
Programm: Vor- und Rückschau
Donnerstag, 24.10.201900:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht00:05 Fazit Kultur vom Tage 01:00 Nachrichten 01:05 Kalenderblatt 01:10 Hintergrund (Wdh.) 01:30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 02:00 Nachrichten 02:05 Kommentare und Themen der Woche (Wdh.) 02:10 Zur Diskussion (Wdh.) 02:57 Sternzeit 03:00 Nachrichten 03:05 Weltzeit (Wdh.) 03:30 Forschung aktuell (Wdh.) 03:52 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Radionacht Information Nachrichten um 4:30 Uhr |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Informationen am MorgenBerichte, Interviews, Reportagen 05:30 Nachrichten 05:35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 06:00 Nachrichten 06:30 Nachrichten 06:35 Morgenandacht Wolfgang Drießen, Saarbrücken 06:50 Interview Unruhen in Chile, Bolivien und Ecuador - Ganz unterschiedliche Hintergründe oder Flächenbrand in Lateinamerika? - Interview mit Ivo Hernández, Politikwissenschaftler an der Universität Münster 07:00 Nachrichten 07:05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 07:15 Interview Arbeitsgemeinschaft der Großen Koalition zur Grundrente beriet erneut in Berlin - Wie beurteilen die Arbeitgeber die aktuelle Diskussionslage? - Interview mit Steffen Kampeter, BDA-Hauptgeschäftsführer 07:30 Nachrichten 07:35 Börse 07:56 Sport am Morgen 08:00 Nachrichten 08:10 Interview Nach dem Syrien-Vorstoß von Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer - Was kann die Bundeswehr dort derzeit überhaupt leisten? - Interview mit Harald Kujat, ehemaliger Vorsitzender des NATO-Militärausschusses 08:30 Nachrichten 08:35 Wirtschaftsgespräch 08:47 Sport am Morgen 08:50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 90 Jahren: Der Börsenkrach an der New Yorker Wall Street führt zur Weltwirtschaftskrise |
09:10 Uhr | Europa heuteDie Türkei in der NATO: Ein wichtiger Bündnispartner (Gespräch) |
09:30 Uhr | Nachrichten |
09:35 Uhr | Tag für TagAus Religion und Gesellschaft |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:10 Uhr | MarktplatzHaushalten mit Unterstützung: Helfer im Alltag, Haus und Garten Kinder oder die pflegebedürftigen Eltern betreuen, Rasen mähen und Unkraut jäten, die Wohnung putzen, mal eben ein Zimmer renovieren: Unterstützung im Haushalt können viele gebrauchen, die Berufsalltag, Familie und Wochenende unter einen Hut bringen möchten. Über Minijobs lassen sich solche Helfer offiziell beschäftigen. Was müssen Arbeitgeber wie Beschäftigte dabei beachten, wo und wie wird der Minijob angemeldet? Für wen lohnt sich das? Wie sieht es mit der sozialen Absicherung aus, wie mit dem Versicherungsschutz während der Arbeit? Welche Kosten entstehen dem Arbeitgeber, was lässt sich in der Steuererklärung geltend machen? Was ist mit dem Au-Pair? Und wo ist die Grenze zur Schwarzarbeit zu ziehen? Gemeinsam mit ihren Studiogästen klärt Constanze Elter diese und weitere Fragen rund um haushaltsnahe Dienstleistungen. Hörerfragen sind wie immer willkommen. 10:30 Nachrichten 11:00 Nachrichten |
11:30 Uhr | Nachrichten |
11:35 Uhr | Umwelt und VerbraucherDraghis letzte EZB-Sitzung - Auswirkung seiner Politik für Verbraucher. Interview mit Dorothea Mohn, VZBV 11:55 Verbrauchertipp Einbruchschutz - Einbau mit Vermieter absprechen |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Informationen am MittagBerichte, Interviews, Musik 12:30 Nachrichten 12:50 Internationale Presseschau 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | Nachrichten |
13:35 Uhr | Wirtschaft am MittagCollage zum Abschied von Mario Draghi 13:56 Wirtschaftspresseschau |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:10 Uhr | Deutschland heute"Muslimisch, männlich, desintegriert" - Interview mit Prof. Ahmet Toprak, FH Dortmund |
14:30 Uhr | Nachrichten |
