Dienstag, 19. März 2024

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Newsblog zum Coronavirus
+++ Die Entwicklungen vom 13. bis 14. Juli +++

Neue Erkenntnisse über die Verbreitung des Virus. Die USA rücken von ihrem Plan ab, ausländische Studierende zur Ausreise zu zwingen. Der Swatch-Konzern rutscht erstmals in die Verlustzone. Österreich hat die Einreisebeschränkungen für Menschen aus dem Kreis Gütersloh aufgehoben. Wichtige Entwicklungen in unserem Newsblog.

13.07.2020
    Das Foto zeigt einen sieben Wochen alten Fötus in einer Fruchtblase.
    Neue Erkenntnisse zur Übertragung des Coronavirus. (ZB)
    Die aktuellen Entwicklungen finden Sie hier in unserem Newsblog.
    Dienstag, 14. Juli
    +++ Französische Ärzte haben erstmals nachgewiesen, dass das Corona-Virus von einer schwangeren Frau auf ihr ungeborenes Kind übertragen werden kann. Entsprechende Ergebnisse einer Studie wurden im Fachmagazin "Nature Communications" veröffentlicht. Danach traten bei einem im März geborenen Jungen 24 Stunden nach der Geburt Hirnschwellungen und neurologische Symptome auf, wie sie bei Erwachsenen mit Covid-19 bekannt sind. Die Übertragung habe in den letzten Wochen der Schwangerschaft stattgefunden, berichten die Ärzte. Das Virus sei von der Plazenta durch die Nabelschnur zum Baby gelangt. Inzwischen sind Mutter und Kind symptomfrei.
    +++ Die US-Regierung rückt von ihrem Plan ab, gewisse ausländische Studenten zur Ausreise zu zwingen, wenn ihre Kurse nur noch über das Internet abgehalten werden sollten. Bundesrichterin Allison Burroughs gibt eine Einigung der Regierung mit den Universitäten Harvard und MIT bekannt, durch die das Vorhaben hinfällig geworden sei. Die Institute haben gegen die Pläne geklagt. Die Regierung hatte die Maßnahme mit der Pandemie begründet.
    +++ Die Folgen der Coronakrise haben beim Schweizer Uhrenkonzern Swatch zu einem Umsatzkollaps und einem tiefroten Ergebnis geführt. Mit 308 Millionen Franken stand beim weltweit größten Hersteller von hochpreisigen Uhren erstmals in der Firmengeschichte ein Halbjahresverlust in den Büchern. In der Vorjahresperiode hatte Swatch aus Biel noch einen Gewinn von 415 Millionen Franken eingefahren. Konzernchef Nick Hayek kann aber bereits eine Trendwende erkennen. Im Juni habe Swatch ein positives operatives Ergebnis geschafft, sagte Hayek in einem am Dienstag veröffentlichten Video. In Ländern, in denen der Lockdown aufgehoben worden sei, griffen die Kunden wieder zu. "Wir freuen uns auf eine sehr gute zweite Jahreshälfte, die den Konzern wieder in die Gewinnzone bringen wird", sagte Hayek.
    +++ In der spanischen Region Katalonien hat sich der Streit um die Verhängung einer strikten Ausgangssperre nach Neuausbrüchen des Coronavirus zugespitzt. Nachdem eine Richterin die Lockdown-Anordnung für die Großstadt Lleida und sieben umliegende Gemeinden gekippt hatte, erließ der Regionalpräsident ein Dekret zur Durchsetzung des Verbots. Laut Regionalregierung soll es von morgen an für zwei Wochen gelten. Betroffen sind rund 160 000 Menschen. Es ist die erste Ausgangssperre seit dem Ende des landesweiten Notstands in Spanien am 21. Juni.
    +++ In Baden-Württemberg wird es nach den Sommerferien an allen weiterführenden Schulen eine Maskenpflicht zur Eindämmung des Coronavirus geben. Das bestätigte Ministerpräsident Kretschmann in Stuttgart. Alle, die auf dem Schulgelände und in den Gebäuden unterwegs sind, müssen demnach eine Alltagsmaske tragen. Während des Unterrichts soll die Maskenpflicht nicht gelten. Die Landesregierung einigte sich auch auf eine Teststrategie für das Personal an Schulen und Kitas. Danach sollen sich alle Beschäftigten von Mitte August bis Ende September zwei Mal kostenfrei und freiwillig auf das Coronavirus testen lassen können.
