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+++ Die Entwicklungen vom 10. bis 11. August +++

Die Gesundheitsminister der Bundesländer haben sich gegen eine Rückkehr von Fußball-Fans in die Stadien ausgesprochen. Das Auswärtige Amt hat seine Reiswarnungen für Spanien erweitert. Weitere Entwicklungen in unserem Newsblog.

11.08.2020
    Eine volle Zuschauertribuene in einem Fussballstadion.
    Rückkehr der Fans in Fußballstadien noch nicht absehbar (imago / blickwinkel / fotototo)
    Die aktuellen Entwicklungen finden Sie hier in unserem Newsblog.
    Dienstag, 11. August
    +++ Das Auswärtige Amt hat seine Reiswarnungen für Spanien erweitert. Demnach wird jetzt auch von nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Madrid und in das Baskenland gewarnt. Bislang galt die Warnung nur für die Autonomen Gemeinschaften Aragón, Baskenland und Katalonien. Hintergrund seien erneut hohe Infektionszahlen und öftliche Absperrungen.
    +++ Eine Stellenausschreibung hat der Diakonie in Köln aufgrund gestreuter Gerüchte Hass- und Drohmails bis hin zu Morddrohungen von Corona-Kritikern eingebracht. Die Diakonie äußerte sich bestürzt über die Reaktionen auf die Annonce und betonte, es geht nicht darum, Kinder und Jugendliche aus einem intakten Elternhaus zu nehmen. Weitere Infos finden Sie in unserer Meldung zu dem Thema.
    +++ Fehlinformationen durch Gerüchte und Verschwörungsmythen haben seit Beginn der Pandemie weltweit Hunderte Menschen das Leben gekostet. Zu diesem Schluss kommt eine im medizinischen Fachmagazin American Journal of Tropical Medicine and Hygiene veröffentlichte Studie eines Teams internationaler Wissenschaftler. Hier geht es zur Meldung.
    +++ Libanon meldet Rekordanstieg bei Neuinfektionen. Demnach wurden mehr als 300 Fälle und sieben Tote in 24 Stunden verzeichnet. Insgesamt sind damit 7.121 Infektionen und 87 Todesfälle bekannt. Experten befürchten eine stärkere Ausbreitung des Virus nach der Explosionskatastrophe vor einer Woche. Etwa 300.000 Menschen sind seitdem obdachlos, mindestens 15 medizinische Einrichtungen wurden beschädigt, darunter drei größere Krankenhäuser.
    +++ Angesichts steigender Infektionszahlen führt Mecklenburg-Vorpommern höhere Bußgelder für Verstöße gegen die Corona-Schutzmaßnahmen ein. Wie die Landesregierung in Schwerin mitteilte, sollen Personen, die etwa im öffentlichen Nahverkehr keine Maske tragen, künftig 150 anstatt wie bislang 25 Euro zahlen. Verstöße gegen das Infektionsschutzgesetz, etwa gegen eine Quarantänepflicht, werden mit mindestens 500 anstatt bislang mindestens 100 Euro geahndet. Zudem sind nach dem Aufenthalt in einem Risikogebiet künftig zwei negative Tests auf das Coronavirus nötig und nicht mehr nur einer wie bisher.
    +++ In Hannover ist ein Polizist vorläufig vom Dienst entbunden worden, nachdem er auf einer Demonstration in Dortmund öffentlich die staatlichen Corona-Schutzmaßnahmen hinterfragt hatte. Wie die Polizeidirektion Hannover mitteilte, wird derzeit geprüft, ob der Beamte damit gegen die gebotene Neutralität und die sogenannte Wohlverhaltenspflicht verstoßen habe. Den Angaben zufolge hatte er am Sonntag auf der "Querdenken"-Kundgebung eine Rede gehalten und sich dabei mit vollem Namen als Kriminalhauptkommissar vorgestellt. Er forderte seine Kollegen auf, sich in der aktuellen Corona-Situation mehr ihrem Gewissen als dem Gehorsam verpflichtet zu fühlen, und zog Parallelen zur Nazizeit.
    +++ Russland hat nach den Worten von Präsident Putin als erstes Land der Welt eine Impfung gegen das Coronavirus auf den Markt gebracht. Putin sagte in einer vom Fernsehen übertragenen Videokonferenz mit Ministern, die Impfung sei heute früh zugelassen worden und ermögliche eine dauerhafte Immunität. Der Impfstoff wurde allerdings bisher nur an wenigen Menschen getestet. Ihn in einem so frühen Stadium zuzulassen, widerspricht internationalen Kriterien. In einer ersten Reaktion verwies die Weltgesundheitsorganisation auf genau diesen Umstand. Man sei darüber in Gesprächen mit den russischen Behörden.
