
Programm: Vor- und Rückschau
Freitag, 18.10.201900:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht00:05 Fazit Kultur vom Tage 01:00 Nachrichten 01:05 Kalenderblatt 01:10 Hintergrund (Wdh.) 01:30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 02:00 Nachrichten 02:05 Kommentare und Themen der Woche (Wdh.) 02:10 Dlf-Magazin (Wdh.) 02:57 Sternzeit 03:00 Nachrichten 03:05 Weltzeit (Wdh.) 03:30 Forschung aktuell (Wdh.) 03:52 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Radionacht Information Nachrichten um 4:30 Uhr |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Informationen am MorgenBerichte, Interviews, Reportagen 05:30 Nachrichten 05:35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 06:00 Nachrichten 06:30 Nachrichten 06:35 Morgenandacht Gedanken zur Woche 06:50 Interview CSU-Parteitag - Interview mit Peter Ramsauer, MdB, ehemaliger Verkehrsminister 07:00 Nachrichten 07:05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 07:15 Interview Einigung bei Brexit-Deal - Interview mit Jean Asselborn, Außenminister von Luxemburg 07:30 Nachrichten 07:35 Börse 07:56 Sport am Morgen 08:00 Nachrichten 08:10 Interview Wird Unterhaus neuen Brexit-Deal annehmen? - Interview mit Ben Bradshaw, Labour 08:30 Nachrichten 08:35 Wirtschaftsgespräch 08:47 Sport am Morgen 08:50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 100 Jahren: Die amerikanische Jazzsängerin Anita O'Day geboren |
09:10 Uhr | Europa heuteEndlich Zeit für andere Themen? EU-Gipfel nach dem Brexit-Deal |
09:30 Uhr | Nachrichten |
09:35 Uhr | Tag für TagAus Religion und Gesellschaft |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:10 Uhr | LebenszeitKein Minderheitenproblem Wenn der Kühlschrank kaputt geht, eine neue Brille fällig ist oder die Krankenkasse nicht die gesamte Rechnung übernimmt, dann ist das eine Katastrophe für Menschen, die ausschließlich von ihrer geringen Rente leben. Hinzu kommt die Einsamkeit, weil sich viele Ältere - teils aus Scham - immer mehr zurückziehen. 10:30 Nachrichten 11:00 Nachrichten |
11:30 Uhr | Nachrichten |
11:35 Uhr | Umwelt und VerbraucherEinmütiger Protest gegen Shell-Konzern will alte Ölplattformen im Meer versenken 11:55 Verbrauchertipp E-Call - Notrufsystem auch für Altfahrzeuge verfügbar |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Informationen am MittagBerichte, Interviews, Musik 12:30 Nachrichten 12:50 Internationale Presseschau 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | Nachrichten |
13:35 Uhr | Wirtschaft am MittagWeniger als erwartet - BIP in China wächst nur noch um 6 % 13:56 Wirtschaftspresseschau |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:10 Uhr | Deutschland heuteIm Zeichen der Sicherheit - Wie Stuttgart die jüdischen Kulturtage schützen will |
14:30 Uhr | Nachrichten |
14:35 Uhr | Campus & KarriereDas Bildungsmagazin |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kunst & PopDie Geldwäscherei - |
15:30 Uhr | Nachrichten |
15:35 Uhr | @mediasresIm Dialog Der schwedische Software-„Gender Equality Tracker“ misst regelmäßig, wie oft Frauen in deutschen Nachichtenmedien genannt werden. So gut wie nie finden sie gleichermaßen Erwähnung wie Männer - ob als Autorinnen, Expertinnen oder Protagonistinnen. Mit rund 40 Prozent erwähnten weiblichen Personen landen die „taz“ und die „Wirtschaftswoche“ in den Statistiken des „Gendertrackers“ regelmäßig auf den Spitzenplätzen, Schlusslicht stellt häufig die „Welt“ dar. |
15:50 Uhr | SchalomJüdisches Leben heute |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | BüchermarktLive von der Frankfurter Buchmesse |
16:30 Uhr | Nachrichten |
16:35 Uhr | Forschung aktuellErdstöße mit Domino-Effekt |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Wirtschaft und GesellschaftHerbsttagung IWF und Weltbank |
17:30 Uhr | Nachrichten |
17:35 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am AbendNordsyrien: Zweifel am Erfolg der Feuerpause |
18:40 Uhr | HintergrundGeschichte Aktuell: Vor 75 Jahren: Kanonenfutter für den Endsieg: Die Proklamation des "Deutschen Volkssturms" |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | KommentarFrieden wider Willen - warum die Türkei trotzdem der Gewinner ist |
19:15 Uhr | Mikrokosmos - Die KulturreportageDas ,Dorf der Jugend' in Sachsen In Grimma, in der Nähe von Leipzig, ist nicht viel los. Ein ehemaliges Fabrikgebäude aus Backstein ist deshalb zum Symbol des Aufbruchs geworden: Im ‚Dorf der Jugend‘ können sich junge Menschen ausprobieren, ihre Ideen verwirklichen und lernen, sich gegen rechtes Gedankengut zur Wehr zu setzen. Seit fünf Jahren gibt es das ,Dorf der Jugend’ am Rande von Grimma in Sachsen. Hier sind kreative Ideen und Eigeninitiative willkommen. Die Jugendlichen können Gärtnern, Skaten, im selbstverwalteten Containercafé abhängen, an ihren Fahrrädern schrauben oder Konzerte organisieren: Hauptsache, es tut sich was. Aufgebaut wurde das Jugendhaus vom Sozialarbeiter Tobias Burdukat. Der hat sich inzwischen aus dem Projekt zurückgezogen, sein Geist ist aber geblieben. So positionieren