    Im Vergleich zu anderen Ländern ist die Zahl der Todesfälle durch das Coronavirus in Deutschland nach wie vor niedrig. Das Robert Koch-Institut warnt aber davor, sich deshalb in Sicherheit zu wiegen. Wir erklären, warum die Angaben zu den Todesraten mit Vorsicht zu genießen sind und welche Hypothesen es für die niedrige Zahl in Deutschland gibt.
    +++ Bei einer Zeremonie zum französischen Nationalfeiertag hat Staatspräsident Macron seinen Landsleuten für den Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie gedankt. Das ganze Land habe Hingabe, Hartnäckigkeit, Mut und Solidarität bewiesen, hieß es in einer Erklärung des Staatschefs. Insbesondere Krankenhaus- und Pflegekräfte, aber auch Angestellte von Supermärkten und Feuerwehrleute sollen bei der diesjährigen Militärzeremonie zum 14. Juli in Paris geehrt werden.
    +++ Thailands Regierung verschärft die Einreisebestimmungen für Ausländer nach neuen Coronavirus-Fällen. In dem Land gab es seit 50 Tagen keine bestätigte lokale Übertragung des Virus. Zwei Infektionen unter Ausländern in dieser Woche haben aber zur Isolation von mehr als 400 Menschen geführt.
    +++ Nach Los Angeles und San Diego kündigen weitere US-Schulbezirke einen reinen Online-Unterricht nach den Sommerferien an. Dazu gehören Milwaukee im Bundesstaat Wisconsin sowie Fort Bend County in Texas. Präsident Trump hat mit dem Entzug von Bundesmitteln gedroht, sollten die Schüler nicht in die Klassenräume zurückkehren. Hintergrund ist die Befürchtung, dass Eltern nicht wieder zur Arbeit gehen können, wenn ihre Kinder zu Hause sind. Dies könnte demnach die wirtschaftliche Erholung gefährden.
    +++ In den USA haben laut einer Studie rund 5,4 Millionen Arbeitnehmer mit dem Verlust des Jobs durch die Corona-Krise auch ihre Krankenversicherung verloren. Dies sei ein negativer Rekordwert, heißt es in der Untersuchung der nichtstaatlichen Organisation "Families USA". Die Zahl der unversicherten Erwachsenen liege damit um fast 40 Prozent höher als in den Finanzkrisenjahren 2008 und 2009. Ein Sprecher sagte bei der Vorstellung der Studie in New York, diese Lücke beim Versicherungsschutz müsse die US-Regierung im nächsten Gesetz zu Corona-Hilfen unbedingt schließen. Die Arbeitslosenquote in den USA lag im vergangenen Monat bei rund 11 Prozent. Fast die Hälfte der dortigen Beschäftigten ist über den Arbeitgeber krankenversichert und verliert mit dem Job diesen Schutz.
    +++ Der Städte- und Gemeindebund hält es nicht für durchsetzbar, bei regionalen Corona-Ausbrüchen Ausreisebeschränkungen für ganze Landkreise zu verhängen. Entsprechende Überlegungen hatte die Bundesregierung im Gespräch mit den Ländern eingebracht. Hauptgeschäftsführer Landsberg sagte dazu im ZDF, bei der Größe, die Landkreise haben, sei es fast unmöglich, Ausreisen zu kontrollieren. Er sprach sich aber für den Ansatz aus, regionale Ausbrüche gezielt zu bekämpfen.
    Ein Helfer vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) nimmt vor einem Haus bei einem Mann einen Abstrich vor. 40 mobile Testteams sind unterwegs, um Angestellte der Firma Tönnies zu Hause in ihrer Quarantäne aufzusuchen. Sie überprüfen, ob diese dort anzutreffen sind und testen auch die Menschen, die mit ihnen in einem Haushalt leben. 
    Welche Maßnahme hilft am besten gegen einen lokalen Ausbruch von Covid-19? (dpa / picture alliance / David Inderlied)
    +++ Österreich hat wie angekündigt die Einreisebeschränkungen für Menschen aus dem Kreis Gütersloh in Nordrhein-Westfalen aufgehoben. Das teilte das Außenministerium in Wien mit. Auch die seit Ende Juni geltende teilweise Reisewarnung für Nordrhein-Westfalen gilt nicht mehr. Im Kreis Gütersloh war im Juni die Zahl der Corona-Infektionen durch einen massiven Ausbruch beim Fleischverarbeiter Tönnies in die Höhe geschnellt. Viele Urlaubsregionen hatten darauf mit Beherbergungsverboten für Menschen aus Corona-Hotspots reagiert.
