Freitag, 19. April 2024

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Newsblog zum Coronavirus
+++ Die Entwicklungen vom 17. bis 18. Juli +++

Der britische Premierminister Johnson hat einen zweiten landesweiten Lockdown in Großbritannien so gut wie ausgeschlossen. Fast 100.000 Menschen in drei weiteren Städten Kataloniens sollen ihre Häuser nicht mehr verlassen. Bayern will allen Rückkehrern aus dem Urlaub an seinen Flughäfen einen kostenlosen Corona-Test anbieten. Weitere Entwicklungen in unserem Newsblog.

17.07.2020
    Boris Johnson geht durch den Park.
    Boris Johnson (Getty Images / Chris J Ratcliffe)
    Die aktuellen Entwicklungen finden Sie hier in unserem Newsblog.
    Samstag, 18. Juli
    +++ Frankreich führt ab Montag eine weitgehende Maskenpflicht ein, um eine zweite Virus-Welle zu verhindern. In Geschäften und Banken sowie auf öffentlichen Plätzen und überdachten Märkten müssten ab dem 20. Juli Masken getragen werden, twitterte Gesundheitsminister Olivier Veran.
    +++ Großbritannien wird vorerst keine täglichen Corona-Opferzahlen mehr veröffentlichen. Nach Angaben der britischen Regierung soll zuerst die Methode überprüft werden, nach der die Zahl der Todesfälle berechnet wird. Hintergrund ist eine Studie der Universität Oxford, wonach es Fehler in der offiziellen Statistik geben könnte. Die ausführliche Begründung lesen Sie hier.
    Eine Krankenschwester bereitet sich auf die Entnahme einer Probe in einem Covid- 19-Testzentrum auf dem Parkplatz des Bowhouse Community Centre vor.
    Großbritannien verzeichnet mehr als 20.000 Corona-Tote. (dpa-news / Andrew Milligan)
    +++ Im EU-Streit um das Aufbauprogramm nach der Corona-Krise hat Ratschef Charles Michel nach Angaben von Diplomaten eine Kürzung der Zuschüsse um 50 Milliarden Euro vorgeschlagen. Demnach sollen von den insgesamt 750 Milliarden Euro jetzt 450 Milliarden Euro als Zuschüsse und 300 Milliarden Euro als Kredite vergeben werden.
    +++ Der SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach hat vorgeschlagen, allen Urlaubern nach ihrer Rückkehr einen kostenlosen Corona-Test anzubieten. Das Ganze müsse auf freiwilliger Basis geschehen, betonte der SPD-Politiker.
    +++ Eine Mehrheit der Landeskirchen und Bistümer in Deutschland rechnet im Zuge der Corona-Krise für das Jahr 2020 mit Einnahmeverlusten bei der Kirchensteuer von mindestens zehn Prozent. Demnach prognostizieren alle evangelischen Landeskirchen einen Rückgang der Kirchensteuereinnahmen von mindestens zehn Prozent. Bei den katholischen Bistümern waren die Angaben oft zurückhaltender. 24 Bistümer meldeten, dass sie mit spürbaren Einschnitten rechnen.
    Was bisher zu den Langzeitfolgen einer eigentlich überstandenen Corona-Infektion bekannt ist, haben wir hier zusammengetragen.
    +++ Aus den USA wird ein neuer Rekordanstieg bei den Coronavirus-Infektionen gemeldet. Binnen 24 Stunden wurden nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität gut 77.600 Infektionen registriert. Der bisherige Höchststand war mit mehr als 68.400 Fällen angegeben worden.
    +++ Nach Angaben des Robert Koch-Instituts sind in Deutschland im Vergleich zum Vortag 529 weitere Infektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Die Gesamtzahl der nachgewiesenen Infektionen liegt damit bei 201.372. An oder mit dem Virus gestorben sind in Deutschland laut RKI 9.083 Menschen. Das ist innerhalb von 24 Stunden eine weitere Person. Mindestens 187.200 Menschen haben der Schätzung des Instituts zufolge die Infektion überstanden. Rechnerisch gibt es somit gut 5.089 aktive Fälle in Deutschland. Mehr über die aktuellen Zahlen in Deutschland lesen Sie hier.
    +++ Die Regierungsvertretungen der 27 EU-Staaten wollen am Vormittag ihre Verhandlungen über den geplanten Wiederaufbaufonds und den Finanzrahmen für die kommenden Jahre wieder aufnehmen. Nach Angaben von Diplomaten stecken die Verhandlungen in einer schwierigen Phase. Das Problem sei, wie und wofür das Geld für den Corona-Aufbaufonds ausgegeben werden dürfe, heißt es.
