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Hochschulrektorenkonferenz
Übergänge erleichtern, Hürden abbauen

Egal, ob als Erstsemester, als Studierender bei einem Aufbaustudiengang oder als Absolvent: In jeder Phase eines Studiums stoßen Lernwillige auf bürokratische Hürden und kämpfen mit viel bürokratischen Kleinkram. Doch damit soll bald Schluss sein, versprechen die Teilnehmer der Hochschulrektorenkonferenz in Konstanz.

Von Thomas Wagner | 26.03.2015
    "Nexus" – das Wort kommt aus dem Lateinischen – und bedeutet so viel wie "Radnabe" oder "Verbindung". Nicht umsonst hat die Hochschulrektorenkonferenz daher ihr jüngstes Projekt "Nexus" genannt: Denn es geht Verbindungen im Hochschulgefüge – und darum, wie man diese Verbindungen glatter, nahtloser gestalten kann.
    Konkret: Immer noch beklagen sich viele Erstsemester darüber, dass der Übergang von der Schule zur Hochschule nicht nahtlos funktioniert. Andere Studierende haben Mühe bei der Anerkennung von Studienleistungen im Ausland – ganz zu schweigen von der Nahtstelle zwischen Bachelor- und Master-Studiengängen. Besser als bisher sollen solche Verbindungen zukünftig gestaltet werden – im Rahmen des "Nexus"-Projektes der Hochschulrektorenkonferenz.
    Wie das konkret von statten gehen kann, darüber diskutieren noch bis heute Abend Bildungsexperten aus ganz Deutschland an der Uni Konstanz.
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