
Programm: Vor- und Rückschau
Donnerstag, 26.11.202000:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht00:05 Fazit Kultur vom Tage 01:00 Nachrichten 01:05 Kalenderblatt 01:10 Hintergrund (Wdh.) 01:30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 02:00 Nachrichten 02:05 Kommentare und Themen der Woche (Wdh.) 02:10 Zur Diskussion (Wdh.) 02:57 Sternzeit 03:00 Nachrichten 03:05 Weltzeit (Wdh.) 03:30 Forschung aktuell (Wdh.) 03:52 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Radionacht Information Nachrichten um 4:30 Uhr |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Informationen am MorgenBerichte, Interviews, Reportagen 05:30 Nachrichten 05:35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 06:00 Nachrichten 06:30 Nachrichten 06:35 Morgenandacht Pastor Matthias Viertel, Kiel 06:50 Interview Auf dem richtigen Kurs? Interview mit Andreas Bovenschulte, Bürgermeister von Bremen 07:00 Nachrichten 07:05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 07:15 Interview Lockdown für Hotels, Bars und Restaurants - Interview mit Ingrid Hartges, Geschäftsführerin DeHoGa 07:30 Nachrichten 07:35 Börse 07:56 Sport am Morgen 08:00 Nachrichten 08:10 Interview Corona: Immer mehr Tote - Interview mit Uwe Janssens, Präsident DIVI 08:30 Nachrichten 08:35 Wirtschaftsgespräch 08:47 Sport am Morgen 08:50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 90 Jahren: Der erste Band von Robert Musils Roman „Der Mann ohne Eigenschaften" erscheint |
09:10 Uhr | Europa heuteKampf-Drohnen - Europa fehlt gemeinsamer Rahmen |
09:30 Uhr | Nachrichten |
09:35 Uhr | Tag für TagAus Religion und Gesellschaft |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:08 Uhr | MarktplatzHomeoffice - Flexibel arbeiten, aber auf eigene Kosten? Jahrelang hatte Homeoffice nicht gerade den besten Ruf, bis die Corona-Pandemie im März viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von heute auf morgen nach Hause schickte. Ein gutes halbes Jahr später ist aus dem Provisorium vielerorts ein Dauerzustand geworden. Nicht nur Arbeitnehmer, auch Arbeitgeberinnen haben die Vorteile des Homeoffice entdeckt. Doch das freie und flexible Arbeiten hat auch Tücken. Bin ich zu Hause überhaupt versichert? Wer übernimmt eigentlich die Kosten, wenn die private Telefon- und Stromrechnung nach oben schnellt? Wie lässt sich der Heimarbeitsplatz steuerlich geltend machen? Wie muss der Arbeitgeber seine Homeoffice-Mitarbeiter und -Mitarbeiterinnen ausstatten? Wie sieht es mit der Zeiterfassung aus? Und was tun, wenn Kreativität und Motivation leiden, weil der Austausch mit Kollegen und Kolleginnen fehlt? Und was steht derzeit an neuen Gesetzen für Telearbeit, Homeoffice und mobiles Arbeiten an? Unsere und Ihre Fragen bespricht Eva Bahner im „Marktplatz” gemeinsam mit Fachleuten. 10:30 Nachrichten 11:00 Nachrichten |
11:30 Uhr | Nachrichten |
11:35 Uhr | Umwelt und VerbraucherBuschholz aus Namibia für Hamburger Kraftwerke? 11:55 Verbrauchertipp Weihnachtspost und Pakete rechtzeitig abschicken |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Informationen am MittagBerichte, Interviews, Musik 12:30 Nachrichten 12:50 Internationale Presseschau 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | Nachrichten |
13:35 Uhr | Wirtschaft am MittagSpendenrat-Geschäftsführer Max Mälzer zu Lockdown 13:56 Wirtschaftspresseschau |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:10 Uhr | Deutschland heuteSerie: Leben mit dem Virus - Corona-Ampeln in Brandenburg |
14:30 Uhr | Nachrichten |
14:35 Uhr | Campus & KarriereDas Bildungsmagazin |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kunst & Pop„The Wagadu Chronicles" |
15:30 Uhr | Nachrichten |
15:35 Uhr | @mediasresDas Medienmagazin |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | BüchermarktStefanie Sargnagel: „Dicht. Aufzeichnungen einer Tagediebin“ |
16:30 Uhr | Nachrichten |
