
Programm: Vor- und Rückschau
Samstag, 14.01.201700:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | MitternachtskrimiScience Fiction Die dunkle Gaswolke ist genau zwischen Erde und Sonne stehengeblieben. Auf dem gesamten Planeten herrscht Finsternis. Wenn sich die Wolke nicht weiterbewegt, wird bald alles irdische Leben verlöschen. Bei ihren Versuchen, der chaotischen Lage mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen über das Phänomen Herr zu werden, stößt das internationale Forscherteam auf Leben in der Wolke und nimmt Kontakt zu ihr auf... |
01:00 Uhr | Nachrichten |
01:05 Uhr | Deutschlandfunk RadionachtNeues aus der Musikszene sowie Klassiker der Rock-, Pop- und Soulmusik Im Winter 1967 veröffentlichten drei wichtige Bands der Rockmusikgeschichte ihre ersten Alben: The Doors, Velvet Underground und The Grateful Dead. 30 Jahre später, im Januar 1997, überraschten Daft Punk mit ihrem Debutalbum "Homework". 02:00 Nachrichten 02:05 Sternzeit 03:00 Nachrichten 03:55 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 05:00 Nachrichten 05:30 Nachrichten 05:35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen |
06:00 Uhr | Nachrichten |
06:05 Uhr | Kommentar |
06:10 Uhr | Informationen am MorgenBerichte, Interviews, Reportagen 06:30 Nachrichten 06:35 Morgenandacht Pfarrer Thomas Dörken-Kucharz, Frankfurt am Main 06:50 Interview 07:00 Nachrichten 07:05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 07:15 Interview 07:30 Nachrichten 07:56 Sport am Morgen 08:00 Nachrichten 08:10 Interview 08:30 Nachrichten 08:35 Börse 08:47 Sport am Morgen 08:50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 50 Jahren: Das Happening "Human Be-In" in San Francisco leitet den "Summer of Love" ein |
09:10 Uhr | Das Wochenendjournal„Die Kunst des Lügens“ - |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:05 Uhr | Klassik-Pop-et ceteraAm Mikrofon: Der Schriftsteller und Dramaturg John von Düffel Seine jungen Jahre verbrachte der Sohn eines Universitätsdozenten und einer Philosophin reisend: John von Düffel lebte in Irland und den USA, er machte in Oldenburg sein Abitur und studierte Philosophie und Volkswirtschaft in Schottland und Freiburg. Promoviert war er mit 23 - mit einer Abhandlung zur Erkenntnistheorie. John von Düffel arbeitete als Film- und Theaterkritiker, ehe er als Dramaturg in Stendal, Oldenburg, Basel und Bonn wirkte. Als besonders wichtig bezeichnet er seine Zeit mit Ulrich Khuon am Thalia Theater Hamburg. Seit 2009 ist John von Düffel Dramaturg am Deutschen Theater Berlin. Die Kritik feierte seine politisch motivierten Stücke wie auch die Literaturadaptionen beispielsweise der Romane von Thomas Mann. |
11:00 Uhr | Nachrichten |
11:05 Uhr | Gesichter EuropasLizenz zum Abhören Die britischen Geheimdienste sind legendär und um keinen anderen Nachrichtendienst ranken sich so viele wahre und erfundene Geschichten wie um den MI6. Die Zentrale des Auslandsgeheimdienstes befindet sich in London - bis heute Tummelplatz für Agenten aus aller Welt. Viele Bevollmächtige ihrer Majestät sind allerdings in Verruf gekommen. Seit dem Abgreifen von Internetdaten und dem großen Lauschangriff auf transatlantische Unterseekabel steht der Abhördienst GCHQ als Erfüllungsgehilfe der amerikanischen NSA da. |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Informationen am MittagBerichte, Interviews, Musik |
13:00 Uhr | Nachrichten |
13:10 Uhr | Themen der Woche |
13:30 Uhr | Eine WeltAuslandskorrespondenten berichten |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:05 Uhr | Campus & KarriereDas Bildungsmagazin Als „Durchbruch“ hat Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) in dieser Woche ihr neues Gesetz gefeiert, das für mehr Transparenz bei Gehältern sorgen soll. In Unternehmen ab 200 Mitarbeitern können sich Frauen künftig darüber informieren, was ihre männlichen Kollegen in vergleichbaren Funktionen verdienen. Denn noch immer klafft zwischen dem was Männer und Frauen verdienen eine Lohnlücke von 21 Prozent. Firmen mit mehr als 500 Mitarbeitern sollen zudem verpflichtet werden, darüber zu berichten, was sie gegen diese Lücke unternehmen. Es gehe dabei nicht darum, den Lohnzettel des Kollegen einzusehen, sagte Schwesig. „Es geht darum, mit einem Tabu zu brechen.“ Doch nicht alle freuen sich über diesen Tabubruch. Arbeitgeberverbände sehen darin eher ein „Bürokratiemonster“ und fordern andere Anreize, um Frauen in Betrieben besser zu entlohnen und zu fördern. |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kultur nach 3Wahnsinn mit Methode - Das neue Album „Oczy Mlody“ von The Flaming Lips |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:05 Uhr | BüchermarktBücher für junge Leser |