    +++ Neuseeland verzeichnet erstmals seit 102 Tagen wieder Corona-Neuinfektionen. Wie Premierministerin Ardern mitteilte, wurden in einem Haushalt in Auckland vier Fälle festgestellt. Sie rief die Menschen in der größten Stadt des Landes auf, zu Hause zu bleiben. Bars und viele andere Geschäfte müssten schließen. Neuseeland hatte sich vor drei Monaten für corona-frei erklärt.
    +++ In China soll das Coronavirus Sars-CoV-2 erneut auf einer Verpackung mit tiefgefrorenen Meeresfrüchten gefunden worden sein. Wie die Behörden mitteilten, stammte die Ware aus einem nicht näher genannten ausländischen Staat. Im Juli hatten Zollbeamte in der Hafenstadt Dalian das Virus bereits in einer Verpackung mit gefrorenen Garnelen aus Ecuador gefunden. China setzte daraufhin die Importe von drei Garnelenanbietern aus dem südamerikanischen Land aus.
    +++ Die Corona-Pandemie hat im ersten Halbjahr bei den Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) zu einem deutlichen Überschuss geführt. Die AOK-Kassen erzielten demnach bis Ende Juni ein Plus von 320 Millionen Euro, nach einem Defizit von 435 Millionen im ersten Quartal. Das berichtet das RedaktionsNetzwerks Deutschland. Ursache sei ein bisher noch nie dagewesener Einbruch bei der Inanspruchnahme medizinischer Leistungen. Aus Angst vor einer Ansteckung hätten viele Versicherte den Arzt-Besuch vermieden.
    +++ Die Gesundheitsämter in Deutschland haben nach Angaben des Robert Koch-Instituts binnen eines Tages 966 neue Coronavirus-Infektionen gemeldet. Die Gesamtzahl der Fälle stieg damit auf 217.293. Vier weitere Menschen starben an oder mit einer Coronavirus-Infektion; insgesamt sind es jetzt 9.201.
    +++ Weltweit ist die Zahl der registrierten Corona-Infektionen innerhalb von weniger als drei Wochen von 15 Millionen auf mehr als 20 Millionen gestiegen. Das geht aus Daten der Johns Hopkins Universität in Baltimore hervor. Etwa die Hälfte der bestätigten Infektionen entfiel demnach auf drei Länder: die USA mit mehr als fünf Millionen, Brasilien mit über drei Millionen und Indien mit gut zwei Millionen. Daneben breitet sich die Pandemie auch in Russland, Südafrika, Mexiko und mehreren Ländern Südamerikas weiter rasch aus.
    +++ In vielen Städten haben die Planungen für Weihnachtsmärkte unter Corona-Bedingungen begonnen. Wie eine Umfrage der Nachrichtenagentur dpa zeigt, wollen beispielsweise Mainz, München, Augsburg, Nürnberg, Berlin und Düsseldorf sowie das Bundesland Sachsen Weihnachtsmärkte unter Auflagen veranstalten. Nachgedacht wird über Einlasskontrollen, Maskenpflicht, Laufwege sowie eine Entzerrung der Stände teils über gesamte Innenstädte. Es gibt laut dpa aber auch Städte wie Köln, Bonn, Stuttgart, Hannover und Frankfurt am Main, in denen noch unklar ist, ob Märkte stattfinden sollen.
    Montag, 10. August
    +++ In Kuba haben die Behörden einen neuen Rekord bei den Neuinfektionen mit dem neuartigen Coronavirus gemeldet. Seit Sonntag seien 93 neue Infektionsfälle registriert worden, teilte das Gesundheitsministerium mit. Die meisten der Fälle seien in der Hauptstadt Havanna und der benachbarten Provinz Artemisa aufgetreten. Laut Berichten von Staatsmedien kündigte die Regierung als Reaktion die Schließung von Stränden und Bars an.
    +++ Genesene Corona-Patienten sollen in El Salvador Immunitätspässe bekommen. Diese würden den Inhabern gestatten, über das allgemein Erlaubte hinaus zu arbeiten und soziale Kontakte zu pflegen, erklärte Präsident Bukele in einer Ansprache an die mittelamerikanische Nation. Er stellte zudem in Aussicht, dass der Staat diese Menschen bei der Verteilung von Medikamenten und Lebensmitteln an Haushalte beschäftigen werde.
