Freitag, 29. März 2024

Der Tag
Nach Staufen

Die Urteile gegen die Hauptbeschuldigten im Missbrauchsprozess von Staufen sind gesprochen. War es das jetzt? Wie groß ist die Chance, dass das mögliche Versagen der Behörden aufgeklärt wird? Und: Weshalb Tesla womöglich aus der Börse aussteigt.

Von Dirk-Oliver Heckmann | 08.08.2018
    Der wegen Kindesmissbrauchs angeklagte Lebensgefährte (M, helle Weste) und die angeklagte Mutter (r) sitzen in einem Saal des Landgerichts. Zwischen ihnen stehen die Verteidiger Martina Nägele und Matthias Wagner. ACHTUNG: Angeklagte wurden auf Anweisung von Gericht und Anwälten gepixelt.
    Die Urteile im Missbrauchs-Prozess sind gespochen. Wird der Fall jetzt zu den Akten gelegt? (picture alliance / dpa / Patrick Seeger)
    Zwölfeinhalb Jahre und 12 Jahre mit anschließender Sicherungsverwahrung. 42.500 Euro Schmerzensgeld. Das ist das Ergebnis des Prozesses im Missbrauchsprozess Staufen bei Freiburg gestern gewesen. Den Behörden wurde vorgeworfen, verheerende Fehler begangen zu haben. Werden die jetzt aufgeklärt werden? Oder verläppert nun alles, jetzt, wo die Urteile gesprochen sind? Frage ich unseren Landeskorrespondenten Thomas Wagner.
    Geht Börsen-Star Tesla?
    Tesla gilt als eine Art Star an der Börse. Tesla – das steht für Luxus und für Zukunft. Denn Tesla stellt Autos mit Elektroantrieb her; die so teuer sind, dass sie zum Statussymbol taugen. Jetzt trägt sich Tesla-Chef Elon Musk mit dem Gedanken, aus der Börse auszusteigen. Diese Nachricht schlug ein wie eine Bombe. Was sind die Hintergründe? Unser Börsen-Korrespondent Mischa Ehrhardt hat sich schlau gemacht.
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