16:30 Uhr | Forschung aktuellComputer und Kommunikation |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Markt und MedienWahlkampf in Zeiten von Medienhysterie und Populismus |
17:30 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am Abend |
18:40 Uhr | HintergrundDie verwundbare Gesellschaft - Warum Hacker uns so leicht lahmlegen können |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | Kommentar |
19:10 Uhr | Sport am SamstagHandball - Weltmeisterschaft in Frankreich |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:05 Uhr | HörspielWie schrecklich schwinden unsere Kräfte Daniil Charms, der russische Meister des Paradoxen, war bis vor wenigen Jahren noch ein Geheimtipp. Heute gilt er als einer der wichtigsten russischen Humoristen des letzten Jahrhunderts.Charms verknüpft in seinen Texten abgrundtiefen, grellen und bissig-bösen Witz mit persönlicher Verzweiflung und geistreichem Spott. Fritz Zaugg hat Kurzstücke, Prosatexte und Gedichte von Daniil Charms bearbeitet und zu einem Hörspiel arrangiert, das von einem biografischen Strang zusammengehalten wird. Das Stück gibt Einblick in die gesellschaftlichen Verhältnisse des damaligen Leningrad und erzählt von der faszinierenden, erschütternden Biografie dieses bedeutenden Autors. |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | Atelier neuer Musik…oder ich verwandele mich in einen Skorpion“ "… oder ich verwandele mich in einen Skorpion", so heißt es im Titel eines Ensemblestücks von Elena Rykova, Jahrgang 1991. Zuzutrauen ist der jungen russischen Komponistin eine derartige Wandlung jederzeit, zumindest in ihrer Musik. Auch andere ihrer Werktitel sind vielsagend: vom 'Aufblitzen eines flüchtigen Lächelns' bis 'Alleine gegen die Wand'. Und sie halten, was sie versprechen. Rykovas Musik ist extrem ausdrucksstark ohne sich in oberflächlichem Pathos zu verlieren. Die Klangwelten der Kompositionsschülerin von Yuri Kasparov und Johannes Schöllhorn berühren mit emotionaler Intensität - sie bewahren aber im Spannungsverhältnis von Expression und Konstruktion ihre Geheimnisse und ihre Vieldeutigkeit. |
22:50 Uhr | Sport aktuell |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:05 Uhr | Lange NachtDie Geschichte meines Lebens Über Ferdinand Beneke (1774 - 1848) wüssten wir wenig, hätte er nicht von 1792 bis 1848 Tagebuch geschrieben, tagtäglich - außer in der Woche seines schwersten Liebeskummers. Zugleich schildern diese Tagebücher das gesellschaftliche, politische und kulturelle Leben ihrer Zeit anschaulicher als jedes Geschichtsbuch - auf Tausenden von handgeschriebenen Seiten, die im Hamburger Staatsarchiv aufbewahrt werden. Lange Zeit galten die Tagebücher als Geheimtipp. Sie sind die wohl aufschlussreichste Quelle zur Geschichte des deutschen und hanseatischen Bürgertums aus dieser Zeit. Faszinierend ist aber nicht nur der Umfang der Tagebücher, sondern auch die literarische Qualität, mit der Beneke die historische Zeitspanne von der Französischen Revolution bis zum Vormärz 1848 dokumentiert. Erst 2001 gab die Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur einem siebenköpfigen Team den Auftrag, den vollständigen Tagebuchbestand zu edieren. Die Hälfte der Arbeit ist seit 2016 geschafft und bereits im Wallstein-Verlag erschienen. Die beiden Projektleiter der Edition erzählen in einer 'Langen Nacht' über ihr Leben mit einem außergewöhnlichen Tagebuchschreiber. Ausschnitte aus dem Tagebuch liest Jan Philipp Reemtsma, ohne den es diese Edition nicht gäbe. |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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