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Interview

Schmitz: Auf seinem Landgut quält und vergewaltigt ein Minister aus großbürgerlichem Hause seine Angestellten. Auf Kosten seines Sohnes übt er am Geliebten seiner Ehefrau, die ihn verlassen hat, furchtbare Rache und stürzt sich uns seine Familie in den Ruin, vor dem ihm auch seine Intimfreunde, der Rechtsdiktator Salazar und der Chef der folternden Geheimpolizei, nicht bewahren können. Spielt der Titel Ihres Romans "Das Handbuch der Inquisitoren" auf die portugiesischen Spitzenpolitiker des faschistischen und postfaschistischen Portugal an?

Christoph Schmitz | 01.09.1997
    Schmitz: Auf seinem Landgut quält und vergewaltigt ein Minister aus großbürgerlichem Hause seine Angestellten. Auf Kosten seines Sohnes übt er am Geliebten seiner Ehefrau, die ihn verlassen hat, furchtbare Rache und stürzt sich uns seine Familie in den Ruin, vor dem ihm auch seine Intimfreunde, der Rechtsdiktator Salazar und der Chef der folternden Geheimpolizei, nicht bewahren können. Spielt der Titel Ihres Romans "Das Handbuch der Inquisitoren" auf die portugiesischen Spitzenpolitiker des faschistischen und postfaschistischen Portugal an?

    Antunes: Den Titel habe ich gestohlen. Ein spanisches Buch aus dem 14. Jahrhundert heißt so. Der Generalinquisitor Nicolas Eymerich hat es verfaßt, ein Lehrbuch, das zeigt, wie die Inquisitoren gegen Ketzer vorzugehen haben, welche Strafen und Foltermethoden anzuwenden und welche Gebete gegen die Ketzerei zu sprechen sind. In meiner Vorstellung eröffnet mein "Handbuch der Inquisitoren" eine Romantetralogie, in der ich von der Macht, von den Beziehungen der Menschen zur Macht erzähle und wie sie ausgeübt wird.

    Schmitz: Sie haben vor wenigen Tagen das Manuskript Ihres neuesten Romans beendet. Der zweite Teil der Tetralogie?

    Antunes: Ja. Der Roman heißt "Portugals Pracht". Der Titel stammt aus einem Vers der portugiesischen Nationalhymne. Von den Helden des Meeres ist da die Rede, vom edlen portugiesischen Volk, der tapferen und unsterblichen Nation, die Portugals neue Pracht errichtet. Mein Romantitel ist natürlich sarkastisch gemeint. Das Buch erzählt von den portugiesischen Kolonisatoren in Afrika vor und nach der staatlichen Unabhängigkeit der Kolonien 1974, vom sehr komplexen Verhältnis zwischen den weißen Kolonisatoren einerseits und der schwarzen Bevölkerung und den Portugiesen im Heimatland andererseits.

    Schmitz: Auch in ästhetischer Hinsicht sind Ihre Texte sehr komplex, sehr vielschichtig und vielstimmig, auch "Das Handbuch der Inquisitoren".

    Antunes: Das Problem, das sich mir hier stellte, war, wie es möglich sein könne, die verschiedenen sozialen Schichten eines Landes zu zeigen, das gesellschaftlich fast feudalistisch gegliedert ist. Um das deutlich zu machen, konnte ich keine lineare Erzählung schreiben, wie ich das in meinen ersten Büchern noch getan habe, sondern indem sich die Figuren gegenseitig erhellen und reflektieren, um die Widersprüche zu zeigen, die wir in uns tragen. Es ist kein Buch, das sich nach vorne bewegt, es bewegt sich vielmehr in seitliche Richtungen. Im Grunde ist Schreiben nur wie man schreibt. Und um sein eigenes Buch schreiben zu können, muß man alle vorgegebenen Modelle beiseite schieben. Die beste Art und Weise zu schreiben, ist für mich die symphonische. Meine Erzählstruktur basiert auf musiklischen Formen. Die 3. Symphonie Beethovens lieferte mir die musikalische Struktur für den Roman "Portugals Pracht", beim "Handbuch der Inquisitoren" war es die 5. Symphonie Gustav Mahlers.

