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Newsblog zum Coronavirus
+++ Die Entwicklungen vom 1. bis 2. August 2021 +++

Der Chef der Ständigen Impfkommission Mertens hat Erwartungen an eine überarbeitete Impf-Empfehlung für Jugendliche gedämpft +++ In den USA sind nach Angaben der Seuchenbehörde CDC 70 Prozent der Erwachsenen mindestens einmal geimpft worden +++ Marokko kündigt eine landesweite nächtliche Ausgangssperre an +++ Mehr in unserem Newsblog

02.08.2021
    Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission, Mertens
    Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission, Mertens (dpa)
    Die aktuellen Entwicklungen finden Sie hier in unserem Newsblog.
    Montag, 2. August
    +++ In den USA sind nach Angaben der Seuchenbehörde CDC 70 Prozent aller Erwachsenen mindestens einmal geimpft worden. Fast die Hälfte aller Amerikaner, 49,7 Prozent, haben demnach zwei Impfungen erhalten. US-Präsident Biden hatte im März angekündigt, bis zum Unabhängigkeitstag - dem 4. Juli - sollten 70 Prozent der erwachsenen Amerikaner mindestens eine Spritze erhalten haben.
    +++ Der Chef der Ständigen Impfkommission (Stiko) Mertens hat Erwartungen an eine überarbeitete Impf-Empfehlung für Jugendliche gedämpft. Eine grundsätzliche Änderung der Empfehlung könne er nicht versprechen, sagte Mertens dem "Spiegel". Bislang empfiehlt die Stiko Impfungen ab zwölf Jahren nur bei bestimmten Vorerkrankungen. Die Gesundheitsminister- und ministerinnen der Länder sprechen sich dagegen für eine allgemeine Impfung aus. Mertens sieht darin keinen Gegensatz. "Das ist eine politische Entscheidung, es ist die Freiheit der Politik so etwas im Sinne der allgemeinen Gesundheitsvorsorge anzubieten."
    +++ Marokko kündigt eine landesweite nächtliche Ausgangssperre an. Von Dienstag an gelte ein Ausgangsverbot zwischen 21.00 Uhr und 5.00 Uhr früh, heißt es in einem Tweet aus dem Büro des Ministerpräsidenten. Damit solle die Verbreitung des Coronavirus eingeschränkt werden.
    +++ Kanzleramtschef Braun pocht auf die Bedeutung der Ständigen Impfkommission (Stiko) bei Entscheidungen über den Einsatz der Vakzine. Die Stiko sei eine unabhängige wissenschaftliche Kommission, die absolut entscheidend sei bei der Frage, welche Impfungen empfohlen würden und welche nicht, sagte Braun dem Sender RTL. Danach richteten sich Mediziner in Deutschland. Und das müsse auch so bleiben.
    +++ England will nach der Kritik über zu viele Aufrufe zur Quarantäne die Warn-App ändern. Sollte jemand positiv getestet werden, aber keine Symptome zeigen, sollen nur noch die Kontakte der letzten zwei Tage vor dem Test ausgemacht werden und nicht mehr wie vorher der letzten fünf Tage, teilte das Gesundheitsministerium in London mit. Damit sollen die Quarantäne-Aufforderungen reduziert werden. Unternehmen aller Branchen hatten beklagt, dass sie Schwierigkeiten haben, den Betrieb aufrechtzuerhalten, wenn so viele Beschäftigte angewiesen werden, zu Hause zu bleiben. So waren zwischenzeitlich Regale in Supermärkten leer geblieben, weil das Personal fehlte, sie aufzufüllen.
    +++ Angesichts des Schulstarts in zwei Bundesländern haben Vertreter von Schüler- und Lehrerverbänden erneut die mangelnde Pandemie-Vorbereitung in den Schulen kritisiert. Der Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz, Schramm, sagte dem Fernsehsender Phoenix, man starte jetzt wieder ohne Plan in den Unterricht. Es sei frustrierend, jedes Mal dieselben Sätze sagen zu müssen. Die vierte Corona-Welle sei voll erkennbar, viele Kinder und Jugendliche noch nicht geimpft. Schramm forderte die Ausstattung der Schulen mit mobilen Luftfiltern.
    +++ Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte in Deutschland fordert eine Leitlinie zum Impfen von Zwölf- bis 17-Jährigen, damit sich sowohl Ärzte als auch Eltern daran orientieren könnten. Verbands-Präsident Fischbach sagte dem Sender RTL/ntv, wenn man eine ganze Bevölkerungsgruppe eben nicht impfen könne, anders als in anderen Ländern, wo das schon seit längerer Zeit getan werde, mit wenig oder kaum Problemen, dann setze man diese Bevölkerungsgruppe einer Infektion aus. Auch mit der Delta-Variante oder vielleicht einer anderen, die komme. Fischbach betonte, es gebe keine medizinische Maßnahme ohne Risiko.
