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Fördernde Wirkung

Schlafen macht schlau. Das bestätigen aktuelle Untersuchungen an der Universität Lübeck.

Von Barbara Weber | 30.03.2004
    Die Wissenschaftler wollten wissen, wie frisch Gelerntes im Gedächtnis gespeichert wird. Dabei scheint jedes Schlafstadium eine andere Art der Gedächtnisbildung zu beeinflussen. In den ersten Stunden des Nachtschlafes, im sogenannten "Deltaschlaf", lernen Menschen, sich an bestimmte Fakten und Episoden zu erinnern. Die REM - Schlafphase unterstützt anscheinend das Lernen bestimmter Bewegungen und Empfindungen.

    Fragen an Professor Jan Born, Neurowissenschaftler an der Universität Lübeck.