Neu oder gebraucht: Der Fahrplan zum eigenen E-Auto
Gesprächsgäste,
Stefanie Pauels, stellvertretende Vorsitzende von „Electrified Women“
Wiebke Zimmer, stellvertretende Direktorin Agora Verkehrswende
Michael Gebhardt, ADAC-Unternehmenssprecher
Am Mikrofon: Sandra Pfister
Hörertel.: 00800 4464 4464
marktplatz@deutschlandfunk.de
Die Deutschen fahren gerne E-Auto: Jedes sechste Auto, das in Deutschland im vergangenen Jahr neu zugelassen wurde, war ein Elektrofahrzeug - allerdings noch kräftig subventioniert durch die Bundesregierung. Doch kurz vor Ende 2023 strich sie die Prämien ziemlich abrupt. Statt bis zu 4.500 Euro aus Steuermitteln gibt es jetzt quasi nichts mehr. Teilweise übernehmen jetzt die Autohersteller die Prämien für ihre E-Auto-Kunden. Wer macht das, und wie lange noch? Wo kommen erschwingliche Modelle her? Empfiehlt es sich womöglich, mit dem Kauf zu warten oder besser zu leasen, in der Annahme, dass sich die Batterieleistung in den kommenden Jahren sprunghaft verbessern wird? Tut es auch ein gebrauchter Stromer? Worauf sollte ich beim Gebraucht-E-Auto achten? Und welche Töpfe können E-Auto-Interessierte noch anzapfen, zum Beispiel für die private Lade-Infrastruktur zuhause? Fragen, die Sandra Pfister mit den eingeladenen Fachleuten klärt.