sich die meisten hier weit links der Mitte. Das zeigt sich nicht nur an den Sprüchen, die auf der Klowand stehen, sondern auch an der Auswahl der Bands, die im ,Dorf der Jugend’ spielen. Dass das im ländlichen Sachsen nicht überall gut ankommt ist klar. Doch die Jugendlichen kämpfen, um die Lokalpolitiker von ihrem Projekt zu überzeugen. Denn hier lernen sie, mit Vielfalt, mit anderen und anders Denkenden umzugehen und selbstverantwortlich zu handeln. Ihr Highlight ist das alljährliche Crossover-Festival, das dieses Jahr am selben Wochenende wie die sächsische Landtagswahl stattfindet. Die könnte eine Schicksalswahl werden und die AfD zur stärksten Kraft im Landtag machen. Manuel Waltz begleitet die Jugendlichen in dieser spannenden Zeit: Was denken sie über die Wahl und wie gehen sie mit den Ergebnissen um? Ein Besuch im gallischen Dorf in Sachsen, das schon so manchen Sturm überstanden hat und sich wappnet für den Orkan, der möglicherweise noch kommt. |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:04 Uhr | Nachrichtenleicht - der Wochenrückblick in einfacher Spracheaus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion |
20:10 Uhr | Das FeatureDie Jaguarschamanen sterben aus Tief im Amazonaswald überlebt eine alte Schamanenkultur: die Heiler und Hexer der Hohodene. Doch wie lange noch? Die neue Regierung in Brasilien will die Indianergebiete verkleinern und Traditionskulturen in die Moderne überführen. Die Hohodene wollen sich wehren - auch mit Zauberei. Im Grenzgebiet zwischen Kolumbien und Brasilien, eine Wochenreise von der nächsten größeren Stadt entfernt, liegt Hipana: ein See im Regenwald mit einem tosenden Wasserfall. Hier leben die Hohodene, ihre Schamanen gelten im Regenwald als besonders mächtig. Bis heute bildet das Volk sogenannte Jaguarschamanen aus, die besonders fortgeschrittene spirituelle Heilerfähigkeiten für sich reklamieren, aber auch Hexer und Giftmischer, die andere Menschen über große Distanzen hinweg töten können. Doch in der fernen Hauptstadt Brasilia ist im Januar ein Präsident angetreten, der von den traditionellen Lebensweisen der Indianervölker nichts hält. Jair Bolsonaro hat angekündigt, dass er den Amazonaswald rasch für Landwirte und Minenbetreiber erschließen will, dass die Indianerreservate verkleinert und die dort lebenden Menschen in die Mainstream-Kultur eingegliedert werden sollen. Auch die Hohodene bekommen das bereits zu spüren - die ersten Goldsucher interessieren sich für das Gebiet. Sie wollen sich wehren, notfalls auch mit Zauberkraft. |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | On StageHardrock-Zeitreise unter Stuck Vorne in der Bühnenmitte steht eine Schlagzeugburg, links die Bassanlage, rechts ein Baritonsaxofon. Auf der Empore dahinter warten, links und rechts am Rand, zwei Gitarren und Verstärker auf ihren Einsatz. Über allem thront unter der Decke ein gewaltiges Stuckornament. Das UT Connewitz in Leipzig ist ein altes Kino mit langer Geschichte, das auch von fünf furchtlosen Norwegern und ihrem entfesselten Hardrock nicht sonderlich erschüttert wurde - naja: ein bisschen schon. Die zweistimmigen Linien der Gitarren, der angezerrte, drückende Bass, vorne der übermächtige Trommler Kenneth Kapstad mit zwei Basstrommeln und sieben Toms. Fünf Alben hat die Band, die kürzlich vom Quartett zum Quintett erweitert wurde, veröffentlicht. Spidergawd spielt melodischen, schnellen, harten Rock - aber sie verharrt eben nicht in der Vergangenheit, sondern schiebt die Einflüsse von Thin Lizzy oder Iron Maiden beschwingt ins Hier und Jetzt: pure Energie! |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | Milestones - JazzklassikerBotschafter des Jazz Am 11. Oktober jährte sich zum 100. Mal der Geburtstag von Art Blakey. In den ‚Milestones‘ erinnern wir an die Karriere eines der Väter des modernen Schlagzeugs und den Leiter einer geschichtsträchtigen Band, der Jazz Messengers. Sein von Polyrhythmik und intensiver Becken-Arbeit geprägtes Spiel setzte früh neue Maßstäbe in puncto Energie und Drive. Damit erwies sich Art Blakey als idealtypischer Vertreter eines Stils, der ab Mitte der 50er-Jahre den schwarzen Gegenentwurf zum weißen Cool Jazz lieferte: Seine Jazz Messengers wurden zum Inbegriff des Hardbop, obendrein eine der populärsten Formationen dieser Richtung. Eine Institution, die dreieinhalb Dekaden existierte und von unzähligen Musikern durchlaufen wurde, von einem - und dies ist wahrlich nicht übertrieben - Who Is Who des Jazz. Später waren Besetzungswechsel beinahe an der Tagesordnung, mit der Folge, dass kaum eine Band-Ausgabe an die Geschlossenheit früherer Editionen heranreichte. Doch immer wieder erwies sich Art Blakey als Entdecker und Mentor junger Talente. |
22:50 Uhr | Sport aktuell1. Fußball-Bundesliga, 8. Spieltag: Eintracht Frankfurt gegen Bayer 04 Leverkusen |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:10 Uhr | Das war der TagJournal vor Mitternacht 23:53 Presseschau |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
Auswahl nach Datum
Aktuelle Themen