14:35 Uhr | Campus & KarriereDas Bildungsmagazin |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kunst & PopHe is back! Terminator Dark Fate |
15:30 Uhr | Nachrichten |
15:35 Uhr | @mediasresDas Medienmagazin |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | BüchermarktVon Tieck bis Andersen |
16:30 Uhr | Nachrichten |
16:35 Uhr | Forschung aktuellRiesenrummel um den Erdtrabanten |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Wirtschaft und GesellschaftEZB-Ratssitzung mit Zinsentscheidung - Draghis letzte PK als Notenbankchef |
17:30 Uhr | Nachrichten |
17:35 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am AbendAKK bei der NATO |
18:40 Uhr | HintergrundVon Draghi zu Lagarde. Führungswechsel bei der Europäischen Zentralbank. |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | KommentarAnti-IS Mandat Sicherheitspolitisch glänzt die große Koalition durch Fragezeichen |
19:15 Uhr | Dlf-MagazinSPD-Hochburg Hannover: Enger Kampf ums Oberbürgermeisteramt |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:10 Uhr | Aus Kultur- und SozialwissenschaftenGeschichte |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | JazzFactsWer's findet, dem gehört's Björn Meyer aus Stockholm entdeckte erst mit 18 Jahren, dass ihn die Bassgitarre ebenso interessierte wie Computer- und Naturwissenschaften. Manche seiner Stücke sind wie Soundtracks, andere wie Etüden, sie haben Songcharakter oder etwas von einem Monteverdi-Madrigal. Und das alles nur erzeugt von einer Bassgitarre plus Elektronik. Sein Spiel habe sich durch Harfe, Nickelharfe und Oud stark verändert, sagt der in Bern lebende Künstler. Durch Experimentieren und das Collagieren gefundener Teile schuf Björn Meyer einen zwölfteiligen Solo-Zyklus: ,Provenance’. Was schlicht und einfach Herkunft bedeutet - und so vieles mitschwingen lässt, in diesen singenden Läufen und Arpeggios: Reisen, Gedanken, Erinnerungen, Abstammung, Verortung. Es ist die erste Soloplatte Björn Meyers, der vier Alben mit Nik Bärtschs Ronin machte und seit Langem mit dem tunesischen Oudspieler Anouar Brahem arbeitet. ,Provenance’ ist wie das akustische Notizbuch eines Forschers bei der Selbstfindung. Der sehr naturverbundene Musiker, einer der großen E-Bassisten Europas, hat etwas entwickelt, das en passant unsere Begriffe von akustisch und elektronisch hinterfragt. |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | Historische AufnahmenFast alles erreicht Obwohl unweit von Rio de Janeiro geboren und aufgewachsen, wird Magda Tagliaferro heute gern als „Grande Dame du piano français” bezeichnet. Als sie 13 war, siedelte ihre Familie nach Paris über, wo sie bei Alfred Cortot Klavier studierte und u.a. von Gabriel Fauré gefördert wurde. Nach ihrer Konservatoriumszeit bewegte sich Tagliaferro im Umkreis von Ravel, d’ Indy, Poulenc und Milhaud, und Reynaldo Hahn widmete ihr sein Klavierkonzert. Ende der 30er-Jahre lehrte sie selbst am Pariser Conservatoire und vermittelte dort auch ihre eigene Technik. 1940 entsandte die französische Regierung sie als eine Art Kulturbotschafterin für die Musik ihres Landes in die USA, die Kriegsjahre verbrachte sie dann in Brasilien. Erst 1949 kehrte sie nach Paris zurück. Tagliaferro hatte eine Vorliebe für das französische wie auch das spanisch-lateinamerikanische Repertoire, ihr Spiel zeichnete sich durch Brillanz und große Virtuosität aus, mit einer oft freien Diktion. Konzertiert hat die Ausnahme-Pianistin bis kurz vor ihrem Tod mit 93 Jahren, ihre Schallplattenkarriere umfasste mehr als 50 Jahre. Einige in Vergessenheit geratene Aufnahmen wurden jetzt wieder aufgelegt. |
22:50 Uhr | Sport aktuellFußball - Europa League, Gruppenphase, 3. Spiel: |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:10 Uhr | Das war der TagJournal vor Mitternacht 23:53 Presseschau |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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