Selbst wer versucht, diese selbstkritische Frage zu umgehen, wird den Spruch: "Genau wie deine Mutter!" oder: "Ganz der Vater!" irgendwann hören.
Es scheint ein Urbedürfnis zu sein, die Menschen miteinander zu vergleichen: Wer sieht wem ähnlich in der Familie? Gibt es Begabungen, Verhaltensmuster oder auch Marotten, die von Generation zu Generation weitergegeben werden - ob man will oder nicht?
"Ich schaue in den Spiegel und sehe meine Mutter/meinen Vater", entdecken viele Töchter und Söhne jenseits der Lebensmitte und wissen oftmals nicht, ob sie darüber entsetzt oder stolz sein sollen.
Wird uns die Ähnlichkeit schon in die Wiege gelegt oder ist sie eher das Resultat anerzogener Verhaltensmuster, das im Laufe der Jahre den Eindruck erweckt, wir alle würden im Alter unseren Eltern immer ähnlicher werden? Zeichnen die Eltern uns vor, wie wir leben und lieben, prägen sie unseren Fähigkeiten und auch so manche Auseinandersetzung, in der es dann heißt "Du bist ja genau wie ..."?
Diskutieren Sie mit uns in der "Lebenszeit" ab 10.10 Uhr!
Die kostenfreie Telefonnummer lautet: 00800 4464 4464. Oder schreiben Sie uns eine E-Mail an: lebenszeit@dradio.de
Unsere Gäste:
- Kathrin Ackermann, Schauspielerin, Tochter von Elisabeth Furtwängler und Mutter von Maria Furtwängler
- Ruth Eder, Autorin von "Mütter und Töchter"
- Prof. Dr. Werner Greve, Entwicklungspsychologe an der Universität Hildesheim
Die Furtwänglers
von Wendt, Gunna;
Gebunden
Elisabeth Furtwängler. Kathrin Ackermann. Maria Furtwängler.
Langen/Müller
ISBN 3-7844-3239-5
ISBN 978-3-7844-3239-7 | KNV-Titelnr.: 25901465
Mütter und Töchter
von Eder, Ruth; Welser-Ude, Edith von;
Gebunden
Frauen erzählen von einer ganz besonderen Beziehung.
2010 Kreuz-Verlag
ISBN 3-7831-3432-3
ISBN 978-3-7831-3432-2 | KNV-Titelnr.: 24475814
Prof. Dr. Werner Greve
Stiftung Universität Hildesheim
Institut für Sozial- und Organisationspädagogik
Es scheint ein Urbedürfnis zu sein, die Menschen miteinander zu vergleichen: Wer sieht wem ähnlich in der Familie? Gibt es Begabungen, Verhaltensmuster oder auch Marotten, die von Generation zu Generation weitergegeben werden - ob man will oder nicht?
"Ich schaue in den Spiegel und sehe meine Mutter/meinen Vater", entdecken viele Töchter und Söhne jenseits der Lebensmitte und wissen oftmals nicht, ob sie darüber entsetzt oder stolz sein sollen.
Wird uns die Ähnlichkeit schon in die Wiege gelegt oder ist sie eher das Resultat anerzogener Verhaltensmuster, das im Laufe der Jahre den Eindruck erweckt, wir alle würden im Alter unseren Eltern immer ähnlicher werden? Zeichnen die Eltern uns vor, wie wir leben und lieben, prägen sie unseren Fähigkeiten und auch so manche Auseinandersetzung, in der es dann heißt "Du bist ja genau wie ..."?
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Die Furtwänglers
von Wendt, Gunna;
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Mütter und Töchter
von Eder, Ruth; Welser-Ude, Edith von;
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Frauen erzählen von einer ganz besonderen Beziehung.
2010 Kreuz-Verlag
ISBN 3-7831-3432-3
ISBN 978-3-7831-3432-2 | KNV-Titelnr.: 24475814
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Institut für Sozial- und Organisationspädagogik