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Dem Alptraum entkommen

Dicht gedrängt stehen im Astrodome von Houston die Feldbetten nebeneinander. Hunderte, Tausende, in langen Reihen. Ohne Platz für irgendeine Art von Privatsphäre. Doch den Verantwortlichen der Stadt bleibt keine Wahl angesichts einer Viertel Million Flüchtlinge, die aus dem Katastrophengebiet an der Golfküste herbeigeströmt sind. Immerhin gibt es eine Klimaanlage. Bei Temperaturen von 40 Grad sorgt sie für angenehme Kühle. Hier gibt es endlich sauberes Wasser, eine Anbindung an die Straßenbahn und eine nahe gelegene Shoppingmall. Nicht ideal, aber allemal besser als die katastrophalen Bedingungen im "Superdome" von New Orleans, der während des Hurrikans heftig beschädigt wurde. Kevin Goodmann weiß den Unterschied, den er jetzt erlebt, zu schätzen.

Von Thomas Spang | 05.09.2005
    " Die haben uns im Müll schlafen lassen. Leute lagen neben toten Körpern. Einige haben unsere Kinder vergewaltigt, unsere Frauen. Und die Polizei hat uns wie Tiere behandelt. "

    Alles andere lässt sich mit Worten nicht beschreiben: der Gestank zerfallender Körper und menschlicher Fäkalien, die drückende Schwüle und die Moskitos, die in dem stehenden Wasser von New Orleans ideale Brutmöglichkeiten gefunden haben. Und schließlich die Angst vor Gangs, die bis an die Zähne bewaffnet durch die verwaiste Stadt ziehen. Die Ankömmlinge in der überdachten Flüchtlingsstadt von Houston sehen müde aus, die Blicke verzweifelt und traurig. Kaum jemand hat mehr dabei als eine Reisetasche oder einen Rucksack. Oft nicht einmal das. Und ihre Hautfarbe ist schwarz. Eric Johnson, der in einer armen Nachbarschaft in Orleans Parish lebte, blieben nicht einmal die Schuhe. Er steht in Strümpfen, kurzer Hose und ausgeblichenem T-Shirt vor dem Astrodome.

    " Ich hab’s geschafft. Jetzt versuche ich, meine Mutter und meine kleine Schwester zu finden. Ich war einer von den Lebensrettern da, habe Leute mit meinem Kanu von den Dächern geholt, wirklich. "

    Und Eric ist wütend, wie viele, die tagelang vergeblich im Superdome auf Hilfe warten mussten.

    " Der war überfüllt. Es gab nicht genug Ausrüstung für so viele Menschen. New Orleans war auf so etwas wie das nicht vorbereitet. Kein bisschen vorbereitet. Die hatten nicht genügend Rettungseinheiten, um die Leute rauszuholen. Warum kam nicht eines dieser großen alten Schiffe vorbei und hat die Leute gerettet? Wo war die Küstenwache? Wo waren die? He? Kein bisschen vorbereitet. Die haben nicht einmal die Kriminalität kontrollieren können. "

    Der Polizei-Chef von New Orleans, Eddie Compass, richtet drei Tage nach Katrina im Fernsehen einen flehentlichen Appell nach Washington, ihn bei seiner Aufgabe nicht alleine zu lassen.

    " Schicken Sie mir ein Kreuzfahrtschiff oder irgendein Schiff, um meinen Leuten eine Zufluchtsstätte zu bieten. Damit ich ihnen helfen kann. Hier sind Menschen, die haben ihre Familien verloren, und wir können sie hier nicht aus der Schusslinie ziehen. Ich weiß, dass meine Tochter unter den Toten ist. Das erschöpft mich alles so sehr. Aber es ist bald alles gelaufen. Ich werde nichts mehr sagen. "

    Nicht minder dramatisch der Appell von Bürgermeister Ray Nagin, dem während eines Hörfunkinterviews die Nerven durchgehen. Die lokale Infrastruktur für die Kommunikationswege bricht im Sturm komplett zusammen und lässt Nagin ohne Hilfsmittel zurück. Seine Einsatzkräfte vor Ort kann er nicht mehr koordinieren. Von der nationalen Katastrophenhilfsorganisation FEMA keine Spur. Genauso wenig von der Nationalgarde, die bis Freitag auf sich warten lässt.

