Donnerstag, 28. März 2024

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Lärmschutz fürs Zuhause
Wie umgehen mit störendem Schall

Lärm schädigt die Gesundheit. Lärmschutz beugt Erschöpfungszuständen vor. Beides beeinflusst die Wohn- und Lebensqualität enorm. Was aber tun, wenn in der Nachbarschaft Hundegebell und Laubbläser den Ton angeben? Wenn es auch zu unpassender Zeit im Hausflur laut wird?

Am Mikrofon: Henning Hübert | 12.10.2017
    Ein kleiner Junge hält sich die Ohren zu.
    Ein kleiner Junge hält sich die Ohren zu. (dpa picture alliance / Uwe Zucchi)
    Wir klären, was als Lärm gilt und wie man darauf reagieren kann. Etwa, worauf bei Lärmschutzmaßnahmen technisch zu achten ist, insbesondere bei baulichen Veränderungen und Modernisierungen: Welche Türen, Wände, Bodenbeläge, Vorsatzschalen und auch Fenster sind geeignet, im Hausinneren nervenden Luft- und Körperschall einzudämmen? Und was kann schon an der Quelle getan werden, dem Lautsprecher, der Klimaanlage, der Umwälzpumpe vom Pool? Aber auch die Regeln für ein gutes Miteinander in der Nachbarschaft sollen angesprochen werden. Über diese und andere Fragen diskutiert Henning Hübert mit Hörern und Experten.
    Hörerfragen sind wie immer willkommen.
    Hörertel.: 00800 - 4464 4464
    marktplatz@deutschlandfunk.de
    Studiogäste:
    Dipl.-Ing. (FH) Simon Kraft, Themenverantwortlicher Schall und Vibration B.A.D. Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH, Mannheim
    Dipl.-Ing. Jan Habermann, Schallschutzexperte und Berater von "Wohnen im Eigentum", Hannover
    Rechtsanwältin Petra Buß, Interessenverband Mieterschutz e:V., Hannover