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"In der Bundesliga gibt es zu wenig Solidarität"

Schon als Aktiver galt der heute 58-Jährige Lienen als unangepasster Querdenker im Profifußball: politisch engagiert und Impulsgeber für die Vereinigung der Vertragsfußballer. Nach einem Jahr Auszeit bereitet Lienen gerade seinen Wiedereinstieg als Trainer vor.

Von Philipp May | 26.08.2012
    Seit 38 Jahren bewegt sich Ewald Lienen in der 1. und 2. Bundesliga. Zunächst als Spieler bei Armina Bielefeld, Borussia Mönchengladbach und dem MSV Duisburg. Dann als Trainer in Duisburg, Rostock, Köln, Mönchengladbach, Hannover und bei 1860 München. Außerdem arbeitete Lienen in Spanien und Griechenland.

    Hinweis: Das Gespräch können Sie bis mindestens 26. Januar 2013 als Audio-on-demand abrufen.