    +++ WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus beklagt fehlende finanzielle Mittel im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie. Es gebe eine große Lücke zwischen den Geldern, die benötigt und den Geldern, die weltweit bereitgestellt würden, sagt der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation. Aber es gebe Hoffnungsschimmer.
    +++ Die Gesundheitsminister der Bundesländer haben sich gegen eine Rückkehr von Fußball-Fans in die Stadien ausgesprochen. Angesichts der derzeitigen pandemischen Lage könne man dies nicht befürworten, sagte die Berliner Gesundheitssenatorin Kalayci. Nach Angaben der Vorsitzenden der Gesundheitsministerkonferenz werden vorerst bis zum 31. Oktober keine Zuschauer in die Stadien gelassen. Danach könne man die Lage nochmals bewerten, meinte die SPD-Politikerin.
    +++ Die griechische Regierung hat nach gestiegenen Corona-Infektionszahlen umfangreiche Einschränkungen für zahlreiche Urlaubsregionen und Städte angeordnet. Zudem wurde die traditionelle Messe von Thessaloniki im September abgesagt. Deutschland wäre in diesem Jahr das Partnerland dieser Messe gewesen. Nachdem am Vortag mehr als 200 nachgewiesene Corona-Fälle gemeldet wurden, müssen alle Tavernen, Bars und Discos in zahlreichen Regionen des Landes, darunter auf Kreta, Santorin, Mykonos und anderen bekannten Urlaubsregionen täglich spätestens um 24.00 Uhr schließen. Diese Maßnahme gilt vorerst bis 23. August, teilte eine Regierungssprecherin in Athen mit.
    Ein Mann hängt Oktopusse auf der kleinen Urlaubsinsel Poros auf. Dort gelten wieder strenge Coronavorschriften.
    In Griechenland gelten wieder strengere Vorschriften - auch in vielen Urlaubsregionen. (dpa-Bildfunk / Eurokinissi via ZUMA Wire)
    +++ In ganz Bayern soll es in Kürze flächendeckend Corona-Testzentren geben. In jedem Landkreis und in jeder kreisfreien Stadt sollen nach einem Kabinettsbeschluss solche Zentren eingerichtet werden, also rund 100 an der Zahl. Ministerpräsident Söder erklärte, es gehe darum, die Menschen schnell und unbürokratisch testen zu lassen, damit diese dafür nicht mehr einen Arzt aufsuchen müssten.
    +++ Mit Beginn des neuen Schuljahres unter Corona-Bedingungen haben zwei Gerichte Klagen von Eltern und Schülern auf stärkeren Schutz abgewiesen. An Berliner Schulen besteht demnach kein Anspruch auf Einhalten des Mindestabstands und an Hamburger Schulen kein Anspruch auf Maskenpflicht im Unterricht.
    +++ Die deutsche Wirtschaft rechnet laut einer Umfrage des ifo-Instituts mit einer Einschränkung des öffentlichen Lebens für weitere 8,5 Monate. Die Dienstleister erwarten 8,9 Monate, der Handel 8,6, der Bau 8,2 und die Industrie 7,8 Monate, teilte das Wirtschaftsforschungsinstitut unter Berufung auf eine Sonderbefragung mit. Firmen der Freizeitbranche befürchten Einschränkungen von 13,0 Monaten. Künstlerische Tätigkeiten und die Gastronomie erwarten 11,0 Monate.
    +++ Die Nachfrage des öffentliche Personennahverkehrs (ÖPNV) wird sich nach Einschätzung kommunaler Entscheider erst in einem Jahr wieder spürbar verbessern. In einer Umfrage für die "Zeitung für kommunale Wirtschaft" sagten die Hälfte der Befragten, sie rechneten erst in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres mit einem grundlegenden Wandel. Fast ein Viertel der Befragten geht darüber hinaus davon aus, der ÖPNV habe wegen des Trends zum Homeoffice seine beste Zeit hinter sich. Als Konsequenz sprach sich jeder Dritte dafür aus, die Taktung im ÖPNV anzupassen. Mehr als jeder Vierte sprach sich hingegen für eine Modernisierung der Flotte aus, um mehr Fahrgäste anzulocken.
    Ein älterer Mann sitzt mit einem Mund-Nasenschutz in einem Bus.