    Schmitz: Wie habe ich mir das vorzustellen?

    Antunes: Entsprechend den Symphonien arbeite ich mit thematischen und sprachlichen Bezügen und Rückbezügen, mit Instrumentalstimmen wie den Fagotten, Violinen und Celli.

    Schmitz: Alle Figuren im "Handbuch der Inquisitoren" erhalten eine eigene Stimme, erzählen die Geschichte aus ihrer Sicht, bis auf eine Figur, nämlich die Ehefrau des Ministers, obwohl sie doch Dreh- und Angelpunkt des Dramas ist. Wie kommt&180;s?

    Antunes: Sie haben das Buch gelesen und kennen es besser als ich, denn ich habe es nur geschrieben, und wenn ich schreibe, stelle ich mir nicht viele Fragen, vor allem keine theoretischen. Ich versuche nur die Probleme des Schreibens zu lösen und die Figuren lebendig zu machen. Ab einem gewissen Zeitpunkt, wenn das Buch ein Fundament bekommen hat, gewinnt es ein Eigenleben, einen eigenen Körper, ein eigenes Gesetz. Wenn man dann etwas Neues einfügen will, weist es das mitunter zurück. Wir können ja auch nicht die Augenfarbe unserer Kinder austauschen.

    Schmitz: Ist das "Handbuch" ein Versuch aus der radikal subjektiven Perspektive der Romanfiguren ein gesellschaftspolitisches Panorama Portugals im Revolutionsjahr 1974 zu zeichnen?

    Antunes: Es hat mich nie interessiert politische Romane zu schreiben. Der spanische Dichter Garcia Lorca hat mich einmal dazu aufgefordert, soziale Kunst hervorzubringen. Kunst ist das Soziale, habe ich ihm geantwortet. Wenn ich schreibe, interveniere ich sozial. Was mich interessiert, ist über die Menschen von heute zu erzählen, vom gegenwärtigen Leben, denn dies ist das Land, das ich am besten kenne, Lissabon ist die Stadt, die ich am besten kenne, hier wurde ich geboren. Außerdem ist in Portugal vor, während und nach der Revolution außergewöhnlich viel passiert, und wenn ich ein Deutscher wäre, dann würde ich jetzt von all den Problemen erzählen, die mit dem Fall der Berliner Mauer zu tun haben, weil sich der Fall der Berliner Mauer sehr stark auf die Menschen ausgewirkt hat. Ich glaube, der Unterschied zwischen einem guten und schlechten Schriftsteller ist, daß ein schlechter Schriftsteller erfindet, ein guter entdeckt. Das Material liegt vor uns, die Wörter stehen im Wörterbuch, die Schwierigkeit besteht darin, die Dinge lebendig zu machen.

    Schmitz: Ist es dazu nötig, traditionelle Formen eines geordneten Erzählens, sogar die Regeln der Grammatik über den Haufen zu werfen?

    Antunes: Eine neue Sprache zu erfinden, das ist meine einzige Sorge. Portugiesisch ist eine sehr geschmeidige Sprache. Du kannst mit ihr umgehen wie mit einer Frau beim Liebesakt. Du kannst sie drücken, küssen, beißen und mit ihr stöhnen. Die Puristen unter den Kritikern werfen mir vor, ich würde die Sprache umbringen. Aber nein, ich will sie lebendig machen. Ich assoziiere den Schreibakt mit dem Liebesakt. Es besteht eine Verwandtschaft, die ich allerdings eher fühle als daß ich sie rational zu durchleuchten vermag. Wenn du an einem Tag nichts zu Papier gebracht hast, ist es so, als wärst du zum Beischlaf nicht fähig gewesen, als hättest du keine Erektion bekommen. Darum schreibe ich vielleicht auch mit der Hand. So wie ich auch nicht gerne Kondome benutze.

