Immer wieder das Gleiche denken und tun
Zwangsstörungen
Gast:
Dr. med. univ. Amir-Hosseyn Yassari, MSc, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Oberarzt am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Leiter Station für Angst und Zwangsstörungen
Am Mikrofon: Christina Sartori
Reportage:
Mit dem Zwang alleine gelassen
Antonia Peters, Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen
11:05 Uhr-Gespräch:
Der besondere Fall: IQSEC2
Aktuelle Informationen aus der Medizin:
4-Ebenen- Intervention zur Suizidprävention
Kolleginnengespräch mit Martina Keller
Kontaktlinsen sind nicht harmlos
Gespräch mit Prof. Dr. Gerd Geerling, Direktor der Augenklinik, Uniklinikum Düsseldorf
Hörertel.: 00800 4464 4464
sprechstunde@deutschlandfunk.de
Wenn die Gedanken sich immer wieder im Kreis drehen oder auch, wenn ständig die gleiche Handbewegung oder andere identische Handlungen ausgeführt werden müssen, dann liegt eine Zwangsstörung vor. Für die Betroffenen ist diese psychische Störung eine große Belastung. Noch ist nicht genau geklärt, wodurch es zu einer Zwangsstörung kommt, doch es gibt viel Erfahrung mit der Diagnose und Behandlung. Ab wann man von einer Zwangsstörung spricht und was Betroffene dagegen tun können - darum geht es in der Sendung „Sprechstunde"