
Programm: Vor- und Rückschau
Freitag, 04.12.202000:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht00:05 Fazit Kultur vom Tage 01:00 Nachrichten 01:05 Kalenderblatt 01:10 Hintergrund (Wdh.) 01:30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 02:00 Nachrichten 02:05 Kommentare und Themen der Woche (Wdh.) 02:10 Dlf-Magazin (Wdh.) 02:57 Sternzeit 03:00 Nachrichten 03:05 Weltzeit (Wdh.) 03:30 Forschung aktuell (Wdh.) 03:52 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Radionacht Information Nachrichten um 4:30 Uhr |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Informationen am MorgenBerichte, Interviews, Reportagen 05:30 Nachrichten 05:35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 06:00 Nachrichten 06:30 Nachrichten 06:35 Morgenandacht Marie-Luise Langwald, Essen 06:50 Interview Zu Corona-Impfstrategie, einem Zeitplan für Massenimpfungen und Auswirkungen des Teil-Lockdowns - Interview mit Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer 07:00 Nachrichten 07:05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 07:15 Interview Doch noch Freihandelsabkommen in Sicht? - Zum Stand der EU-Verhandlungen mit Großbritannien - Interview mit Manfred Weber (CSU), Vorsitzender der EVP-Fraktion im Europaparlament 07:30 Nachrichten 07:35 Börse 07:56 Sport am Morgen 08:00 Nachrichten 08:10 Interview Vor Wahlen in Venezuela am Sonntag - Interview mit Simone Barrientos, Linken-MdB und stellvertretende Vorsitzende der Parlamentariergruppe Anden-Staaten 08:30 Nachrichten 08:35 Wirtschaftsgespräch 08:47 Sport am Morgen 08:50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 20 Jahren: Das Ökosystem „Lost City" im Atlantik wird entdeckt |
09:10 Uhr | Europa heuteEine Lockdown-Party und ein Rücktritt: Wie angeschlagen ist Fidesz? |
09:30 Uhr | Nachrichten |
09:35 Uhr | Tag für TagAus Religion und Gesellschaft |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:08 Uhr | LebenszeitDieses Jahr wird alles anders Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier… Die letzten Wochen vor dem großen Fest sind immer ganz besondere Tage. Eigentlich nutzt man sie für einen Bummel über Weihnachtsmärkte, den Einkauf von Geschenken, für geselliges Beisammensein an Glühweinbuden und Imbissständen, für Feiern im Freundeskreis und auf der Arbeitsstelle. Eigentlich. In diesem Dezember lässt die Sorge um eine Ansteckung mit dem Coronavirus bei vielen Menschen keine richtige Adventsstimmung aufkommen. Die Weihnachtsmärkte dürfen nicht öffnen, Feierlichkeiten im größeren Kreis sind nicht erlaubt. Und die Lust am Shoppen in Einkaufszentren und Fußgängerzonen ist getrübt durch Abstandsgebot, Maskenpflicht und Hygienemaßnahmen. Hinzu kommt, dass das Geld in manchen Haushalten ziemlich knapp ist. Viele Menschen haben durch den Lockdown hohe finanzielle Einbußen erlitten und können sich in diesem Jahr keine großen Ausgaben erlauben. Aber ist die Adventszeit 2020 wirklich nur geprägt von Trübsal, Traurigkeit und Tristesse? Dieser Frage wollen wir heute nachgehen in der „Lebenszeit". 10:30 Nachrichten 11:00 Nachrichten |
11:30 Uhr | Nachrichten |
11:35 Uhr | Umwelt und VerbraucherGroßbritannien setzt sich hohe Klimaziele 11:55 Verbrauchertipp Zollprobleme bei Sendungen aus dem Ausland |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Informationen am MittagBerichte, Interviews, Musik 12:30 Nachrichten 12:50 Internationale Presseschau 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | Nachrichten |
13:35 Uhr | Wirtschaft am MittagOpec+ Einigung auf Förderausweitung ab Januar 13:56 Wirtschaftspresseschau |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:10 Uhr | Deutschland heuteTriage gesetzlich regeln - Trierer Richtering fordert: Beatmung trotz Behinderung |
14:30 Uhr | Nachrichten |
14:35 Uhr | Campus & KarriereDas Bildungsmagazin |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kunst & PopByeBye Kinokultur? |
15:30 Uhr | Nachrichten |
15:35 Uhr | @mediasresNach Redaktionsschluss Die amerikanische Präsidentschaftswahl war auch in den deutschen Medien eines der Topthemen des Jahres. Es gab tagelange Übertragungen auf fast allen Kanälen und schon der Wahlkampf hatte viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. „Trump ist ein Buzzword“, findet unser Hörer Jonas Lay und bedauert, „dass der Rest des Weltgeschehens unter den Tisch fällt“. Doch auch abseits der Wahl dominieren die USA die deutsche Auslandsberichterstattung. In keinem Land der Welt gibt es mehr deutsche Auslandskorrespondenten. Warum ist das so? Und ist dieser Fokus auf die USA überhaupt noch zeitgemäß? Was bleibt uns verborgen, wenn zum Beispiel das Thema China vernachlässigt wird? Über diese Fragen diskutiert Jonas Lay mit Christoph von Marschall, Diplomatischer Korrespondent der Chefredaktion beim Berliner Tagesspiegel und Brigitte Baetz aus der Dlf-Medienredaktion. |
