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Debüts im Bilderbuch
Neue Stimmen und Striche

Der Deutsche Jugendliteraturpreis fürs Bilderbuch ging 2019 an die Debütantin Iris Anemone Paul. Kein Zufall - im Bilderbuch-Segment gibt es gerade eine Flut von Debüts. Eine neue Generation von talentierten Zeichnerinnen drängt auf den Markt, die mit ihrer Bildsprache neue Akzente setzen.

Von Thomas Linden | 04.04.2020
Iris Anemone Paul mit ihren Jugendliteraturpreisen für "Polka für Igor"
Verwendet eine Schabtechnik, die ihre Arbeiten wie Holzschnitte aussehen lässt: Iris Anemone Paul (Cover Kunstanstifter Verlag / Portrait © Sebastian Kissel / AKJ)
Die Überraschung war groß: Bei der vergangenen Frankfurter Buchmesse wurde der mit 10.000 Euro dotierte Illustrationspreis "Neue Talente" an Iris Anemone Paul vergeben. Nur wenige Minuten zuvor hatte die Debütantin schon den ebenso hoch dotierten Deutschen Jugendliteraturpreis in der Sparte Bilderbuch gewonnen. Die älteren Vertreter der Illustrationszunft schauten sich verwundert an. Plötzlich stand die Frage im Raum: Muss eine Anfängerin kommen, um den alten Hasen zu zeigen, wie man es macht? Über viele Jahre herrschte in der Deutschen Illustrationsszene eine gewisse Hermetik. Neben den konventionellen Bebilderungen, wie man sie auf den Grabbeltischen der Kaufhäuser findet, gab es einen eher kleinen Kreis von bedeutenden Illustratoren, in den junge Talente nur selten vorzustoßen vermochten. Nun öffnen sich plötzlich die Tore für Künstlerinnen wie für die in Hamburg lebende Iris Anemone Paul. Die bedeutendste Auszeichnung, die hierzulande im Bereich der Illustration vergeben werden kann, wurde ihr nicht unverdient zugesprochen. Das großformatige Bilderbuch "Polka für Igor" erzählt von Ola, einem Mädchen, das uns gleich auf der ersten Seite den kauzigen Helden der Geschichte vorstellt.
"Olas Lieblingstante sammelt gern schöne Dinge. Cowboystiefel aus Las Vegas, Schallplatten von schüchternen Musikern, traurige Seemänner aus verregneten Hafenstädten, Glitzerleggings von Flohmärkten aus Paris, goldene Teekännchen aus Istanbul und struppige Hunde von Bushaltestellen. Dort traf sie auch Igor. Das ist viele Jahre her. Damals war Igor noch jung. Heutzutage schläft Igor eigentlich immer. Er träumt über der Sofalehne hängend, er pennt zusammengerollt im Feuerholzkorb, er schnarcht auf dem Küchenfußboden, er schlummert, ratzt und poft. Rund ist er. Seine krummen Beinchen zucken im Traum. Seine Ohren sind sehr groß und sehr weich. Ehrlich gesagt stinkt er ein bisschen. Wie ein sehr alter Wollpullover."
Realität stand Pate
Die Realität stand bei dieser Geschichte Pate, denn Iris Anemone Paul hatte solch einen steinalten Hund aus dem Tierheim geholt. Dort war ihr versichert worden, dass es sich um ein hochintelligentes Tier handele, von dem berichtet wurde, dass es einstmals in Polen eine Attraktion in der Manege gewesen sei. Was sie aber sah, entsprach so gar nicht ihren Erwartungen. Iris Anemone Paul:
"Dann kam dieses kleine fransige Ding an, das sich umgehend auf den Weg zum Sofa machte, sich hingelegt und geschlafen hat. So dass ich dachte: Das ist also der Zirkushund. Okay. Der wird hier keine Pirouetten drehen. Genau das hat dann wahrscheinlich meine Fantasie in Wallung gebracht, dass ich dachte: Was zur Hölle hat der denn im Zirkus gemacht?"
