Durch die sozialen Netzwerke sind Radio und Fernsehen noch mehr unter Zeitdruck gekommen, wenn es um Krisen und Katastrohen geht. Augenzeugenvideos, die sekundenschnell via Twitter oder Facebook weiter geleitet werden können, verschärfen die Wettbewerbssituation. Häufig reagieren Fernseh- und Radiosender mit Sondersendungen, um die Menschen so gut wie möglich auf dem Laufenden zu halten. Vorher werden Meldungen aus den Krisengebieten auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft. Sendereigene Korrespondenten machen sich ein eigenes Bild von der Krisensituation und berichten dann oft live. Experten geben erste Einschätzungen über die Gesamtlage.
Wie gefallen Ihnen Brennpunkte und Spezialsendungen in Fernsehen und Radio, die anlässlich von Krisensituationen das Programm verändern? Schalten Sie diese ein, halten Sie sie für eher verzichtbar und informieren sich lieber aus anderen Quellen?
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