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Malariabekämpfung mit DDT

Dichlordiphenyltrichlorethan, abgekürzt DDT, wurde seit Anfang der 40er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts gegen Insekten eingesetzt - vor allem in der Landwirtschaft. Ein erfolgreiches Mittel, allerdings mit Nebenwirkungen, dazu gehören Schäden bei Vögeln und eine Anreicherung auch im menschlichen Körper.

Von André Hatting | 22.04.2009
    Zudem ist DDT sehr langlebig, in Spuren findet es sich noch immer in der Umwelt - obwohl es Anfang der 70er-Jahre in den meisten Anwendungen verboten wurde.

    Eingesetzt wird DDT weiterhin zum Kampf gegen die Malaria und auch dieser Einsatz ist umstritten: Für die Befürworter gilt es als besonders wirksam und billig, was in Entwicklungsländern außerordentlich wichtig ist. Die Gegner wollen es ersetzen.

    Wie das gehen könnte, darum ging es bei einer Veranstaltung des Pestizid Aktions-Netzwerkes in Berlin. Andre Hatting war für uns dabei.

    Den vollständigen Beitrag können Sie mindestens bis zum 22. September 2009 in unserem Audio-on-Demand-Player hören.