Im Buch lässt sich das Mädchen Ola von Igor aus seinem vermeintlich glamourösen Leben erzählen. Er stilisiert sich zum internationalen Star der Zirkustruppe Aber gerade die Fantasie, mit der Igor seine Aufschneidereien ausschmückt, bereiten Ola sichtlich Vergnügen. Währenddessen lümmeln die beiden auf einem Sessel und hören eine Schallplatte mit Polkas. Die Bilder nehmen den Drive der Musik auf, jede Szene ist in einem leichten Halbrund inszeniert, als würde die ganze Welt von einer Melodie der Lebensfreude durchdrungen. Ihren visuellen Rhythmus erhalten die Bilder durch die Muster der Schraffuren, mit denen Iris Anemone Paul arbeitet. Sie verwendet eine Schabtechnik, die ihre Arbeiten wie Holzschnitte aussehen lässt. Jeder Gegenstand – und es gibt unendlich viele Gegenstände auf den Panoramabildern – scheint eine andere Oberfläche zu besitzen. Der Blick wandert vom Dielenboden über den Teppich zum Milchkännchen oder über das Fell der Tiere, man glaubt alles mit den Fingerspitzen berühren zu können. Das Sehen wird zu einem Fühlen. Hinzu kommt eine kluge Dramaturgie. Auf eine Erzählsituation, die nur Ola und Igor gehört, folgt jeweils eine Doppelseite, auf der man jenes Spektakel sieht, über das Igor gerade fabuliert. Seine üppigen Erinnerungsbilder von den Reisen mit den Zirkusleuten sprengen in ihrem Detailreichtum fast den Rahmen des Buchs. Einmal umgeblättert, kehren wir wieder zurück zu den beiden und ihrem gemütlichen Dialog. So folgt auf den Rummel die Konzentration. Das Erzählen selbst und die Lust, die es entfesselt, werden zum eigentlichen Thema.
Viele unbekannte Namen
Iris Anemone Paul ist aber nicht die einzige Debütantin mit einer eigenwilligen Bildsprache. Schaut man auf die Neuerscheinungen der vergangenen Monate, dann fallen in der Illustrationsszene viele unbekannte Namen auf. In der Vergangenheit betrieben die Kinderbuchverlage eine eher vorsichtige Programmpolitik. Da hieß es nicht selten: Wir haben für Experimente maximal einen Titel im Angebot frei. Irgendwann reicht es aber nicht mehr, allein auf das Bewährte zu setzen. Auch der NordSüd Verlag aus Zürich kann sein Geld nicht allein mit Marcus Pfisters "Regenbogenfisch" oder Hans de Beers Eisbären verdienen. NordSüd bewies Mut, zog eine Debütantin nach der anderen ins Programm und präsentierte im vergangenen Herbst gar vier Newcomer. Verleger Herwig Bitsche zeigt sich amüsiert über seinen kühnen Schachzug:
"Die Reaktionen waren relativ interessant, die ich schon im Vorfeld dazu bekommen habe. Es gab Kollegen aus der Buchbranche, aus dem Buchhandel oder auch aus der Fachpresse, die dann fast ein bisschen fürsorglich gefragt haben, ob wir uns denn das überhaupt leisten könnten, so viele Debütantinnen in einem Programm zu machen, womit wir denn den Umsatz machen würden. Das fand ich auf der einen Seite sehr rührend, dass man uns wirtschaftlichen Erfolg wünscht und gleichzeitig in Frage stellt, ob der mit Debütantinnen machbar ist."