    +++ Bundeswirtschaftsminister Altmaier will sich dafür einsetzen, dass die Corona-Hilfen für Firmen über den September hinaus verlängert werden. Eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums betonte, betroffene Betriebe und ihre Beschäftigten müssten weiter unterstützt werden, weil viele noch länger mit den Corona-Folgen zu kämpfen hätten. Altmaier habe mehrfach deutlich gemacht, dass die Bundesregierung auch in Zukunft fest an der Seite der Unternehmen stehen werde.
    +++ Die Grünenfraktion im Bundestag fordern zum Beginn des neuen Schuljahres den Einsatz von Impfteams in Schulen. Kinder und Jugendliche müssten endlich in den Mittelpunkt der Corona-Strategie, sagte Fraktionschefin Göring-Eckardt den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Impfungen seien der wichtigste Teil im Kampf gegen Corona. Dafür brauche es jetzt einfache, auch unkonventionelle Wege.
    +++ Der SPD-Gesundheitspolitiker Lauterbach begrüßt den Vorschlag von Bundesgesundheitsminister Spahn, eine Impfung auch für Kinder und Jugendliche zu empfehlen. "Dass die Politik Fakten schafft, ist richtig", sagt er im Deutschlandfunk . "Wir wollen verhindern, dass Schulausfall und Krankheit kommen." Die Haltung der Ständigen Impfkommission (Stiko), die derzeit keine Impfung von Kindern und Jugendlichen empfiehlt, wertet Lauterbach als "Außenseiterposition". International nehme die Zahl der Studien zu, die eine Impfung empfehlen.
    +++ Das Robert-Koch-Institut meldet 847 neue Positiv-Tests. Das sind 111 weniger als am Montag vor einer Woche, als 958 Neuinfektionen gemeldet wurden. Die Inzidenz steigt auf 17,8 von 17,5 am Vortag. Eine weitere Person starb im Zusammenhang mit dem Virus.
    Sonntag, 1. August
    +++ Der Bundesverband der Luftverkehrswirtschaft rechnet für die ersten sechs Monate des laufenden Jahres mit einem größeren Minus als im Vorjahreszeitraum. "Der Rückgang der Passagierzahlen an den deutschen Flughäfen für das erste Halbjahr 2021 gegenüber 2019 wird deutlich über 80 Prozent liegen und damit noch einmal größer sein als im ersten Halbjahr 2020, wo der Rückgang bei 66 Prozent lag", sagte ein Sprecher.
    Flugzeuge am Boden
    Geparkte Flugzeuge der Lufthansa am Frankfurter Flughafen (picture alliance / Daniel Kubirsk)
    +++ Bundestagspräsident Schäuble (CDU) hat die sogenannte Querdenker-Szene scharf kritisiert: "Wenn weltweit praktisch alle Fachleute sagen, Corona ist gefährlich und Impfen hilft, wer hat dann eigentlich das Recht zu sagen: Ich bin aber klüger?", sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Das ist für mich ein nahezu unerträgliches Maß an Überheblichkeit. (...) Meine Botschaft an diejenigen, die sich für Querdenker halten oder die Querdenker genannt werden: Bitte schauen Sie sich die wissenschaftlichen Erkenntnisse an, lassen Sie sich nicht von billigen Parolen hinter die Fichte führen!" Der 78-jährige CDU-Politiker ergänzte: "Auch bei den Querdenkern sollte die Betonung auf 'Denken' liegen und nicht auf 'Quer'."
    +++ Die Corona-Impfstoffhersteller Pfizer und Moderna haben einem Zeitungsbericht zufolge in den jüngsten Lieferverträgen für die Europäische Union die Preise angehoben. Wie die "Financial Times" unter Berufung auf Vertragsunterlagen berichtet, kostet eine Dosis des Vakzins von Pfizer und Biontech nun 19,50 Euro statt bisher 15,50 Euro. Der Moderna-Impfstoff kostet demnach je Dosis nun 25,50 Dollar statt bisher 19 Euro (22,55 Dollar). Der neue Preis von Moderna liege aber unter dem ursprünglich vereinbarten Betrag von 28,50 Dollar, weil das Auftragsvolumen gestiegen sei. Von beiden Unternehmen waren zunächst keine Stellungnahmen zu erhalten.
