
Programm: Vor- und Rückschau
Freitag, 16.11.201800:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht00:05 Fazit Kultur vom Tage 01:00 Nachrichten 01:05 Kalenderblatt 01:10 Hintergrund (Wdh.) 01:30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 02:00 Nachrichten 02:05 Kommentare und Themen der Woche (Wdh.) 02:10 Dlf-Magazin (Wdh.) 02:57 Sternzeit 03:00 Nachrichten 03:05 Weltzeit (Wdh.) 03:30 Forschung aktuell (Wdh.) 03:52 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Radionacht Information Nachrichten um 4:30 Uhr |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Informationen am MorgenBerichte, Interviews, Reportagen 05:30 Nachrichten 05:35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 06:00 Nachrichten 06:30 Nachrichten 06:35 Morgenandacht Gedanken zur Woche 06:50 Interview Neue Fahrverbote in NRW: Interview mit Arndt Klocke, verkehrspol. Sprecher Grüne 07:00 Nachrichten 07:05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 07:15 Interview Rennen um den CDU-Vorsitz: Interview mit Wolfgang Waldmüller, CDU-Generalsekretär MV 07:30 Nachrichten 07:35 Börse 07:56 Sport am Morgen 08:00 Nachrichten 08:10 Interview Kommt der Brexit-Plan durchs Unterhaus? Interview mit Wera Hobhouse, LibDems 08:30 Nachrichten 08:35 Wirtschaftsgespräch 08:47 Sport am Morgen 08:50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 100 Jahren: Ungarn wird Republik |
09:10 Uhr | Europa heuteScheiden tut weh - Widerstand gegen Mays Brexit-Deal |
09:30 Uhr | Nachrichten |
09:35 Uhr | Tag für TagAus Religion und Gesellschaft |
09:55 Uhr | Koran erklärtVorstellung und Erläuterung von Versen aus der Heiligen Schrift des Islams durch Vertreterinnen und Vertreter der Islamischen Theologie oder der Islamwissenschaft |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:10 Uhr | LebenszeitDie Attraktivität des ländlichen Raums Lieber cooles Großstadtleben als ödes Landleben? Von wegen. Umfragen ergeben, dass nur ein kleiner Teil der Bevölkerung in der Großstadt leben möchte, ein deutlich größerer Teil dagegen im Dorf oder in einer kleineren Stadt. Dabei ist es dort ja nicht nur idyllisch. Gerade erst hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gefordert: die Politik müsse mehr tun, um das Leben auf dem Dorf attraktiver zu machen. Verklärte Sicht, Suche nach Natur und Ruhe, oder schlicht eine finanzielle Frage, weil die Wohnung oder das Haus in der Großstadt einfach viel zu teuer ist? Was macht den ländlichen Raum so attraktiv? 10:30 Nachrichten 11:00 Nachrichten |
11:30 Uhr | Nachrichten |
11:35 Uhr | Umwelt und VerbraucherFahrverbote in Essen und Gelsenkirchen 11:55 Verbrauchertipp Bestatterverträge: Vorsorge für die eigene Beerdigung |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Informationen am MittagSeehofer tritt Mitte Januar als CSU-Chef zurück 12:30 Nachrichten 12:50 Internationale Presseschau 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | Nachrichten |
13:35 Uhr | Wirtschaft am MittagVolkswagen auf Elektro-Kurs: Wer kriegt die Milliarden? 13:56 Wirtschaftspresseschau |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:10 Uhr | Deutschland heuteDrei Monate nach Ausschreitungen - Merkel zu Besuch in Chemnitz |
14:30 Uhr | Nachrichten |
14:35 Uhr | Campus & KarriereDas Bildungsmagazin Perspektivwechsel am Mikrofon - anlässlich des 20. Sendungsjubiläums von ,Campus & Karriere‘werden in diesem Jahr wichtige Themen quasi zu Moderatorinnen und Moderatoren. Mindestens ein Mal im Monat schlüpfen Vetreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Bereichen der Bildungs- und Arbeitswelt in die Rolle des Radiomachers und schaffen so andere Zugänge und Zusammenhänge zu aktuellen Kernthemen. |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kunst & PopMickey Mouse wird 90 - |
15:30 Uhr | Nachrichten |
15:35 Uhr | @mediasresIm Dialog Zum Beispiel die abgebrannte Villa von Thomas Gottschalk im kalifornischen Malibu: Ist sie wichtig oder die hohe Zahl der Toten und Vermissten bei den verheerenden Waldbränden? Lesen Sie Meldungen eher, wenn ein Prominenter im Zentrum steht? |
15:50 Uhr | SchalomJüdisches Leben heute |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | BüchermarktSergej Lebedew: "Kronos‘ Kinder" |
16:30 Uhr | Nachrichten |
16:35 Uhr | Forschung aktuellCountdown für Kilogramm, Kelvin und Co. |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Wirtschaft und GesellschaftPolitiker vs. Richter: Kritik an Fahrverbotsurteilen - ist das noch Rechtsstaat? |