    " Ich werde keine weitere Pressekonferenz geben, bis die Ressourcen hier in der Stadt sind. Und dann heißt es angeblich: Sie bewegen sich hierher zu uns und bleiben hier: Die Militärlastwagen und Truppen, die können wir nicht einmal zählen. Erzählen Sie mir bloß nicht, 40.000 Mann seien hier. Sie sind nicht hier. "

    Damit spielt der Bürgermeister auf die Nationalgardisten an, die tagelang nicht zu sehen sind. Erst als US-Präsident Bush fünf Tage nach der Katastrophe den Weg in die Krisenregion antritt, setzen sich die Truppen in Bewegung. Die Situation spitzt sich derart zu, dass die lokale Polizei in Scharen davonläuft. Schätzungsweise jeder dritte Beamte quittiert seinen Job. Gangs und Kriminelle übernehmen das Regiment, plündern Geschäfte, schießen auf Rettungshubschrauber. Paula A. Gordon-Massen, die einmal in der Notrufzentrale der Polizei gearbeitet hat, begleitet eine schwangere Kollegin, die sich zwischen den marodierenden Banden nicht mehr sicher fühlt.

    " Wir hatten hier zuvor eine Mordrate von über zweihundert im Jahr mit steigender Tendenz in den letzten Jahren. Jetzt werden es sicher sehr viel mehr sein. Auf dem Weg in die sichere Zone des Convention Center sah ich unter einer Überführung einen toten Körper liegen. Wissen Sie, die haben mir erzählt, dass die Rettungshubschrauber in der Nacht beschossen wurden. Die Situation ist chaotisch. Sehr, sehr chaotisch. "

    Mit wachsender Verwunderung verfolgt die Nation live am Fernsehen, wie New Orleans Tag für Tag tiefer im Chaos versinkt und die Flüchtlinge im überfüllten "Superdome", im "Convention Center" und andernorts festsitzen, als wären sie auf einer fernen, unerreichbaren Südseeinsel. Der CNN-Reporter kann sein Erstaunen nicht zurückhalten:

    " Ich habe Bilder wie diese in anderen Teilen der Welt gesehen. Wenn Sie durch das Convention Center gehen, sehen Sie Bilder, die einem einfach das Herz zerreißen. Einfach gesagt: Drinnen sieht es aus wie in einem Flüchtlingslager irgendwo auf der Welt. Nur – das sind die Vereinigten Staaten von Amerika, wo so etwas eigentlich nicht zu erwarten sein sollte. "

    Michael Brown, der die Arbeit der nationalen Katastrophenschutzorganisation FEMA koordiniert, gerät ins Zentrum der Kritik. Brown nimmt nichts davon an, sondern weist die massiven Vorwürfe wegen unterlassener Hilfeleistung zurück.

    " Mit Blick auf die Evakuierung des Superdomes und des Convention Centers kann ich nur sagen: es fließen fortlaufend Lebensmittel und Trinkwasser dorthin. Jedenfalls in der Zeit, als ich da war. Die Leute haben regelmäßig morgens, mittags und abends etwas zu essen bekommen. "

    Auch alle andere Kritik sei übertrieben, so Brown. Den Helfern sei es schlicht nicht möglich gewesen, in die überflutete Stadt einzurücken. Die Regierung habe wirklich alles getan, was in ihrer Macht stehe.