    +++ Die Gesundheitsämter in Deutschland haben 412 neue Coronavirus-Infektionen innerhalb eines Tages gemeldet. Wie das Robert Koch-Institut mitteilte, waren damit seit Beginn der Coronakrise 199.375 Menschen hierzulande nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. 9.068 Personen seien an oder mit dem Krankheitserreger gestorben, schätzungsweise 185.100 Patienten hätten die Infektion überstanden. Rechnerisch gibt es somit etwa 5.200 aktive Fälle in Deutschland.
    +++ Die Weltgesundheitsorganisation warnt vor einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus. Direktor Tedros sagte in Genf, die Pandemie könne sich noch deutlich verschärfen, wenn sich nicht alle Länder an grundlegende Vorsichtsmaßnahmen hielten. Das Virus bleibe Staatsfeind Nr. 1, doch die Aktionen vieler Regierungen und Menschen spiegelten das nicht wider. Ohne Namen zu nennen, sprach Tedros davon, wie einzelne Regierungen das Vertrauen der Öffentlichkeit durch widersprüchliche Botschaften untergrüben. Ihr Versagen, die in ihren Ländern außer Kontrolle geratenden Ausbrüche zu stoppen, habe zur Folge, dass es 'in absehbarer Zukunft' keine Rückkehr zur Normalität geben werde, warnte Tedros.
    +++ Für unverheiratete Paare gibt es weiterhin Hürden bei grenzüberschreitenden Treffen. Österreich und Dänemark ändern das laut Tagesspiegel.
    Die Grenzen in Europa sind weitgehend offen, Sommerurlaube können unter bestimmten Bedingungen auch stattfinden. Aber wie und was sind die Vorschriften in den einzelnen Ländern für Deutsche? Und wie steht es um das Infektionsgeschehen?
    +++ Zum heutigen französischen Nationalfeiertag will Präsident Macron den Bürgern, aber auch internationalen Partnern für Hilfe im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie danken. Eine besondere Ehrung ist für Krankenhausbeschäftigte sowie Pflegekräfte vorgesehen. Eingeladen sind außerdem Vertreter aus Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz. Diese Länder hatten im Frühjahr Covid-19-Patienten aus Ostfrankreich übernommen.
    +++ England führt doch noch eine Maskenpflicht im Handel ein. Nach angaben der Nachrichtenagentur PA soll sie ab dem 24. Juli gelten. Wer sich dann nicht an die neuen Regeln hält, muss demnach mit einer Geldbuße von bis zu 100 Pfund rechnen.
    +++ Kalifornien nimmt einige Lockerungen seiner Corona-Auflagen wieder zurück: Bars und Kinos müssen wieder schließen. Restaurants dürfen in geschlossenen Räumen keine Gäste mehr bewirten. Zudem müssen in 30 Bezirken, darunter Los Angeles, auch Fitnessstudios, Kirchen und Einkaufszentren schließen. Nur im Freien sind Aktivitäten erlaubt. Zuletzt waren in Kalifornien die Zahlen im Zusammenhang mit Covid-19-Erkrankungen deutlich gestiegen.
    Montag, 13. Juli
    +++ US-Präsident Trump hat vor dem Hintergrund steigender Infektionszahlen Experten in seiner Regierung und das Seuchenzentrum seines Landes kritisiert. Dabei versuchen er und seine Administration offenbar auch, den obersten Immunologen des Landes, Fauci, zu diskreditieren.
    +++ Die Zahl der registrierten Infektionen in Deutschland hat nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität die Zahl von 200.000 überschritten. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts sind es derzeit 198.963 Menschen.
    +++ Die Virus-Pandemie kann sich laut WHO noch deutlich verschärfen, wenn sich nicht alle Länder an grundlegende Vorsichtsmaßnahmen halten. Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus sagte in Genf. "Wenn die Grundlagen nicht befolgt werden, wird diese Pandemie voranschreiten, sie wird schlimmer und schlimmer und schlimmer werden."
    +++ Corona bedroht offenbar die kostenfreie Altkleidersammlung: Viele Menschen haben die Zeit der Einschränkungen während der Corona-Pandemie dazu genutzt, ihre Kleiderschränke auszumisten. Das treibt die Sammelstellen in Deutschland und der Schweiz an die Belastungsgrenze. Hier geht es zu unserer ausführlicheren Meldung.
