Mit der Forderung nach einer Änderung des Asylgrundrechts hat Friedrich Merz einen polarisierenden Akzent im Wettbewerb um die Nachfolge Angela Merkels an der CDU Spitze gesetzt. Beim Deutschlandfunk Interview, für das Merz am vergangenen Freitag in das Deutschlandfunk Hauptstadtstudio kam, erlebte Stephan Detjen einen Kandidaten in der Defensive. Matthias von Lieben war im thüringischen Seebach dabei, als Merz die Debatte mit der Antwort auf Frage eines Pateimitglieds anstieß. Und NRW Landeskorrespondent Moritz Küpper berichtet von der Stimmung an der Parteibasis des größten und möglicherweise entscheidenden Landesverbandes.
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