    " Die Öffentlichkeit muss wissen, dass wir die vollen Ressourcen der Bundesregierung dorthin gebracht haben. Unmittelbar nach dem Sturm, und als die Deiche brachen, konnten wir keine Rettungsteams reinbringen oder medizinische Notdienste. Die wären sonst selber Opfer der Katastrophe geworden. Wir mussten da sehr vorsichtig und sehr methodisch vorgehen. Das hat mich auch frustriert, denn ich hätte sie auch lieber da rein geschickt. "

    Tatsächlich vergeht zwischen Hurrikan "Katrina" und der Bundeshilfe fast eine ganze Woche. Am heutigen Montag sitzen immer noch unzählige Flüchtlinge in New Orleans fest. Bei Betroffenen, wie Patricia Jacks, stößt das auf nacktes Unverständnis:

    " Man braucht nun wirklich kein Genie zu sein, um herauszufinden, was gebraucht wird. Das liegt doch auf der Hand, dass die hier Tausende Leute nicht mit sieben Bussen pro Tag wegkommen. "

    Nicht nur im Superdome, auch an den Sammelstellen entlang der Highways, herrscht nach Berichten von Augenzeugen, die in Houston ankommen, ein heilloses Chaos. Steve Bergeron Junior, der sich mit seinem gleichnamigen Vater aus dem Herzen New Orleans auf eigene Faust durchschlägt, hat weit und breit keine Helfer der Bundesregierung entdecken können.

    " Wir haben da 18 Stunden gestanden. Das war eine einzige Massen-Konfusion an diesem Busstopp. Die Leute kamen mit Helikoptern und Booten, einige zu Fuß. Dort, wo die Busse halten sollten, gab es keinerlei Ordnung, keine Regel, wer in die Busse darf und wer nicht. Da waren 20.000 Leute und die haben 100 Busse geschickt. "

    Steve junior und senior gehören zu den Glücklichen, die als eine der Ersten Richtung Astrodome in Houston fahren. In der eilends eingerichteten Flüchtlingsstadt versucht ein Einsatzstab aus den Fehlern in New Orleans zu lernen. Rotes Kreuz, lokale und Bundesbehörden: Ihnen allen voran geht es um Sicherheit und Ordnung. Über dem Astrodome kreisen Hubschrauber, während die Polizei über Lautsprecher Anweisungen erteilt.

    Liese Hutchinson, eine Sprecherin des Roten Kreuzes, beschreibt, nach welchem Verfahren die Flüchtlinge aufgenommen werden.

    " Wir registrieren sie. Jeder bekommt ein Armband. Und dann können sie sich frei bewegen. Die Straßenbahn in Houston dürfen sie kostenlos benutzen. Ich hoffe, die Leute werden nicht alle bleiben, und die Katastrophenhilfe sorgt für vorübergehende Unterkünfte, damit wir die Leute aus dem Astrodome bekommen. "

    Optimisten hoffen, die Unterbringung im Astrodome werde auf ein paar Tage beschränkt bleiben. Der kann ohnehin nur etwas mehr als die Hälfte der geplanten Kapazität an Menschen aufnehmen. Andere gehen von Wochen, manche sogar von Monaten aus, wenn sie über die Aufenthaltsdauer hier nachdenken. Auf jeden Fall werde die Situation auch in Houston einen kritischen Punkt erreichen, meint Robert Eckels, der im zuständigen Harris County mit der Unterbringung der Flüchtlinge befasst ist. Das 40 Jahre alte Stadion sei langfristig nicht die beste Lösung. Bei ein bis zwei Millionen Flüchtlingen, die aus der Golfregion stammen, gibt es zurzeit nicht allzu viele Alternativen. Zumal bald auch vielen Katrina-Opfern das Geld ausgehen wird, die bisher in Hotels und Motels Zuflucht gefunden haben. Bis auf wenige Zimmer in Luxushotels ist im Umfeld der Ölmetropole so gut wie alles ausgebucht. Nicht anders die Situation in Baton-Rouge, Louisiana, wo sich die Einwohnerzahl über Nacht verdoppelt hat. Bis hoch nach Arkansas und Tennesee suchen die Flüchtlinge Quartier. Rot-Kreuz-Sprecherin Hutchinson wählt einen Superlativ, um die Dimension der Aufgabe zu verdeutlichen:

    " Das ist die größte Hilfsoperation des Roten Kreuzes in den USA. Und wir machen das schon 125 Jahre lang. Das sagt eine Menge aus. "

    Doktor Kenneth Maddox, der die medizinischen Bemühungen im Astrodome koordiniert, hält die Herausforderung in seinem Gebiet für gewaltiger als nach den Terroranschlägen am 11. September 2001. Diesmal gebe es eine Vielzahl von Verletzten und Menschen, die an Erschöpfungssymptomen litten. Aufmerksam beobachtet werden Anzeichen von ansteckenden Infektionskrankheiten wie Cholera, Typhus oder Heptatitis:

    " Mal ehrlich. Die Zahl der Menschen, die am 11. September ernsthaft verletzt wurde, war relativ gering. Es gab Leute, die ums Leben gekommen sind. Aber verglichen mit dem, was wir jetzt machen, war die Herausforderung gering. Es gab damals eine regelrechte Enttäuschung darüber, wie wenig Patienten in den Traumazentren auftauchten. Es gab Krankenhäuser, die hatten gar keine Patienten. Die waren traurig, nichts von dem tun zu können, wozu sie ausgebildet waren. "

    Die Hilfsbereitschaft in Houston, das so vieles mit New Orleans gemeinsam hat, ist beeindruckend. Firmen spenden Kleidung und Essen. Kirchen helfen aus, und immer wieder kommen Privatpersonen spontan ins Astrodome und an anderen Unterkünften vorbei. Zum Beispiel die Stewardess Venessa Haynes, die auf dem Weg zum Flughafen noch schnell Einkäufe für 175 Dollar vorbeibringt:

    " Hier haben Sie Shampoo, Mundwasser, Kinderwindeln, Sprudel, Unterwäsche, Schnuller, Strümpfe, Frauenunterwäsche, alles, was ich mir vorstellen kann, das zuhause geblieben ist. "

    Andere wie Gloria Lester und ihre Töchter Rosa und Alexandra engagieren sich mit ihrem persönlichem Arbeitseinsatz vor Ort.

    Die drei haben sich als freiwillige Helfer beim Roten Kreuz gemeldet und verteilen nun Wasser, Hygiene-Produkte und Informationen an die Neuankömmlinge.

    " Ich konnte kein Geld geben, aber mit meiner Zeit denen helfen, die hier in Not sind. Und ich bin froh, dass ich etwas tun kann."

    Manuel Casias, der die Freiwilligen am Astrodome koordiniert, berichtet von einem überwältigenden Andrang im Zentrum des Roten Kreuzes an der Kirby Street, Ecke 58ste Straße.

    " Die Reaktion der Bevölkerung ist unglaublich. Der Grund, warum wir hier so viele Leute einsetzen können, liegt an dem enormen Zulauf. Es haben sich bei unserer Zentrale so viele Freiwillige gemeldet, dass wir den Highway 59 praktisch sperren mussten, um die Leute alle erfassen zu können. "

    Angesichts soviel persönlicher Hilfsbereitschaft aus der Bevölkerung stellt sich die Frage umso nachdrücklicher, wie es auf Regierungsebene trotz milliardenschwerer Investitionen in den Katastrophenschutz ein solches Versagen geben konnte – und das fast genau vier Jahre nach den Terroranschlägen vom 11. September. In die Schusslinie der Kritik geriet auch der Commander-In-Chief, der in Crawford seinen fünfwöchigen Urlaub zu Ende brachte, während sich eine nationale Katastrophe zusammenbraute. Statt nach dem Sturm gleich in die Krisenregion zu reisen, brach Bush in die entgegen gesetzte Richtung nach San Diego auf, um für den Krieg zu trommeln. Es vergingen fünf Tage, ehe Bush sich vor Ort über die Lage informierte. Und das, was er sagte, empfanden viele, die ihre Häuser nicht gegen die Flut versichern konnten, als zynisch:

    " Die gute Nachricht ist – und ich weiß, dass es für manche schwer ist, dies zu sehen: Aus diesem Chaos wird eine fantastische Golfküste hervorgehen. Und aus New Orleans wird wieder diese fantastische Stadt. Das wird passieren. Jetzt sind wir in den dunkelsten Tagen, und wir haben eine Menge Arbeit zu erledigen. Ich bin hier um Leuten zu danken, Leute zu trösten und sie wissen zu lassen, dass wir mit den Jungs hier auf Lokal- und Staatsebene mit der Strategie arbeiten, die Dinge hier gelöst zu bekommen. "

    Das Eingeständnis Bushs, der Katastrophenschutz habe bisher nur "unbefriedigende Ergebnisse" geliefert, reichte nicht, die Kritik an der Bundesregierung zu stoppen. Viele Amerikaner halten die Reaktion der Regierung in einer Umfrage der Washington Post für völlig unzureichend. Dabei kreist die Diskussion zunehmend um die Tatsache, dass es sich bei den im Stich gelassenen Opfern in New Orleans vor allem um Schwarze handelt, die unter der Armutsgrenze leben, meist kein Auto haben und nicht über die Mittel verfügen, sich weiter im Landesinneren für ein paar Tage im Hotel einzuquartieren. Den Ärmsten der Armen blieb nicht viel anderes übrig, als im "Superdome" oder im "Convention Center" Schutz zu suchen. Eric Johnson bestätigt, was unzählige andere Augenzeugen berichten:

    " Es gab keine Busse, keinen Transport. Die Busse stellten frühzeitig ihren Betrieb ein, und man konnte nicht in höher liegende Gebiete kommen. Warum ist das so? "

    Der Rap-Star Kanye West beantwortet die Frage in einem Benefizkonzert für die Opfer des Hurrikans, das der Fernsehsender NBC ausstrahlte, auf seine Weise und löste damit einen Sturm der Empörung aus. Der mehrfache Grammy-Gewinner sieht kruden Rassismus am Werk:

    " Ich hasse es, wie wir in den Medien dargestellt werden. Wenn Sie eine schwarze Familie sehen, dann heißt es: Die plündern. Handelt es sich um eine weiße Familie heißt es: Sie suchen nach Lebensmitteln. Viele Leute, die helfen könnten, sind im Moment im Krieg, kämpfen anderswo. Und jetzt geben sie denen die Erlaubnis, uns zu erschießen. George Bush kümmert sich nicht um schwarze Menschen. "

    Ein harter Vorwurf, den die meisten Amerikaner so nicht teilen. Genauso wenig aber stimmen sie mit dem Chef der Katastrophenhilfe, Michael Brown überein, der zwischen den Zeilen suggeriert, die Opfer seien irgendwie selbst dafür verantwortlich, nicht rechtzeitig die Stadt verlassen zu haben.

    Und selbst konservative Blätter wie die Washington Times oder der Bush-freundliche Sender FOX fragen nach der Führungsstärke des Präsidenten. Der einflussreiche Herausgeber des konservativen Weekly Standard, Bill Kristol, bringt die Stimmung auf den Punkt:

    " Es gibt nicht viel worauf die Behörden auf lokaler, einzel- oder bundesstaatlicher Ebene stolz sein könnten. Es gibt viele individuelle Aktionen und Appelle von Mut und Mitgefühl, auf die man stolz sein kann. Aber erst als das Militär mobilisiert war und am Freitag mit anderen vor Ort auftauchte, sahen wir eine beeindruckende Vorführung seiner Fähigkeit, Menschen zu helfen. Aber es war in vieler Hinsicht eine peinliche und schändliche Woche. "