    Ein großer runder Tisch mit allen Staats- und Regierungschefs aus Europa.
    Gipfeltreffen in Brüssel (POOL/FRANCOIS LENOIR / POOL / AFP)
    +++ Aus Sicht des Münchner ifo-Instituts hat die Coronavirus-Pandemie viele Probleme bei Migration und Integration verschärft. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit treffe inbesondere Menschen mit ausländischer Staatsbürgerschaft. Prekäre Arbeits- und Wohnverhältnisse erhöhten das Infektionsrisiko. Zudem fielen viele Integrationsangebote weg. Weiter heißt es, die Gefahr eines sich verstärkenden Rassismus steige.
    Freitag, 17. Juli
    +++ Die Weltgesundheitsorganisation meldet eine Rekordzunahme der weltweiten Coronavirus-Fälle. Die Gesamtzahl der gemeldeten Fälle stieg demnach innerhalb von 24 Stunden um 237.743. Die meisten Fälle wurden aus den USA, Brasilien, Indien und Südafrika gemeldet. Der bisherige WHO-Rekord für Neuinfektionen lag am 12. Juli bei 230.370. Die Zahl der Todesfälle blieb stabil und lag im Juli im Durchschnitt bei weniger als 5.000 pro Tag.
    +++ Die US-Seuchenzentren CDC melden 72.045 bekannte Neuinfektionen und 926 weitere Todesfälle binnen 24 Stunden. Damit sind insgesamt knapp 3,6 Millionen Infektionen und 137.864 Tote in den USA verzeichnet. Experten hatten bereits vor Wochen gewarnt, die Zahlen könnten auf 100.000 pro Tag steigen, wenn nichts unternommen wird.
    +++ Zur Bewältigung der weltweiten Folgen der Coronavirus-Pandemie benötigen die Vereinten Nationen deutlich mehr Geld als zunächst erwartet. Wie ein UNO-Sprecher in Genf mitteilte, hat sich die Zahl der Menschen, die auf humanitäre Hilfe angewiesen sind, wegen der Krise mehr als verdoppelt. Zudem gebe es mehr Hungernde. Insgesamt seien 250 Millionen Menschen in 63 Ländern betroffen. Um ihnen einigermaßen helfen zu können, seien rund 10,3 Milliarden US-Dollar nötig, hieß es weiter. Die Weltgemeinschaft müsse daher mehr Geld zur Verfügung stellen. Bislang sind 1,7 Milliarden US-Dollar eingegangen.
    +++ Die Einwohner von Barcelona werden aufgefordert, zu Hause zu bleiben und keine Gruppen von mehr als zehn Personen zu bilden. Damit reagieren die Behörden auf die wachsende Zahl von Corona-Infektionen. Den Menschen wird geraten, online einzukaufen. Auf einen Lockdown verzichtet die Regionalregierung vorerst.
    +++ Königin Elizabeth II. hat den 100-jährigen Kriegsveteranen Tom Moore für seinen Spendenlauf in der Corona-Krise zum Ritter geschlagen. Moore hatte am Rollator 100 Runden im eigenen Garten zurückgelegt und damit umgerechnet fast 36 Millionen Euro (33 Millionen Pfund) Spenden eingesammelt. Das Geld kam Mitarbeitern des Gesundheitssystems zugute, und Moore wurde mit seinem Durchhaltevermögen für viele Briten zum Vorbild in der Krise. Die 94-jährige Queen nutzte bei der Zeremonie auf Schloss Windsor das traditionell für den Ritterschlag vorgesehene Schwert.
    +++ Tschechien führt in der östlichen Verwaltungsregion Mährisch-Schlesien die Maskenpflicht wieder ein. In Innenräumen wie Geschäften und in öffentlichen Verkehrsmitteln müsse dort eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen werden, teilte Gesundheitsminister Vojtech mit. Zudem müssen demnach Veranstaltungen mit hundert oder mehr Teilnehmern abgesagt werden. In der betroffenen Region um die Stadt Ostrava stiegen die Corona-Fallzahlen zuletzt wieder deutlich an.
    +++ Die Reproduktionsrate in der Bretagne hat sich innerhalb weniger Tage stark erhöht. Daten der Regierung zufolge stieg die Rate zwischen dem 10. und 14. Juli in der bei Touristen beliebten Region auf 2,62 von zuvor 0,92.