Gleichwohl ist die Frage berechtigt. Frischen Wind im Bilderbuchsegment wünschen sich alle, aber wer kann mit unbekannten Namen die Kassen füllen? NordSüd verfügt über eine starke Backlist, etablierte Illustratorinnen und Illustratoren bilden das Rückgrat des Verlags, und man besitzt mit dem Imprint NorthSouth ein Bein im Verlagsgeschäft der USA. Zudem wurde Bitsche für seine offensive Strategie schon belohnt, als er die Diplomarbeit von Torben Kuhlmann, einem jungen Zeichner aus Hamburg, veröffentlichte. Dessen Auftauchen veränderte die Tektonik der Bilderbuchszene und erwies sich als Glücksgriff für den Verlag. Herwig Bitsche:
"Torben Kuhlmann war ein ganz entscheidender Faktor. Mit Torben Kuhlmann, der im Grunde genommen eine eher zufällige Entdeckung auf der Buchmesse in Bologna war, haben wir einerseits ein Debüt gehabt. Zweitens etwas absolut Ungewohntes und Überraschendes in seiner Art. Und drittens etwas, das in einer außergewöhnlich starken Art und Weise zu NordSüd gepasst hat. Nämlich NordSüd, der Verlag, der immer mit dem Anspruch angetreten ist, ein internationales Programm zu präsentieren, bringt einen jungen deutschen Illustrator und Autor, der ein Buch macht von einer kleinen Maus, die von Hamburg nach New York fliegt. Dieser Bogen vom deutschsprachigen Markt zum amerikanischen Markt, wo wir ja auch präsent sind. Das war genau die Geschichte, die zu uns passt."
Flucht-Geschichte von Francesca Sanna
Der Erfolg von "Lindbergh", der Maus, die in den USA zum Star wurde, wiederholte sich in der Realität mit dem weltweiten Ruhm ihres Schöpfers. Selbst in Japan verehrt man Torben Kuhlmanns filmische Erzählweise. Einen zweiten Triumph landete der Verlag mit der Entdeckung von Francesca Sanna. Ihr Bilderbuch "Die Flucht" ist ein wahres Meisterwerk der Illustration. Die junge Italienerin verfügt über die erstaunliche Fähigkeit, ihre Bilder so mit Gefühlen aufzuladen, dass sich die Flucht der Migranten wie eine Reise durch die Landschaft der Seele liest. Aus der Perspektive eines Kindes schildert sie jene dramatische Erfahrung, die mutmaßlich Tausenden syrischen Kindern widerfahren ist. In einem einzigen packenden Bildfluss durchlebt man Trauer, Gefahr und die vage Hoffnung auf einen neuen Anfang. Dieses hohe Niveau kann Francesca Sanna mit ihrem soeben erschienenen Buch "Meine Freundin Erde" nicht halten. So stellt sich mit dem Debütantenerfolg zugleich die Bürde des zweiten Buchs ein. Wer viele Anwärterinnen am Start hat, muss auch viele zweite Titel nachlegen. Ist sich Herwig Bitsche dieser Verantwortung als Verleger bewusst?
"Auf jeden Fall. Die Idee aus der Geschichte von NordSüd heraus ist natürlich die, dass man eigene Illustratoren aufbaut und auch bei ihnen bleibt. Wir suchen immer die längerfristige Zusammenarbeit mit bestimmten Künstlern. Wenn wir ein Debüt präsentieren, dann mit dem Wunsch, weitere Werke der Künstler folgen zu lassen. Und das passiert auch."
Neue Namen bedeuten jedoch nicht immer neue Ideen. Nur wenige Debütanten besitzen schon einen eigenen unverwechselbaren Stil. Im Gegenteil, der Rückgriff auf gefällige Stereotype wie knollige Nasen für Mensch und Tier stirbt nicht aus. Bilderbücher, in denen man nicht sieht, dass in Kleidern Körper stecken oder sich Jungs und Mädchen allein durch fransiges Haar und semmelblonde Pferdeschwänze unterscheiden, zementieren letztlich Geschlechterklischees. Solche Bilder schärfen nicht die Wahrnehmung für die Vielgestaltigkeit der gegenständlichen Welt.