17:30 Uhr | Nachrichten |
17:35 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am AbendMerkel ruft Demokraten zur Abgrenzung auf |
18:40 Uhr | HintergrundNicaragua in der Sackgasse: Repression und Gewalt statt Dialog und Verhandlungen |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | KommentarMerkels Besuch in Chemnitz: Zu spätes Signal? |
19:15 Uhr | Mikrokosmos - Die Kulturreportage050 Gespielte Welten Eine Katastrophe hat den Planeten vor langer Zeit unbewohnbar gemacht. Die letzten Überlebenden konnten sich unter der Erde in Sicherheit bringen, wo sie eine hierarchische Gesellschaft aufgebaut haben. Was sich nach dystopischer Fantasie anhört, wird beim Live-Rollenspiel für drei Tage Realität. 200 Teilnehmende treffen sich dann in einer verlassenen Fabrikhalle im Ruhrgebiet, um die Außenwelt hinter sich zu lassen. Für die Geschichte gibt es kein festgelegtes Drehbuch. Die komplexe Handlung aus Korruption und Intrige improvisieren alle gemeinsam während des Spiels, allerdings auf Basis vorgegebener Regeln. Drei Tage lang legen die Spielenden ihre privaten Identitäten ab und werden ganz zum selbstgewählten Charakter in dieser postapokalyptischen Welt. Sie schlafen, essen, leben in ihren Rollen und verinnerlichen so die fiktive Gesellschaftsordnung. Ihr Publikum sind sie dabei selbst. Es gibt keine Unbeteiligten. Und je mehr Zeit vergeht, desto stärker verwischen die Grenzen zwischen Fiktion und Realität. Aus Spiel wird Ernst und die Möglichkeit, unsere Weltordnung mit neuen Augen zu sehen. |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:04 Uhr | Nachrichtenleicht - der Wochenrückblick in einfacher Spracheaus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion |
20:10 Uhr | Das FeatureMehr Schmalz als Hirn? Jeder kennt sie, die Bücher mit Blümchen oder Cupcakes auf dem Cover. Sogenannte Frauenromane gehören zu den erfolgreichsten Büchern hierzulande. Warum eigentlich? Und sind sie tatsächlich so trivial und klischeehaft wie ihr Ruf, vielleicht sogar Instrumente des Patriarchats? |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | On StageBluesgetränkt ohne Zwangsjacke Jeremiah Johnson fing im Alter von sechs Jahren an, Gitarre zu spielen, und er stammt aus St. Louis - eine Kombination, die in den USA immer noch zu einer Karriere als Bluesgitarrist führt und die schon über 20 Jahre andauert. Soeben ist sein Album ,Straitjacket’ beim deutschen Label Ruf Records erschienen, auf dem Johnson den Blues geradeheraus präsentiert: als rockige Version, in der er singt und Gitarre spielt. Und ebenso gradlinig geriet sein Auftritt beim Bluesfestival Schöppingen, wo das Bluesrockverwöhnte Publikum seine Musik geradezu aufsog. |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | Milestones - JazzklassikerTomasz Stanko (1942-2018) Am 29. Juli 2018 starb Tomasz Stanko. Mit ihm verlor nicht nur der polnische Jazz eine seiner bedeutendsten Persönlichkeiten. Der noch bis ins hohe Alter unermüdlich tourende Trompeter hatte eine nie versiegende Lust am Improvisieren und sich international einen hervorragenden Ruf erspielt. Kaum ein Spätwerk eines europäischen Jazzmusikers birgt so viele Schätze wie das Erbe Stankos. In der US-Agentenserie ,Homeland’ lauscht die Hauptdarstellerin seiner Musik. Und auch der weltbekannte Krimiautor Michael Connelly zählt zu seinen eingeschworenen Fans. Tomasz Stankos poetischer Jazz, durchtränkt mit slawischer Melancholie, die „einer besonderen Art von Dunkelheit“ entspringt, hatte viele Freunde. Seine Inspiration bezog Stanko jedoch nicht nur aus den Errungenschaften großer Jazztrompeter, sondern vor allem auch aus anderen Kunstrichtungen: Film, Theater, Literatur und Malerei. Immer wieder tauchten Namen wie Kokoschka, Szymborska und Polanski in Gesprächen mit Stanko auf; eines seiner letzten und schönsten Alben, ,December Avenue’, kreiste um den Erzählband ,Die Zimtläden’ von Bruno Schulz. „Wie eine Revolution” sei das gewesen, was er mit seinem heute legendären Quintett Anfang der 60er-Jahre in Polen erlebt habe, erinnerte sich Stanko im Studiogespräch mit Karl Lippegaus, als er 2005 mit dem Album ,Lontano’ einen weiteren Meilenstein seiner beeindruckenden Diskografie einspielte. |
22:50 Uhr | Sport aktuellTennis - ATP-Finale in London |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:10 Uhr | Das war der TagJournal vor Mitternacht |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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