Das Bildungsmagazin
Aufholen nach Corona: Was haben die Milliarden des Bundes gebracht?
Programmschwerpunkt: „Corona - Wie die Pandemie noch in uns steckt“
Wie gut hat „Aufholen nach Corona“ funktioniert? Welche Lücken wurden tatsächlich geschlossen, wo hakte es beim Programm, welche Lücken wurden vielleicht auch komplett übersehen? Und was lässt sich aus dem 2023 abgeschlossenen Programm für die weitere Schul- und Bildungspolitik lernen, etwa für das Startchancen-Programm zur Förderung von Schulen in besonders herausfordernden Umgebungen?
Gäste:
Prof. Dr. Petra Stanat, Direktorin des Instituts für Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) an der Humboldt-Universität Berlin
Helmut Holter (Die Linke), früherer Bildungsminister des Landes Thüringen
Am Mikrofon: Armin Himmelrath
Hörertel.: 00800 4464 4464
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Zwei Milliarden Euro haben Bund und Länder nach der Corona-Pandemie ins Programm „Aufholen nach Corona“ gesteckt, mit dem fachliche und soziale Kompetenzlücken von Kindern und Jugendlichen geschlossen werden sollten. Doch eine bundesweite, halbwegs einheitliche Strategie dafür gab es nicht: Jedes Bundesland hatte sein eigenes Programm und setzte eigene Schwerpunkte.