    Der ÖPNV wird wegen des Coronavirus aktuell von zahlreichen Nutzern gemieden. (ZB)
    +++ Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Krings, fordert eine Pflicht, geplante Reisen in Corona-Risikogebiete vorab anzuzeigen. Wer sich in ein solches begegeben wolle, sollte dies bereits vorher dem Gesundheitsamt melden müssen, sagte der CDU-Politiker der "Rheinischen Post". Dann könne die Behörde hinterher leichter überprüfen, ob der verpflichtende Corona-Test bei der Einreise durchgeführt und gegebenenfalls die Quarantäne eingehalten wurde. Für Heimkehrer aus Risikogebieten gibt es derzeit zwei Möglichkeiten: Entweder sie lassen sich noch im Urlaubsland höchstens 48 Stunden vor der Abreise auf eigene Kosten testen und legen einen Negativ-Nachweis vor. Oder sie lassen sich nach ihrer Rückkehr innerhalb von drei Tagen in Deutschland testen.
    +++ Die Gesundheitsämter haben nach Angaben des Robert-Koch-Instituts 436 neue Corona-Infektionen innerhalb eines Tages verzeichnet. Seit Beginn der Corona-Krise haben sich demnach mehr als 216.000 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Ein neuer Todesfall wurde gemeldet. Die Zahlen könnten nachträglich steigen, weil die Datenübermittlung der Gesundheitsämter am Wochenende teilweise eingeschränkt erfolgt. Vor dem Wochenende hatte die Zahl der Neuinfektionen mehrere Tage lang bei über eintausend gelegen.
    +++ Der Pflegebeauftragte der Bundesregierung, Westerfellhaus, warnt vor einer zunehmenden Personalnot in der Branche. Falls sich Bezahlung und Arbeitsbedingungen nicht verbesserten, drohe eine weitere Abwanderung von Pflegekräften, sagte Westerfellhaus der "Rheinischen Post". Sie seien zu Beginn der Corona-Krise noch hochgejubelt und für systemrelevant erklärt worden. Doch schon jetzt gebe es großes Unverständnis, dass aus der Anerkennung bisher zu wenige nachhaltige Taten erwachsen seien, betonte Westerfellhaus. Er nehme beim Pflegepersonal eine Stimmung wahr, wonach sie in der Pandemie noch durchhalten, sich dann aber einen anderen Job suchen wollten.
    +++ Unter Corona-Schutzmaßnahmen beginnt heute in drei weiteren Bundesländern das neue Schuljahr: in Schleswig-Holstein, Brandenburg und Berlin. Es gelten unterschiedliche Vorgaben bezüglich Maskenpflicht und Mindestabstand.
    +++ Deutschland lockert seine Corona-Auflagen und lässt ab heute unverheiratete Lebenspartner aus Staaten außerhalb der Europäischen Union wieder einreisen. Die Beschränkungen für Paare ohne Trauschein werden aufgehoben. Voraussetzung ist nach Angaben des Bundesinnenministeriums eine auf Dauer angelegte Partnerschaft. Diese könne unter anderem nachgewiesen werden durch einen vorherigen gemeinsamen Wohnsitz im Ausland oder durch ein vorheriges persönliches Treffen in Deutschland.
    +++ Die Zahl der nachgewiesenen Infektionen mit dem Coronavirus hat in den USA die Schwelle von fünf Millionen überschritten. Nach Angaben der Johns Hopkins Universität gibt es inzwischen fünf Millionen und 603 registrierte Fälle. Die Zahl der im Zusammenhang mit dem Virus Gestorbenen in den Vereinigten Staaten stieg auf mehr als 162.000. Damit sind die USA weiterhin weltweit am schwersten von dem Virus betroffen.
    +++ In Teilen der französischen Hauptstadt Paris müssen die Menschen von Dienstag an auch im Freien einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Die Anordnung gilt in belebten Gegenden der Stadt für Personen ab elf Jahren. Grund für die Maßnahme ist die weiter steigende Zahl registrierter Corona-Infektionen. Nach Angaben der Behörden liegt die Rate positiver Tests im Großraum Paris bei 2,4 Prozent im Vergleich zum nationalen Durchschnitt von 1,6 Prozent.
    +++ In Israel sind ab sofort Kulturveranstaltungen unter strengen Auflagen wieder möglich. Sie müssen jedoch unter freiem Himmel stattfinden und vom Gesundheitsministerium genehmigt werden. Gleichzeitig beschloss das israelische Kabinett neue Versammlungsbeschränkungen. So dürfen im privaten und öffentlichen Bereich sowie am Arbeitsplatz unter freiem Himmel maximal 20 Menschen zusammenkommen, in Gebäuden nur noch zehn. Nach einem starken Anstieg ist in Israel die Zahl der täglichen Neuinfektionen mit dem Coronavirus zuletzt etwas abgeflacht (rund 1.700), im Verhältnis zur Einwohnerzahl (circa neun Millionen) allerdings immer noch relativ hoch.
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