Nagelprobe der Illustrationskunst
Die Art und Weise, in der Gesichter gezeichnet werden, stellt so etwas wie die Nagelprobe der Illustrationskunst dar. Ob eine Gestalt Spannkraft und ein Gesicht Ausdruck besitzen, entscheidet nicht unwesentlich über die Qualität eines Bilderbuchs. Gesichter geben uns Orientierung; aus den Gefühlen, die wir dort ablesen, bezieht die Geschichte ihre Intensität. Linda Schwalbe folgt in ihrem Bilderbuch "Ida und die Welt hinterm Kaiserzipf" den Forschungsreisen der Ida Pfeiffer, die Mitte des 19. Jahrhunderts als eine der ersten Reiseschriftstellerinnen Berühmtheit erlangte. Ihre fröhliche Verwendung leuchtender Acryl-Farben gibt den Bildern der jungen Illustratorin eine sympathische Naivität. Nur besitzen sämtliche Figuren die gleichen Gesichter, zwei große Augen und ein Strichelchen für den Mund. Da baut sich nur schwerlich Dramatik auf. Um sich zu entwickeln, wird Linda Schwalbe ihr Figurenrepertoire komplexer anlegen müssen.
Eine Gefahr, die Hannah Brückner geschickt zu umgehen vermag. Sie präsentierte mit dem 2,60 Meter langen Leporello "Mein fantastisches Baumhaus" ihre Diplomarbeit in Hamburg. Ein Junge kommt aus der Schule und stellt sich vor, sein Zuhause befände sich in der Krone eines gigantischen Baums. Auf seinem Weg hinauf trifft er Katzen, Vögel, Eichhörnchen und schräge Nachbarn. Mit einer sehr feinen Linienführung erschafft Hannah Brückner eine komplexe Welt, deren zahlreiche Gestalten und Gegenstände man kaum je vollständig erfassen kann. Ein schöner Anlass, um sich lustvoll im Bild zu verlieren. Zwar bleiben die Figuren fast ohne Gesichtszüge, dafür verraten ihre biegsamen Körper umso mehr Emotion. Ein zartes Kunstwerk gelingt Judith Auer mit der Illustration von Äsops Fabel "Rabe und Fuchs", die in Auers Neuschöpfung "Ein Stück Käse" heißt. Die junge Illustratorin zeichnet mit feiner Kolorierung auf weißem, grob strukturiertem Papier. So lässt sie uns die Farbe neu entdecken in einer Welt, die wie von frischem Schnee überzogen scheint. Die schlanken Tiere wirken elegant, selbst die Bäume besitzen einen Schwung, der von der Bewegung alles Lebendigen kündet. Judith Auer hat den Sprung ins Rampenlicht geschafft. Verlagskontakte können dabei von Nutzen sein, wie Iris Anemone Paul weiß:
"Ich bin an den Verlag gekommen durch eine Freundin, die beim Kunstanstifter Verlag schon Bücher veröffentlicht hatte. Sie hat mir eigentlich so ein bisschen den entscheidenden Schubs gegeben. Das war Franziska Walther, die auch die Buchgestaltung gemacht hat. Sie hat gesagt, dieses Buch, das darf nicht im Regal landen und dann ist das Projekt Masterarbeit abgeschlossen. Sondern sie hat gesagt, schick das Buch doch mal da hin, das könnte passen. Und dann kam eine Woche später der Anruf, dass sie das Buch machen wollen. Damit habe ich nicht gerechnet, das hat mich total gefreut."
Text als Bestandteil des Bildes
Der Erfolg von "Polka für Igor" von Iris Anemone Paul erklärt sich nicht zuletzt aus der brillanten Gestaltung des Kunstanstifter Verlags. Hier ist der Text ein unmittelbarer Bestandteil des Bildes. Das Gegenteil kann man bei Theresa Hattinger beobachten, die zu den vielversprechenden Talenten dieses Frühjahrs zählt. Die Geschichte zu ihrem Bilderbuch "Am Anfang war das Ding" schrieb der erfahrene Martin Baltscheit. Alles dreht sich um eine gelbe Plastiktüte. So ein Ding haben die Tiere der Savanne noch nie gesehen, schnell werden dem fremden Gegenstand magische Kräfte zugesprochen, Religion und Macht verquicken sich, es entsteht eine Diktatur unter Führung von Nashorn und Kranich. Theresa Hattinger bietet hinreißende Illustrationen des Nashorns, in denen zwischen Komik und Bedrohung raffiniert die ambivalente Erscheinung des schweren Tiers ausgespielt wird. Aber so klug der Text von Martin Baltscheit auch angelegt ist - visuell bleibt er mit seiner sperrigen kleinen Type doch ein Fremdkörper im Bild.