    +++ Ungeachtet eines Demonstrationsverbots haben sich in Berlin hunderte Menschen zum Protest gegen die Corona-Maßnahmen versammelt. Nach Agenturberichten gab es mehrfach Auseinandersetzungen mit der Polizei. Ein Protestzug erreichte am frühen Nachmittag die Siegessäule an der Straße des 17. Juni. Dort sollte es ursprünglich eine Großkundgebung geben. Diese war aber von den Behörden untersagt worden. Die Polizei rückte mit Wasserwerfern an. Sie würden eingesetzt, falls die versammelten Menschen den Platz nicht verlassen wollten, hieß es.
    +++ Die USA rechnen trotz der Ausbreitung der Delta-Variante des Corona-Virus nicht mit einem erneuten Lockdown. Das sagt US-Präsident Joe Bidens medizinischer Chefberater Anthony Fauci dem Sender ABC News.
    +++ Mit seinen demonstrativen Zweifeln an Corona-Impfungen stellt sich Freie-Wähler-Chef Aiwanger nach Ansicht von Ministerpräsident Söder zunehmend ins politische Abseits. "Meine Sorge ist, dass er sich in eine Ecke manövriert, aus der er selber nicht mehr herauskommt", sagte CSU-Chef Söder im ZDF-Sommerinterview. Er mache sich "a bissl" Sorge um Aiwanger, der auch bayerischer Wirtschaftsminister in Söders Kabinett ist.
    Söder betonte, es gehe dabei nicht um die Frage, ob er sich impfen lassen wolle oder nicht, dies stehe jedem frei. Aber der Sound und der Sprech dahinter seien problematisch. Wenn Aiwanger etwa von Nebenwirkungen spreche, bei dem ihm "die Spucke wegbleibt" oder er beispielsweise sage, es sei nicht bewiesen, ob die Impfstoffe wirkten. "Da muss man aufpassen", sagte Söder.
    +++ Wie "Bild am Sonntag" berichtet, sollen ab September vor allem Hochbetagte, Pflegebedürftige und Menschen mit geschwächtem Immunsystem ein drittes Mal geimpft werden.
    Vollständig Immunisierte, die zuvor einen Vektorimpfstoff - also Astrazeneca oder Johnson & Johnson - bekommen hatten, sollen demnach die Möglichkeit bekommen, sich mit Biontech/Pfizer impfen zu lassen. Für Pflegeeinrichtungen und Altenheime werde man mobile Impfteams einsetzen.
    Blick ins Ausland: In Israel können sich fortan alle Menschen ab 60 Jahren zum dritten Mal gegen das Coronavirus impfen lassen, sollte ihre zweite Impfung mindestens fünf Monate zurückliegen.
    +++ Der Direktor des Pathologischen Instituts am Universitätsklinikum Heidelberg, Schirmacher, plädiert für mehr Obduktionen verstorbener Geimpfter.
    Peter Schirmacher, Geschäftsführender Direktor des Pathologischen Instituts am Universitätsklinikum Heidelberg, aufgenommen im Eingangslabor der Pathologie.
    Peter Schirmacher, Chef-Pathologe am Universitätsklinikum Heidelberg (Uli Deck/dpa)
    Er sagte der Deutschen Presse-Agentur, neben Corona-Toten müssten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben, häufiger untersucht werden. Schirmacher warnte vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten. Widerspruch erhält Schirmacher von anderen Wissenschaftlern.
    +++ Die Bundespolizei hat mit Kontrollen der Test- und Nachweispflicht für Einreisende begonnen.
    Einreisekontrolle der Bundespolizei an der deutsch-niederländischen Grenze.
    Einreisekontrollen der Bundespolizei (dpa / Guido Kirchner)
    Es erfolgten stichprobenartige Kontrollen" sagte ein Sprecher der Bundespolizei in Pirna. Man versuche aber so viele Einreisende wie möglich zu überprüfen. Bayerns Innenminister Herrmann (CSU) sagte, die bayerische Grenzpolizei werde in enger Zusammenarbeit mit der Bundespolizei Reiserückkehrer aus dem Ausland "im Rahmen der stichprobenartigen Schleierfahndung kontrollieren, um die Einhaltung der verschärften Regeln zu überprüfen. Zum Auftakt der Einreise-Testpflicht hatte Bundesinnenminister Seehofer umfangreiche Kontrollen angekündigt.
    +++ Die Medizinethikerin Claudia Wiesemann hat die neue Testpflicht für Reiserückkehrer scharf kritisiert.
    Die Regelung sei "im Augenblick unsozial", sagte die Professorin von der Universität Göttingen im Deutschlandfunk. Sie müsse "wirklich dieses starke Wort gebrauchen", weil mitten in der Ferienzeit die Urlauberinnen und Urlauber - und vor allem die Familen - damit konfrontiert seien, "ein solches praktisches Problem für sich zu lösen".
    +++ Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz steigt weiter.