    Schmitz: Ist Ihre Sprache vielleicht auch deswegen so eng verbunden mit körperlichen Wahrnehmungen wie tasten, riechen, hören und sehen?

    Antunes: Auf den ersten Blick ist jedenfalls alles sehr visuell. Literarisch aber ist das hart erarbeitet. Theater- und Kinoversionen meiner Texte sind sehr leicht zu schreiben. Aber sie werden auch sehr schmerzhaft wirken, denn alles ist visuell.

    Schmitz: Was ist Ihr Sprachideal beim Schreibprozeß?

    Antunes: Es ist vor allem die Suche nach Authentizität. Was und wie ich schreibe, muß unbedingt etwas mit mir zu tun haben, mit meinen Hirngespinsten und Obsessionen. Ich kehre permanent zu meinen Obsessionen zurück, versuche sie mittels der Sprache zu bearbeiten und daraus etwas Sinnvolles für mich und für andere Menschen zu machen. Schreiben ist im Grunde ein Akt des Teilens, ein Teilen mit Menschen, die du nicht kennst und von denen du auch nicht weiß, ob sie es lesen werden.Und es kommt darauf an, mittels der Figuren immer näher an den Menschen, ans Leben heranzukommen. Wenn du glaubst, du hast dich als Schriftsteller verwirklicht, dann bist du am Ende, dann bist du gestorben. Du kannst immer weiterkommen, du kannst immmer besser arbeiten. Es geht darum, dem Menschen näherzukommen und den Frauen und Männern tiefer, ehrlicher und weiser von der Seele und dem Leben zu erzählen.

    Schmitz: Die Ethik des Schreibens?

    Antunes: Es reicht, sich selbst treu zu sein und zu arbeiten. Schreiben ist vor allem eine Frage der Arbeit. In Portugal werden sehr wenige Romane veröffentlicht, denn bei dieser Sonne und bei diesem Klima macht man alles andere lieber als arbeiten. In Portugal wird sehr viel gedichtet. Aber Dichter werden tragischerweise kaum gelesen. Ein Verlag macht von einem Gedichtband eine Auflage von 500, 700, höchstens 1000 Exemplaren. Aber der Roman ist vor allem eine Frage der Arbeit. Ein guter Schriftsteller ist derjenige, der viel arbeitet. Sehr spät habe ich erkannt, daß die erste Version eines Romans schon die Lösung, die Endfassung in sich birgt. Also muß man die erste Version immer und immer wieder überarbeiten, bis das Buch fertig ist. An diesem Punkt fühlt man, daß das Buch nicht mehr angerührt werden möchte.

    Schmitz: Was ist denn beispielsweise von der ersten Version des "Handbuch der Inquisitoren" übriggebblieben?

    Antunes: Was in der Regel publiziert wird ist nur ein Viertel oder ein Fünftel des ursprünglichen Manuskripts. Meine Arbeit - ich arbeite 15 Stunden täglich - besteht darin, die Sprache auszudünnen, Adjektive und Metaphern herauszufiltern, von denen es allerdings immer noch viele gibt. Es geht darum, das Skelett, den Knochen freizulegen, es geht um eine immer größere Nacktheit.

    Schmitz: Ich möchte gerne noch über die Einflüsse auf ihr Werk sprechen. Über den Einfluß außerhalb der Kunst haben Sie sich bereits geäußert. Ein deutscher Kritiker hat einmal geschrieben, der französische Surrealimus sei nach seinem Ende von südamerikanischen Autoren wir Julio Cortázar rezipiert und transformiert worden und nach Europa in der Literatur António Lobo Antunes zurückgekehrt. Was halten Sie davon?