Wird der Text unsensibel gesetzt, kann das ein Bilderbuch ruinieren. Auch Lucia Zamolo, die für ihr Buch "Rot ist doch schön" mit Preisen überhäuft wurde, drohte sich im unruhigen Einsatz der Schriften zu verlieren. Letztlich ist ihr Debüt jedoch ein Beispiel für den komplexen Umgang mit dem Medium Buch und überzeugt nicht allein durch den Mut, ein Tabuthema wie die Menstruation zum Gegenstand eines Bilderbuchs zu machen. Ihr ist ein kleines Gesamtkunstwerk gelungen, in dem sich Gedanken, Gefühle, Bilder, Farbe und Schrift mit humorvollem Ernst durchdringen.
Eigenwillige Geschichten und Bildwelten
Ungewöhnlich ist an diesem Buch das herausfordernde Auftreten seiner Illustratorin. Hier wird ein neuer Ton angeschlagen, der auf erfrischende Weise Konventionen abstreift. Dabei fällt auf, dass der deutlich überwiegende Teil der Debüts von Frauen vorgelegt wird. Immer gab es großartige Künstlerinnen im Kreis der arrivierten Illustratoren, angefangen bei Beatrice Potter bis zu Gerda Muller, Lisbeth Zwerger, Jutta Bauer oder Rotraut Susanne Berner. Groben Schätzungen zufolge beläuft sich der weibliche Anteil unter den Debütanten auf 80 Prozent. Über die Generationen hinweg vermuten sowohl die Zeichnerin Iris Anemone Paul als auch der Verleger Herwig Bitsche, dass dieser Umstand möglicherweise aus der Nähe der Frauen zur Welt der Kinder gründet. Womit sich jedoch nicht erklärt, warum gerade jetzt so viele Frauen zum Zeichenstift greifen. Man könnte auch in eine andere Richtung spekulieren. Vielleicht wiederholt sich ein ähnliches Phänomen, wie es vor 100 Jahren die Fotografie erfasste. Damals entdeckten viele Frauen die Fotografie nicht nur als dokumentarisches, sondern auch als künstlerisches Medium. Möglicherweise sehen gerade viele Künstlerinnen die Chance, die die Illustration ihrer Imagination bietet. Jedenfalls erweitern die jungen Zeichnerinnen das Spektrum der Illustration mit eigenwilligen Geschichten und Bildwelten.
Iris Anemone Paul: "Polka für Igor"
Kunstanstifter Verlag, Mannheim. 48 Seiten, 24 Euro. Ab 5 Jahren
Torben Kuhlmann: "Lindbergh"
NordSüd Verlag, Zürich. 96 Seiten, 20 Euro. Ab 5 Jahren
Francesca Sanna: "Die Flucht"
Aus dem Englischen von Thomas Bodmer
NordSüd Verlag, Zürich. 48 Seiten, 18 Euro. Ab 4 Jahren
Patricia MacLachlan/Francesca Sanna (Ill.): "Meine Freundin Erde"
Aus dem Englischen von Thomas Bodmer
NordSüd Verlag, Zürich. 42 Seiten, 18 Euro. Ab 4 Jahren
Linda Schwalbe: "Ida und die Welt hinterm Kaiserzipf"
NordSüd Verlag, Zürich. 64 Seiten, 18 Euro. Ab 5 Jahren
Hannah Brückner: "Mein fantastisches Baumhaus"
Verlag Jacoby & Stuart, Berlin. 32 Seiten, 19,60 Euro. Ab 6 Jahren
Judith Auer: "Ein Stück Käse"
Kunstanstifter Verlag, Mannheim. 32 Seiten, 20 Euro. Ab 3 Jahren
Martin Baltscheit/Theresa Hattinger (Ill.): "Am Anfang war das Ding"
Luftschacht Verlag, Wien. 48 Seiten, 24 Euro. Ab 10 Jahren
Lucia Zamolo: "Rot ist doch schön"
Bohem Verlag, Münster. 96 Seiten, 14,95 Euro. Ab 10 Jahren