Zahlreiche Absurditäten aus der Feder von Loriot haben längst den Weg in den Universitätsalltag gefunden. Musikstudenten verleihen sich gegenseitig Jodeldiplome. Und angehende Mediziner grinsen über die Steinlaus, die seit Jahren im ansonsten absolut seriösen Nachschlagewerk Pschyrembel ihren Stammplatz gefunden hat. Germanistik-Professor Heinz Rölleke:
Wir kennen alle seine Entlarvung von kommunikativen Leerformeln, das Aufspießen von hohlen Phrasen, sei es in Politik, Gesellschaft oder Kultur, vor allem aber auch in den Medien. Seine Beiträge zum Sprachschatz wie "Ach was!", "Wo laufen sie denn?" oder "Früher war mehr Lametta", das ist ja schlichtweg zu bewundern, wie sich so etwas durchgesetzt hat und wie viel aus seinem Sprachschatz im heutigen aktiven Sprachgebrauch eingesetzt wird.
Grund genug für Heinz Rölleke, heute die Laudatio auf den neuen Dr. hc zu halten. Ob der auch ein Rigorosum bestehen muss, ist bisher nicht bekannt.
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Homepage von Loriot.
Mitteilung der Bergischen Universität Wuppertal.
Wir kennen alle seine Entlarvung von kommunikativen Leerformeln, das Aufspießen von hohlen Phrasen, sei es in Politik, Gesellschaft oder Kultur, vor allem aber auch in den Medien. Seine Beiträge zum Sprachschatz wie "Ach was!", "Wo laufen sie denn?" oder "Früher war mehr Lametta", das ist ja schlichtweg zu bewundern, wie sich so etwas durchgesetzt hat und wie viel aus seinem Sprachschatz im heutigen aktiven Sprachgebrauch eingesetzt wird.
Grund genug für Heinz Rölleke, heute die Laudatio auf den neuen Dr. hc zu halten. Ob der auch ein Rigorosum bestehen muss, ist bisher nicht bekannt.
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