    Antunes: Ich habe noch nie weder die Meinung eines Kritikers noch die eines Lesers kommentiert. Jeder hat das Recht zu einer Meinung über seine Lektüre und jede meinung ist korrekt, denn wenn ein Buch gut ist, erlaubt es auch eine Vielzahl von Lesarten. Wenn es darum geht, was mich beeinflußt hat, dann ist es außer der Musik der deutsche Expressionismus in der bildenden Kunst. In meiner Adoleszenz habe ich ihn entdeckt. Geprägt haben mich auch die großen russischen Autoren des vergangenen Jahrhunderts: Leo Tolstoi, Nikolai Gogol, Anton Tschechowä. In Portugal basierte die Erziehung jedoch sehr stark auf französischen Autoren. Doch die französischen Autoren unseres Jahrhunderts wie Jean-Paul Sartre, Albert Camus und Andre Malraux sind eine große Scheiße. Sie interessieren mich überhaupt nicht. Thomas Mann dagegen war für mich sehr wichtig und ein Schriftsteller, von dem alle Deutschen sagen, er sei schlecht, den ich aber sehr gut finde, nämlich Günter Grassä. Als ich 18 Jahre alt war, ist er für mich ein prägender Autor gewesen. "Katz und Maus" und "Hundejahre" sind großartige Romane. Das erste Kapitel von "Hundejahre" ist ein ganzes Buch wert.

    Schmitz: Rührt der starke Einfluß der deutschen Kultur vielleicht daher, daß Ihre Großmutter Deutsche war?

    Antunes: Ja, sie war Deutsche, und ich bin inmitten deutscher Bücher aufgewachsen, habe deutsche Kinderlieder gehört, denn meine fünf Brüder und ich hatten immer deutsche Kindermädchen, die wir "Fräulein" nannten. Aber nicht nur die deutschen Lieder, später Literatur und Dichtung waren für mich wichtig, auch die deutsche Musik und Philosophie. Das war eine prägende Erziehung. Mein Großvater väterlicherseits stammte aus Brasilien, wo er auch meine deutsche Großmutter kennengelernt hatte. Diese Konstellation war sehr interessant für uns. Latinische Improvisation und deutsche Strenge, Gewissenhaftigkeit und Perfektionismus haben sich in uns vermischt. Ich habe diese Entschiedenheit zur Arbeit und zur intellektuellen Rechtschaffenheit, die man in Portugal nicht so häufig antrifft, und die Vorliebe zur Improvisation, zum Erfinden geerbt. Von beidem kann ich das Beste nutzen. Darum fühle ich mich in Deutschland genauso wohl wie hier, darum fühle ich mich in Deutschland nicht als Ausländer.

    Schmitz: Im diesem Herbst werden Sie in Deutschland während der Frankfurter Buchmesse, deren Schwerpunktthema Portugal sein wird, auf Lesereise gehen. Sie gehören aber nicht der offiziellen Delegation portugiesischer Autoren anläßlich des Messeschwerpunkts an. Warum nicht?

    Antunes: Ich habe es abgelehnt, der offiziellen portugiesischen Delegation anzugehören. Ich werde in Deutschland auf Einladung meines Verlags und verschiedener Universitäten sein.

    Schmitz: Wieso?

    Antunes: Aufgrund fundamentaler Unstimmigkeiten mit der ganzen Methodik, mit der auf portugiesischer Seite vorgegangen wurde und weil ich nicht damit einverstanden bin, was in Portugal mit der Literatur derzeit geschieht.

    Schmitz: Können Sie das erklären?

    Antunes: Bis auf die Arbeiten von ein, zwei Schriftstellern interessiert mich nicht, was hier geschrieben wird. Portugal ist ein kleines Land. Der Tisch ist sehr klein. Um sich an den Tisch setzen zu können, muß man jemandem den Stuhl wegnehmen. Konkurrenzkämpfchen werden ausgetragen und Eitelkeit, Hochmut und Lobbydenken vorgeführt. Darum habe ich es abgelehnt teilzunehmen, was in Portugal einen kleinen Skandal provoziert hat. Die Portugiesen werden sich in Deutschland an dem einen, ich mich an einem anderen Ort aufhalten. In dieser Hinsicht kommt mein deutsches Blut zu tragen.

