Donnerstag, 28. März 2024

Der Tag
Pop und Populismus

Shitstorms und Fake News haben dem Image des WWW ziemlich geschadet. Die re:publica will das ändern und zeigen, wie die digitale Gesellschaft zusammenwachsen kann. Mit Erfolg? Und: Wie viel steckt im neuen Bundeshalt für die junge Generation?

Von Sarah Zerback | 02.05.2018
    Ein Kleinbüro im Aktenkoffer wird auf der Computermesse CeBit in Hannover als Neuheit vorgestellt. In dem handlichen Koffer sind ein Laptop, Drucker, Mobiltelefon und Modem untergebracht. Über Telefon lässt sich mit jedem Rechner kommunizieren. Aufnahme vom 22.03.1990. Foto: Holger Hollemann +++(c) dpa - Report+++
    Für die digitale Gesellschaft gibt es ständig Updates (picture-alliance/ dpa / Holger Hollemann)
    Angefangen hat sie als eine Art Klassentreffen für eine Handvoll Nerds, mittlerweile ist die re:publica im Mainstream angekommen. Das zeigen schon die reinen Zahlen für die kommenden drei Tage: 500 Stunden Programm auf 19 Bühnen für zehntausend erwartete Besucher aus 70 Ländern. Wie sich die Digitalkonferenz seit 2007 verändert hat und ob es in Berlin auch Antworten auf die ganz großen Fragen zur digitalen Gesellschaft gibt, das besprechen wir mit Falk Steiner, re:publica-Veteran und netzpolitischer Korrespondent im Hauptstadtstudio.
    Und damit das mit der Digitalisierung vorangeht, müsste die Bundesregierung jetzt ordentlich Geld in die Hand nehmen. Ist das im neuen Haushalt vorgsehen, der heute vorgestellt wurde? Und was ist sonst so drin für #diesejungenleute? Das rechnet uns Wirtschaftsredakteurin Silke Hahne vor.
    Feedback wie immer gerne an: dertag@deutschlandfunk.de