    +++ Der katalanische Regierungschef Quim Torra fordert die Menschen in der Region Lleida auf, einem Gerichtsurteil zur Aufhebung eines Lockdowns nicht zu folgen. Der Richter hatte den Beschluss von Behörden aufgehoben, nach dem rund 160.000 Menschen in der Region zu Hause bleiben sollten. In der Gegend war es zu einem vermehrten Coronavirus-Ausbruch gekommen. Torra sagt, aufgrund der wachsenden Infektionen sei es unmöglich, die Entscheidung des Richters zu akzeptieren. Er kündigt ein neues, gerichtsfestes Dekret an.
    +++ Bundesgesundheitsminister Spahn hat angesichts der verstärkten Ausbreitung des Coronavirus in vielen Ländern der Welt davor gewarnt, das Risiko für Deutschland zu unterschätzen. "Die Gefahr einer zweiten Welle ist real. Wir sollten wachsam sein und nicht übermütig sein", sagte der CDU-Politiker in Berlin. Man dürfe das Erreichte nicht gefährden. Mit Blick auf Parties Deutscher auf Mallorca sagte Spahn: "Wir müssen aufpassen, dass der Ballermann nicht zum zweiten Ischgl wird."
    +++ Sachsen will nach den Sommerferien den normalen Schulbetrieb wieder aufnehmen. "Wir planen ganz klar mit dem Regelbetrieb", sagt Landeskultusminister Christian Piwarz. Wo immer möglich, müsse der Mindestabstand gewahrt und auch Masken getragen werden. Diese würde aber nicht generell vorgeschrieben, da dies im Vollbetrieb nicht möglich sei. Das bedeute aber auch, dass es im Herbst bei den erwarteten zunehmenden Infektionen wieder Einschränkungen gebe. Dann könnten Schulschließungen an der Tagesordnung sein, die regional und zeitlich begrenzt würden.
    +++ Die Corona-Pandemie zeichnet sich bei den Passagierzahlen des größten deutschen Flughafens in Frankfurt am Main deutlich ab: Im ersten Halbjahr, das ab Mitte März von der Corona-Krise geprägt war, sank die Zahl der abgefertigten Passagiere um knapp 64 Prozent auf 12,2 Millionen.
    Der Flugverkehr ist durch die Coronakrise fast völlig zum Erliegen gekommen: bis auf eine einsame Reisende mit zwei großen Koffern menschenleeres Terminal 1 in der Abflughalle B im Flughafen Frankfurt, Hessen, Deutschland *** Air traffic has almost come to a complete standstill due to the corona crisis except for one lonely traveller with two large suitcases deserted Terminal 1 in departure hall B at Frankfurt Airport, Hesse, Germany
    Der Flugverkehr ist durch die Coronakrise fast völlig zum Erliegen gekommen: bis auf eine einsame Reisende mit zwei groß (Imago)
    +++ Die Kinderrechtsorganisation Save the Children warnt vor einem globalen Bildungsnotstand durch die Covid-19-Pandemie. Laut einem Bericht der Organisation könnten bis zum Jahresende fast zehn Millionen Kinder endgültig die Schule abbrechen. Besonders gefährdet seien Mädchen in ärmeren Ländern oder Konfliktregionen. Aufgrund der Schulschließungen und wirtschaftlicher Probleme würden viele zur Arbeit gedrängt oder zu Frühehen gezwungen.
    +++ Auf Mallorca und den anderen Balearen-Inseln gilt ab heute eine verschärfte Maskenpflicht. Der Mund- und Nasenschutz muss auf Anordnung der Regionalregierung in allen geschlossenen öffentlichen Räumen sowie auch auf der Straße und im Freien getragen werden, sobald die Möglichkeit besteht, auf andere Menschen zu treffen. Am Strand, am Pool sowie beim Sport bleibt die Maske hingegen freiwillig.
    +++ Südafrika reagiert auf die zunehmende Zahl der Corona-Infektionen mit einem erneuten Alkoholverkaufsverbot. Präsident Ramaphosa begründete das Verbot damit, dass Krankenhausbetten im Moment nicht von Patienten blockiert werden sollten, deren Verletzungen eine Folge von Alkoholkonsum seien. In den vergangenen Tagen wurden in Südafrika jeweils mehr als 10.000 Neuinfektionen verzeichnet.

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