    Schmitz: Dennoch ist es irritierend, wenn einer der bedeutendsten portugiesischen, ja europäischen Schriftsteller nicht zu dieser Delegation gehört.

    Antunes: Ich gehöre nicht dazu und werde auch niemals dazugehören. In meinem Verhältnis zu Portugal will ich dem Land nichts schuldig bleiben, wie ich auch nicht will, daß das Land mir etwas schuldig bleibt. Ich habe viele Jahre, bis zum 25. April 1974, bis zur Revolution, unter einer faschistischen Diktatur mit Konzentrationslagern und Politischer Polizei gelebt und das hat mir gereicht. Das literarische und intellektuelle Leben Portugals interessiert mich nicht. Ein intellektuelles Leben interessiert mich sowieso nicht, ein portugiesisches noch viel weniger. Es ist dürftig und kleinlich. Darum mache ich nicht mit, mit niemandem in diesem Land, dem ich mich im übrigen auch nicht besonders zugehörig fühle, obwohl in meinem Personalausweis steht, ich sei Portugiese. Was in Portugal geschieht, das sind Irrtümer und Kämpfe um die Macht, die mich nicht interessieren. Ich brauche Portugal nicht und Portugal braucht mich wahrscheinlich auch nicht. Also reise ich alleine.

    Schmitz: Aber wie sollte die Beziehung zu Ihrem Land nicht eng sein, wo doch Ihr ganzes Werk von Portugal erzählt?

    Antunes: Ich habe höchsten Respekt vor meinen Lesern. Und ich veröffentliche weithin in Portugal, weil ich hier viele Leser und Anhänger habe. Allerdings habe ich mir schon mehrmals überlegt, ob ich statt in Portugal nur noch in anderen Ländern publizieren soll. Ich habe keinerlei Ressentiments, meine Leser hier haben mich gut behandelt.

    Schmitz: Wer hat Sie denn schlecht behandelt?

    Antunes: Nein, nein, niemand in meinem Land hat mich schlecht behandelt. Ich habe am literarischen Leben nie teilgenommen, ich habe nie einer literarischen Gruppe angehört. Ich bin einfach so. Meine Freunde sind alle keine Schriftsteller, bis auf einen, José Cardoso Pires, er ist mein Freund und er ist ein exzellenter Romancier. Alle anderen Freunde sind ganz normale Menschen. José Cardoso Pires wird auch in Frankfurt sein, aber gegen seinen Willen. Ich gehöre also keiner Gruppe an, und dieses Gefühl der Unabhängigkeit ist mir sehr wichtig, ich bin zu nichts verpflichtet.

    Schmitz: Lesen Sie portugiesische Autoren?

    Antunes: Ich lese sie. Es gibt gute Dichter. Es werden über 30 Schriftsteller nach Deutschland reisen, aber ich frage mich, wo nimmt man die her? Es gibt meiner Ansicht nach gar nicht so viele Schriftsteller, nicht nur hier nicht, auf der ganzen Welt nicht. Ich weiß auch von mir nicht, ob ich wirklich ein Schriftsteller bin.

    Schmitz: Warum nicht?

    Antunes: Ich glaube, wenn ich 80 Jahre alt bin und sterbe, werde ich sagen, hätte Gott mir doch weitere fünf Jahre gegeben, dann wäre ich vielleicht ein Schriftsteller geworden. Es gibt noch so viel zu lernen, es gibt noch so vieles, was ich bei meiner Arbeit noch nicht beherrsche. Das ist keine falsche Bescheidenheit. Es ist nur das Gefühl, daß ich noch einen langen Weg vor mir habe und eigentlich nie ans Ziel kommen werde.