15:52 Uhr | SchalomJüdisches Leben heute |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | BüchermarktNeue Gedichte aus Osteuropa |
16:30 Uhr | Nachrichten |
16:35 Uhr | Forschung aktuellDie schönste Mumie der Welt |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Wirtschaft und GesellschaftCorona-Besuchsregeln für Alten- und Pflegeheime |
17:30 Uhr | Nachrichten |
17:35 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am AbendRundfunkstreit: Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff entlässt Innenminister Stahlknecht |
18:40 Uhr | HintergrundAutobahnbau gegen Klimaschutz: Der Dannenröder Forst als symbolischer Ort |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:04 Uhr | Nachrichtenleicht - der Wochenrückblick in einfacher Spracheaus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion |
19:09 Uhr | KommentarStreit um Rundfunkgebühren in Sachsen-Anhalt: Innenminister muss gehen |
19:15 Uhr | Mikrokosmos - Die KulturreportageWiederaufbau der Theaterszene in Beirut Eine Revolutionsbewegung, eine Wirtschaftskrise, die Corona-Pandemie und eine riesige Explosion. All das haben die Menschen in der libanesischen Hauptstadt Beirut im vergangenen Jahr durchlebt. Auch die Theaterszene hat es schwer getroffen: Viele Kultureinrichtungen und Theater sind zerstört, die Stadt hat ihre Identität verloren, der künstlerische Puls ist fast zum Erliegen gekommen. Aber auch wenn das Geld für den Wiederaufbau fehlt, die Theaterschaffenden, die seit jeher ohne staatliche Förderung auskommen müssen, geben nicht auf. Die Vorhänge bleiben unten, aber zwischen Aufräumarbeiten und Essensausgaben geht die Show weiter. Um herauszufinden, welche Bedeutung Theater dieser Tage in Beirut hat, führt dieser „Mikrokosmos" durch die Straßen der Stadt. Julia Neumann begleitet Ghalia Saab, wie sie ihre rote Nase aufzieht und mit Trommeln und Hula-Hoop-Ringen Kinder zum Lachen bringt. Als Clown will sie helfen, Traumata zu verarbeiten. Außerdem geht es in das Viertel Mar Mikhael, das von der Explosion stark getroffen wurde. Vor einem zerfallenen Haus führt die deutsch-libanesische Schauspielerin Dana Mikhael ein Stück über Blutvergießen und Vergewaltigung auf. Welche Themen interessieren das Publikum in Beirut und welchen Beitrag können Theaterschaffende in dieser schweren Zeit leisten? |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:05 Uhr | Das FeatureUnd weil der Mensch ein Mensch ist Wie er denn, als Sohn von Ernst Busch, diesem roten Sänger, zum Kapitalisten und Immobilienbaron hatte werden können? Ernst Ulrich Busch hat diese Journalistenfrage immer gehasst. Eine Vater-Sohn-Geschichte. |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | On StageGefühlvolle Familienband(e) Zwei Brüder, ein Bandprojekt: Seit 2013 begeistern Joey und Dave Landreth ihre stetig wachsende Fangemeinde mit hausgemachter Rootsmusik aus dem kanadischen Nirgendwo. Der Sound der Bros. Landreth greift dabei auf Americana, Blues, Gospel und Soul zurück und transportiert diese Wurzeln der amerikanischen Musikkultur in eine absolut chartstaugliche Gegenwart. Klarer Frontmann der Band ist Gitarrist und Sänger Joey, sein Gitarrenspiel ist technisch und emotional avanciert, sein souliger Bariton strahlt regelrecht und verleiht auch den rockigeren Nummern eine sensible Note. Dave hingegen macht, was ältere Brüder eben so machen: Er hält am Bass seinem kleinen Bruder den Rücken frei. Wo andere Bands aber am ungleich zwischen Brüdern verteilten Rampenlicht zerbrechen, betont Dave Landreth: „Mein Bruder ist mein bester Freund, er ist mein kreativer Gegenpol." |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | Lied- und Folkgeschichte(n)Servus Bluegrass! Ist es Retrobluegrass, Indiefolk oder Americana-Pop? Es ist von allem etwas: Die vier Musiker von Johnny & The Yooahoos sind in den verschiedenen Spielarten der Musik heimisch, die in den 1940er-Jahren in den Hügeln der Appalachen im Südosten der USA entstand. Von Mühldorf am Inn in Oberbayern treten sie ihre musikalische Reise an. Im Gepäck: Mandoline, Banjo, Gitarre und Kontrabass, mehrstimmiger Satzgesang und Spielfreude. Das Konzept für ihre erste EP wurde als Hommage an die historischen Bluegrassbands bewusst einfach gehalten: Alle Titel wurden von der Band zusammen live eingespielt und mit einem einzigen Mikrofon aufgenommen. Auf ihrem Debütalbum zeigen die Yooahoos den melodisch klagenden „lonesome-Sound“ oder die typischen schnelleren Tanznummern, sie spielen traditionelle Titel und Eigenkompositionen - immer jedoch auf akustischen Instrumenten. Notfalls aber auch mal a cappella. Das Ergebnis: frischer Bluegrass made in Bavaria. |
22:50 Uhr | Sport aktuellFußball - Bundesliga, 10. Spieltag: |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:10 Uhr | Das war der TagJournal vor Mitternacht 23:53 Presseschau |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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