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Der Boom von politischen Dokumentationen

Politische Dokumentationen werden immer öfter im Kino gezeigt. Ausgelöst hat den Boom Michael Moore mit seinen unterhaltsamen, ironischen und meinungsstarken Filmen wie "Bowling for Colombine" oder "Fahrenheit 9/11". Medienwissenschaftlerin Eva Hohenberger spricht über politische Dokumentarfilme.

Eva Hohenberger im Gespräch mit Sigrid Fischer | 13.10.2011
    Politische Dokumentationen werden immer öfter im Kino gezeigt. Ausgelöst hat den Boom Michael Moore mit seinen unterhaltsamen, ironischen und meinungsstarken Filmen wie "Bowling for Colombine" oder "Fahrenheit 9/11". Erfolgreich im deutschsprachigen Raum war unter anderen "We feed the world" von dem Österreicher Erwin Wagenhofer über Ernährung und Nahrungsproduktion. "Taste the Waste" läuft aktuell im Kino.

    Die Tagung "Dokumentarfilm und Politik. Politiken des Dokumentarfilms" der dokumentarfilminitiative des filmbüros NW beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Dokumentarfilm und Politik, Eva Hohenberger wird dort referieren, sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medienwissenschaft der Ruhr Universität Bochum.

    Das vollständige Gespräch mit der Medienwissenschaftlerin Eva Hohenberger können Sie mindestens bis zum 13. März 2012 in unserem Audio-on-Demand-Player hören.