    Die Grenzen in Europa sind weitgehend offen, Sommerurlaube können unter bestimmten Bedingungen auch stattfinden. Aber wie sehen die Vorschriften in den einzelnen Ländern für Deutsche aus? Und wie steht es um das Infektionsgeschehen? Ein Überblick.
    +++ Bundesbildungsministerin Karliczek fordert die Bundesländer auf, Lehrer mit Dienstlaptops und dienstlichen E-Mail-Adressen auszustatten. "Wenn Lehrer digital unterrichten sollen, dann brauchen sie einen Dienstlaptop und eine dienstliche E-Mail. Hier sind die Länder gefragt", sagt die CDU-Politikerin dem RedaktionsNetzwerk Deutschland laut Vorabbericht (Samstagausgabe).
    Eine Schülering sitzt am Laptop und unterhält sich mit ihren Schulkameraden und der Lehrerin im gemeinsamen Videochat.
    Wenn Schüler*innen digital lernen sollen, brauchen auch Lehrer*innen die richtige Ausstattung dazu. (picture alliance / IPA / Riccardo Giordano)
    +++ Die Einigung von Bund und Ländern auf lokale Reisebeschränkungen bei einem größeren Corona-Ausbruch ist auf ein positives Echo gestoßen. Der FDP-Obmann im Gesundheitsausschuss des Bundestages, Ullmann, sprach im Deutschlandfunk von einem richtigen Kompromiss. Wenn man die Infektionsrate lokal bekämpfen könne, werde eine zweite Corona-Welle weniger gravierend ausfallen und man könne fast normal weiterleben. Der Präsident des Deutschen Städtetages, Jung, forderte, Beschränkungen zeitlich und räumlich stark zu begrenzen. Außerdem müssten schnell ausreichend Testkapazitäten zur Verfügung stehen. Bund und Länder hatten sich gestern geeinigt, Ausreisebeschränkungen in Regionen mit hohen Infektionszahlen nicht mehr für ganze Landkreise zu verhängen, sondern zielgerichteter vorzugehen.
    +++ Die Zahl der täglichen Corona-Neuinfektionen in den USA hat erneut einen Höchststand erreicht. Binnen 24 Stunden wurden nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität von gestern Abend mehr als 77.300 neue Ansteckungsfälle registriert. Die Zahl der an oder mit dem Virus Gestorbenen stieg demnach auf über 138.000. Die USA sind das mit Abstand am härtesten von der Pandemie betroffene Land der Welt. Dies gilt sowohl für die Infektions- als auch die Totenzahlen. Insgesamt liegt die Zahl der erfassten Infektionsfälle in den USA inzwischen bei mehr als 3,57 Millionen. Betroffen sind vor allem Bundesstaaten im Süden und Westen.
    +++ Der Gouverneur des US-Bundesstaats Georgia, Kemp, hat gegen eine von der Großstadt Atlanta verordnete Maskenpflicht geklagt. Bürgermeisterin Bottoms habe mit der entsprechenden Verordnung zur Eindämmung des Coronavirus ihre Kompetenzen überschritten, heißt es in der Klage. Kemp, der den Republikanern angehört, empfiehlt lediglich das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes, wenn der nötige Sicherheitsabstand zur Vermeidung von Infektionen nicht eingehalten werden kann. Bottoms, die Mitglied der Demokraten ist, schrieb auf Twitter, anstatt sich vor Gericht zu streiten, wäre es besser, die Steuergelder einzusetzen, um mehr Corona-Tests und das Nachverfolgen von Kontakten zu ermöglichen.
    Verschiedene Masken aus Stoff hängen im Fenster einer Schneiderei. Bonn, 03.07.2020 *** Various masks made of fabric hang in the window of a tailor shop Bonn, 03 07 2020 Foto:xC.xHardtx/xFuturexImage
    Verschiedene Masken aus Stoff hängen im Fenster einer Schneiderei. Bonn, 03.07.2020 *** Various masks made of fabric han (imago images / Future Image)
    +++ Auch aus Indien werden Rekordzahlen gemeldet: Das Land hat die Marke von einer Million Infektionen überschritten. Das teilte das indische Gesundheitsministerium in Neu Delhi mit. Die Zahl der Corona-Toten stieg demnach um 687 auf 25.602. - Indien ist damit nach den USA und Brasilien das dritte Land, in dem die offizielle Zahl der Corona-Infektionen die Millionenmarke übersteigt. Da das Land nicht ausgiebig auf das neuartige Coronavirus testet, dürfte die tatsächliche Infektionszahl weitaus höher liegen.
