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Kloake statt Trinkwasser

Neben der Wüstenbildung haben viele Regionen Afrikas vor allem mit dem Wassermangel Probleme. Selbst dort wo ausreichend Wasser für die Städte, Wälder und die Landwirtschaft zur Verfügung steht, ist es oft derart verseucht, dass es sogar als Gießwasser völlig ungeeignet ist.

Von Linda Staude | 10.04.2012
    Ein Beispiel ist der Nairobi River, der durch Kenias Hauptstadt fließt. Der Fluss ist im Laufe der Jahre zur Kloake geworden. Giftige Industrieabfälle und Fäkalien haben sein Wasser verpestet. Nairobi gibt sich gerne als Zentrum für Klimakonferenzen oder die jetzige Konferenz zur Wiederbegrünung des ganzen Kontinents, dennoch wird die Regierung der eigenen Umweltprobleme mitten in der Stadt nicht Herr.

    Den gesamten Beitrag können Sie in unserem Audio-on-Demand-Bereich bis einschließlich 10.09.2012 nachhören.