter Architekturprofessor, Manfred Hegger, sieht das "Haus als Kraftwerk, die Stadt als Verbundkraftwerk". Wird die Architektur des nachfossilen Zeitalters durch eine Ansammlung von Technikmonstern beherrscht? Bleibt der Denkmalschutz im Kampf ums Energiesparen auf der Strecke?

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