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Geht nicht gibt’s nicht?

Mehr als 10.000 Athletinnen und Athleten werden bei den Olympischen Spielen im Kampf um sportliche Höchstleistungen an ihre Grenzen gehen. Und vielleicht auch darüber hinaus. Wo liegen die Grenzen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Und wo die Grenzen zwischen erlaubter und verbotener Leistungssteigerung.

Von Andrea Schültke | 15.07.2012
    Zu diesen Fragen nehmen drei Professoren der Sporthochschule Köln Stellung: Wilhelm Bloch vom Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Jens Kleinert von der Abteilung "Gesundheit und Sozialpsychologie" und Mario Thevis vom Institut für Biochemie.

    Hinweis: Das Gespräch können Sie bis mindestens 15. Januar 2013 als Audio-on-demand abrufen.