    Das RKI-Logo in blauer Schrift auf weißem Papier.
    Die Inzidenz wird heute mit 17,5 angegeben. (dpa/Marijan Murat)
    Sie liegt nach Angaben des Robert Koch-Instituts nun bei 17,5 - nach 16,9 gestern und 13,8 vor einer Woche. Der Wert gibt an, wie viele Menschen pro 100.000 Einwohner sich in den vergangenen sieben Tagen mit dem Krankheitserreger angesteckt haben.
    Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 2.097 Corona-Neuinfektionen. Das waren 710 mehr als am vergangenen Sonntag. Außerdem wurde 1 weiterer Todesfall im Zusammenhang mit einer Ansteckung verzeichnet.
    Unser ausführlicher Blick: Aktuelle Zahlen zum Coronavirus in Deutschland.
    +++ Die Bundesregierung und die Gesundheitsminister der Länder wollen offenbar Impfungen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren empfehlen. Wie die "Bild am Sonntag" mit Verweis auf eine Beschlussvorlage schreibt, soll allen über 12-Jährigen die Impfung angeboten werden.
    Eine Kinderärztin impft einen Jungen mit dem Corona-Impfstoff Comirnaty von Biontech-Pfizer.
    Sollten Kinder ab 12 generell gegen Covid-19 geimpft werden? (picture alliance/dpa / David Young)
    Dem Bericht zufolge sollen Kinder und Jugendliche sowohl bei Haus- und Betriebsärzten als auch in Zentren geimpft werden. Zudem wollten die Länder allen jungen Erwachsenen in Universitäten, Berufsschulen und Schulen ein entsprechendes Angebot machen.
    Zuletzt hatte es um diese Frage eine kontroverse Debatte gegeben.
    Mehr zum Thema: Wie schwer erkranken Kinder an Covid-19?
    +++ In Deutschland gilt seit heute eine allgemeine Nachweispflicht für Einreisende.
    Ein Schild mit der Aufschrift "Einreise nur mit negativen Corona-Test" steht an der deutsch-tschechischen Grenze.
    Geimpft oder genesen? Falls nicht, ist seit heute ein negativer Corona-Test bei Einreise nach Deutschland nötig. (dpa)
    Alle Personen ab zwölf Jahren müssen bei ihrer Ankunft in Deutschland belegen können, dass bei ihnen das Übertragungsrisiko verringert ist, wie es in der Verordnung der Bundesregierung heißt. Dieser Nachweis kann durch eine vollständige Impfung, durch eine Bescheinigung als genesen oder durch ein negatives Testergebnis erbracht werden. Zum Auftakt der Einreise-Testpflicht kündigte Bundesinnenminister Seehofer umfangreiche Kontrollen an.
    +++ Angesichts der nachlassenden Impfbereitschaft in Deutschland hat die Kanzlerkandidatin und Ko-Vorsitzende der Grünen, Baerbock, Nachteile für Ungeimpfte ins Gespräch gebracht.
    Berlin: Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen), Parteivorsitzende und Kanzlerkandidatin, geht nach einer digitalen Pressekonferenz zur Vorstellung eines Impulspapiers für eine nationale Bildungsoffensive. 
    Digitale Pressekonferenz mit Grünen-Kanzlerkandidatin (dpa/Christophe Gateau)
    Wenn alle Bürger ein Angebot bekommen hätten, sei nicht auszuschließen, dass Geimpfte mehr Dinge tun könnten als diejenigen, die die Impfung verweigerten, sagte Baerbock dem "Tagesspiegel". Es könne nicht sein, dass die Freiheitsrechte aller eingeschränkt würden, weil sich ein Teil der Bevölkerung nicht impfen lassen wolle. Wie sie zu einer Impfplicht steht, ließ Baerbock der Zeitung zufolge trotz Nachfragen offen, forderte aber mehr Anstrengungen bei der Kampagne. So müssten Bund und Länder etwa die weitere Finanzierung von mobilen Impfteams sicherstellen.
    +++ In Israel können sich fortan alle Menschen ab 60 Jahren zum dritten Mal gegen das Coronavirus impfen lassen, sollte ihre zweite Impfung mindestens fünf Monate zurückliegen.
    Wie das Gesundheitsministerium mitteilte, sind zudem Impfungen von solchen Kindern im Alter zwischen fünf und elf Jahren erlaubt, die ein besonders hohes Risiko eines schweren Infektionsverlaufs haben. Kindern ab zwölf Jahren stehen die Immunisierungen bereits seit Anfang Juni offen. Trotz einer intensiven Impfkampagne steigt auch in Israel die Zahl der Neuinfektionen wieder an. Deshalb hatte sich die Regierung zu den Auffrischungsimpfungen mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer entschlossen.
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