
Damit nehmen beide Seiten einen neuen Anlauf, die Zusammenarbeit miteinander zu verbessern und zu vereinfachen. In einer gemeinsamen Erklärung heißt es, ein "positiver Ausgang" der Verhandlungen sei "in Reichweite". Noch vor rund zweieinhalb Jahren hatte die Regierung in Bern einen jahrelangen Dialog über eine Rahmen-Vereinbarung zu den bilateralen Beziehungen wegen strittiger Fragen beendet.
Die Schweiz hatte unter anderem darauf beharrt, Konflikte um Staatsbeihilfen, Personenfreizügigkeit und die Entsendung von Arbeitnehmern auszuklammern. Die EU hatte dies jedoch abgelehnt. Unklar blieb zunächst, inwieweit auf diesen Feldern nun eine Verständigung erzielt werden könnte.
Diese Nachricht wurde am 15.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.