
In der Kategorie Architektur wird Diébédo Francis Kéré geehrt, der aus Burkina Faso stammt und in Berlin ein international tätiges Büro betreibt. Der dänische Künstler Olafur Eliasson, der ebenfalls in Berlin lebt, wird für seine Skulpturen ausgezeichnet, der US-amerikanische Regisseur Robert Wilson für seine Werke in Film und Theater. Die bildende Künstlerin und Zeichnerin Vija Celmins bekommt den Preis in der Kategorie Malerei.
Der Praemium Imperiale ist mit jeweils umgerechnet rund 110.000 Euro dotiert.
Diese Nachricht wurde am 13.09.2023 im Programm Deutschlandfunk Kultur gesendet.