Corona-ImpfstoffeImpfrisiken im Faktencheck

CoronakriseBund und Länder verlängern Lockdown bis Mitte Februar

Biden benennt SpitzenpositionenDas Regierungsteam des neuen US-Präsidenten

Coronavirus in ZahlenWas die Neuinfektionen für die kommenden Wochen bedeuten

Impfstart in DeutschlandWas Sie über die Corona-Impfung wissen müssen
Aufnehmen statt Herunterladen

Wer möchte nicht gern von den Sendezeiten im Radio unabhängig sein? Der Deutschlandradio-Rekorder macht es möglich! Radio wann immer Sie wollen, wo immer Sie wollen - kostenlos und kinderleicht. Schneiden Sie Ihre Lieblingssendungen als MP3-Datei mit, indem Sie einfach in unserer Programmvorschau auf den roten Aufnehmen-Knopf rechts neben der gewünschten Sendung klicken.
Politik

Orientalist Kermani zu Atomabkommen"Nicht ein Problem isolieren und denken, dann sei Iran stabil"
Gesellschaft

Neurobiologe Hüther über Lockdown-Folgen"Schule ist der Ort, wo Kinder ihre tiefsten Bedürfnisse stillen"
Musik

Der Antonia-Akt aus "Hoffmanns Erzählungen"Offenbach und die Pandemien

Album„Spare Ribs“ von Sleaford ModsRhythmische Schimpftiraden