    +++ Menschen aus Serbien und Montenegro dürfen wegen zunehmender Coronavirus-Infektionen vorerst nicht mehr in die Europäische Union einreisen. Wie ein Sprecher gestern Abend in Brüssel mitteilte, hat die EU ihre Einreisestopp-Empfehlung für Drittstaaten wieder auf die beiden Länder ausgeweitet. Damit verliere die zum 1. Juli empfohlene Aufhebung der Reisebeschränkung ihre Gültigkeit. – Die EU hatte im März wegen der Pandemie entschieden, die Einreise aus Drittstaaten zu untersagen.
    +++ Nach einem starken Anstieg der Corona-Infektionen in Israel setzt die dortige Regierung erneut auf Lockdown-Maßnahmen. Von diesem Freitag an sollen künftig an Wochenenden im gesamten Land Geschäfte, Einkaufszentren, Freiluftmärkte, Friseure, Büchereien, Museen und Touristenattraktionen geschlossen bleiben. Ausgenommen bleiben Lebensmittelläden und Apotheken. Ab kommendem Wochenende sollen dann auch die Strände geschlossen bleiben.
    Ausgangsbeschränkungen soll es nicht geben, dafür gelten jedoch wieder Einschränkungen für Versammlungen.
    Demonstrierende mit israelischen Flaggen, zum Teil mit Mundschutz, äußern ihren Unmut
    Das Krisenmanagement der israelischen Regierung ruft Proteste hervor (picture-alliance/dpa)
    +++ Die EU-Staats- und Regierungschefs treffen sich heute zu einem zweitägigen Gipfel in Brüssel. Bei der Zusammenkunft geht es um den regulären Haushaltsrahmen der Europäischen Union für die kommenden sieben Jahre sowie um einen speziellen Fonds zur Abmilderung der wirtschaftlichen Schäden infolge der Coronavirus-Pandemie. Beide Projekte zusammen belaufen sich nach dem aktuellen Vorschlag von Ratspräsident Michel auf rund 1,8 Billionen Euro. Die Europäische Union erwartet für dieses Jahr wegen der aktuellen Situation die schwerste Rezession ihrer Geschichte. Der Fonds soll den europäischen Staaten aus der Krise helfen und gleichzeitig Digitalisierung und Klimaschutz voranbringen.
    +++ In Deutschland gibt es 583 bestätigte Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Damit waren seit Beginn der Corona-Krise mindestens 200.843 Menschen nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert, wie das Robert Koch-Institut mitteilte. 9.082 Menschen starben an oder mit dem Virus, das sind vier mehr als am Vortag. Die Zahl der Genesenen liegt nach Schätzungen des RKI bei 186.900. Rechnerisch gibt es somit etwa 4.860 akute Erkrankungsfälle in Deutschland.
    +++ Der Fleischkonzern Tönnies darf nach vierwöchiger Zwangspause wegen einer Massenansteckung mit dem Coronavirus an seinem Hauptstandort in Rheda-Wiedenbrück vorerst wieder Schweine zerlegen. Die Stadtverwaltung erklärte gestern Abend, nach einer Begehung der Fabrik durch Experten und Gutachter sei das von Tönnies vorgelegte Hygienekonzept gebilligt worden. Der Gütersloher Landrat Adenauer sprach von einem Probelauf, der zeigen solle, ob der Betrieb so funktioniere, wie man sich das vorgestellt habe. So soll mit neuer Filtertechnik, Plexiglas-Trennscheiben und der Zuführung von mehr Frischluft die Verteilung von Viren unter den Mitarbeitern über die Umluftanlage verhindert werden. In diesem Bereich der Produktion waren die meisten der mehr als 1.500 Infizierten tätig. Gestern hatte Deutschlands größter Fleischbetrieb bereits wieder mit dem Schlachten von Schweinen beginnen dürfen.
    Die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus wird durch Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen und verstärkte Tests zwar verlangsamt – verhindert wird sie dadurch allerdings nicht. Wirksamstes Mittel gegen Sars-CoV-2 und die vom Virus ausgelöste Erkrankung Covid-19 wäre ein Impfstoff. Weltweit wird daran geforscht, auch von deutschen Firmen. Die ersten Präparate gehen bald in die klinische Phase. Wir erklären, was das bedeutet und ab wann eine Impfung zur Verfügung stehen könnte.

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