16:35 Uhr | Forschung aktuellCovid-19 |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Wirtschaft und GesellschaftCorona-Beschlüsse und die Folgen für die Wirtschaft |
17:30 Uhr | Nachrichten |
17:35 Uhr | Kultur heuteDie Seele leidet - Dezember ohne Kulturveranstaltungen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am AbendCorona: Bund und Länder verteidigen Verlängerung der Massnahmen |
18:40 Uhr | HintergrundKinderrechte im Grundgesetz - Das zähe Ringen um Formulierungen |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | KommentarNeue Corona-Maßnahmen - die Rechnung kommt später |
19:15 Uhr | Dlf - Zeitzeugen im GesprächKlaus Remme im Gespräch mit Martin Kobler, Diplomat im Ruhestand und ehemaliger UN-Sondergesandter in Libyen |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:10 Uhr | Aus Kultur- und SozialwissenschaftenSelbstdisziplin |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | JazzFactsFenster zur Welt In Claude Tchamitchians Musik treffen Kulturen aufeinander: Jazz und Klassik, Tradition und Moderne, Orient und Okzident - zwischen vielen Polen bewegt sich sein Schaffen. Seinem Kontrabass entlockt der gebürtige Pariser feinste Nuancen - und das in einer beeindruckenden Zahl unterschiedlicher Ensembles. Claude Tchamitchians Nachname verweist auf die armenische Herkunft des Vaters, eines Jazzpianisten. Auf seinem Album „Trace“ (2016) setzt er sich mit diesen kulturellen Wurzeln auseinander. Auch seine französische Mutter war Pianistin. Tchamitchian selbst wurde durch die Platte „Africa Brass“ von John Coltrane vom Rock- zum Jazz-Fan. Einiges deutete bei ihm anfangs auf eine Karriere als Rugby-Spieler, doch seit vielen Jahren zählt er zu den herausragenden Kontrabassisten Frankreichs. Er begann erst mit 20 Jahren als Autodidakt und studierte am Konservatorium in Avignon. 1992 erschien sein erstes Soloalbum „Jeu d’enfants“ (Kinderspiel). In Marseille gründete Tchamitchian ein eigenes Plattenlabel, Émouvance, das exemplarisch den modernen Jazz à la française dokumentiert und protegiert. Bis heute formiert er immer neue Ensembles, pflegt aber auch die Solo-Performance und ist in Frankreich ein sehr begehrter Sideman, etwa in Andy Emlers MegaOctet oder in Trioformaten. Claude Tchamitchians größte eigene Band ist das 14-köpfige, u.a. mit Geige, Cello und zwei Gitarren besetzte Orchester Le Grand Lousadzak, für das er ausschließlich selbst komponiert. Aber auch von Duos und Trios bis hin zum Septett reichen seine Formationen. |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | Historische AufnahmenEinfühlsame Kämpferin Myra Hess muss eine knallvergnügte Person gewesen sein. Sie liebte vulgäre Witze, spielte leidenschaftlich Karten und rauchte in der Öffentlichkeit. Gäste empfing sie ab und an mit „orange peel teeth“, einer Orangenschale vor den Zähnen, und einem kernigen Lachen. Geboren 1890 in einer deutsch-jüdischen Familie, begann Myra Hess im Alter von fünf Jahren mit dem Klavierspiel. Sie studierte an der Royal Academy of Music, machte bald Karriere: Mit Fritz Kreisler oder Isaac Stern trat sie als Kammermusikpartnerin auf, als Solistin spielte sie auf internationalen Konzertbühnen. Als 1939 auch in London alles kulturelle Leben zum Erliegen kam, regte sie eine Reihe günstiger Mittagskonzerte in der National Gallery an. Bis 1946 fanden 1.700 Konzerte statt, 146 davon spielte sie selbst. Ihre empfindsamen Interpretationen öffnen einen Raum zur Begegnung mit der Musik, deren technische Herausforderungen Myra Hess leicht zu bewältigen schien. Vor 55 Jahren starb Myra Hess in London. |
22:50 Uhr | Sport aktuellFußball - Europa League, 4. Spieltag: |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:10 Uhr | Das war der TagJournal vor Mitternacht 23:53 Presseschau |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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