Samstag, 20. April 2024

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Programm: Vor- und RückschauSamstag, 14.12.2019

  • 00:05 Uhr

    Fake Metal Jacket (1/2)
    Von Sven Recker
    Bearbeitung: Sven Recker und Wolfgang Seesko
    Regie: Wolfgang Seesko
    Mit Marc Hosemann, Hassan Akkouch, Roman Kanonik, Guntbert Warns, Bernd Moss, Benjamin Kramme u.a.
    Musik: Martin Hornung
    Produktion: Dlf Kultur 2019
    Länge: ca. 54‘
    (Teil 2 am 21.12.2019)

    Peter Larsen ist Kriegsreporter - und er ist eine Marke. Auf Facebook und Twitter berichtet er Tausenden Followern live vom syrischen Bürgerkrieg und beliefert die Medienhäuser daheim mit Frontberichten und Interviews. Nur: Es ist alles Fake. Die Fluchtszenen im Schlauchboot dreht er an Brandenburger Baggerseen, sein Location-Scout, der Viehzüchter Jürgen, stellt ihm sein Land für die Videoaufnahmen zur Verfügung. Die syrischen Flüchtlinge sind in Wahrheit afghanische Asylbewerber, fürs Arabische ist sein Kumpel und Geschäftspartner Ahmad zuständig. Den Rest findet Peter im Internet. Die fertigen Beiträge schickt Ahmads Verwandtschaft von Syrien aus über einen echten Facebook-Account an die Redaktionen. Solange es deren Erwartungen entspricht, geht alles glatt durch. Doch dann verändern ein Terroranschlag in Europa und ein hartnäckiger Blogger, der sich an unstimmigen Wetterphänomenen in Peters Aufnahmen festgebissen hat, die Lage - und Larsen muss handeln.

  • 01:05 Uhr

    Elektro
    Schwerpunkt: Berlin Calling - Von der elektronischen Provinz zur Hauptstadt des Techno
    Am Mikrofon: Thomas Elbern

  • 06:05 Uhr

    Schwarze Null - Streit ums Goldene Kalb

  • 06:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

    Am Mikrofon: Peter Sawicki

  • 09:05 Uhr

    Vor 25 Jahren: China beginnt mit dem Bau des Drei-Schluchten-Staudamms

  • 09:10 Uhr

    Der Weihnachtsbaum -
    So grün sind seine Blätter

    Am Mikrofon: Michael Borgers

  • 10:05 Uhr

    Am Mikrofon: Der Saxofonist Pepe Lienhard

    Peter Rudolf Lienhard wurde 1946 im Schweizer Kanton Aargau in Lenzburg geboren. Mit zwölf Jahren gründete er seine erste Band, und nach dem Leitspruch „früh übt sich“ nahm er als Teenager mit eigener Bigband am Jazzfestival Zürich teil. Mit dem Pepe Lienhard Sextett vertrat er 1977 die Schweiz beim Eurovision Song Contest. Er verbuchte Platz 6 und war schlagartig ein Markenzeichen in ganz Europa. Damals begegnete er auch Udo Jürgens. Über 37 Jahre begleitete Pepe Lienhard mit seiner Bigband den Entertainer auf dessen Tourneen bis zu Udo Jürgens‘ Tod im Dezember 2014. Mit seiner Formation spielte Pepe Lienhard auch beim Wiener Opernball, im Sporting Club Monte Carlo und beim berühmten Jazzfestival in Montreux. Bei den ersten Staffeln der Fernsehreihe ,Let’s Dance’ war er ebenso für die Musik verantwortlich wie bei Auftritten mit Stars wie Frank Sinatra und Shirley Bassey. Von seiner Laufbahn mit Hochkarätern der Showbranche erzählt Pepe Lienhard als Gastmoderator von ,Klassik-Pop-et cetera’.

  • 11:05 Uhr

    Mühsame Aufarbeitung - 30 Jahre nach der Ceaușescu-Diktatur
    Von Manfred Götzke und Leila Knüppel

    Kein sozialistischer Staat kollabierte 1989 so schnell und so blutig wie Rumänien: Gerade einmal sechs Tage liegen zwischen den ersten Protesten in der Stadt Timișoara und der Flucht des Machthabers Nicolae Ceaușescu, mit der seine fast 25 Jahre andauernde Herrschaft endete. Aber was genau in den damaligen Dezembertagen geschah, in denen das Militär erst mit Panzern und scharfer Munition gegen die Aufständischen vorging, sich dann mit ihnen solidarisierte, ist bis heute unklar: Lief ein Staatsstreich ab? Oder wurde die Revolution von der neuen Führung, einer kleinen Clique von Postkommunisten, gestohlen? 30 Jahre später ist die Bevölkerung gespalten, wenn es um Beurteilung der Wendetage geht - aber auch bezüglich des einst so kollektiv verhassten Diktators. Inzwischen halten viele den Despoten sogar für einen der wichtigsten Staatschefs in der rumänischen Geschichte. Zu enttäuscht sind sie vom Übergangsprozess, bei dem vor allem die früheren Parteikader die Gewinner sind. Das Grab des damals hingerichteten Machthabers Ceaușescu ist heute jedenfalls mit Blumen und Kerzen geschmückt. Und der absurd anmutende Personenkult, der damals um Ceaușescu betrieben wurde, ist zur Touristenattraktion geworden. Für die einstigen Opfer des Ceaușescu-Regimes ist es daher nicht immer einfach, an das damalige Geschehen - an Leid, Gräueltaten - zu erinnern. Auch die Aufarbeitung der Ära Ceaușescu kommt nur mühsam voran, schließlich haben die einstigen Geheimdienstnetzwerke und politischen Verbindungen aus kommunistischen Tagen nach wie vor Bestand.

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

    Woran hakt es? - Klimaverhandlungen in Madrid stocken

    Interview mit Christoph Bals, Germanwatch, zur Madrid-Konferenz

    Wo der Klimawandel in Ostafrika schon jetzt sichtbar ist

    Freie Bahn für Johnson? - Briten geben klares Votum ab

    Vorwürfe gegen Esken - Neue SPD-Führung positioniert sich

    Streit um Trumps Steuerunterlagen - Supreme Court wird entscheiden

    Großdemonstration der Sardinen-Bewegung in Rom

    Reiches Hongkong - Armes Hongkong: Kluft wächst

    EVTL: Kaum Treibstoff auf Kuba - Ein Land, drei Währungen und die Versorgungsnot

    Sport

    Am Mikrofon: Jörg Münchenberg

  • 13:10 Uhr

    Deutsch-Russische Verwerfungen

    Grüne Hoffnungen - Klimapolitik zwischen Brüssel und Madrid

    Britisches Roulette - Wie weiter nach den Wahlen ?

    Schwarze Null - Streit ums Goldene Kalb

    Am Mikrofon: Ursula Welter

  • 13:30 Uhr

    Auslandskorrespondenten berichten

  • 14:05 Uhr

    Das Bildungsmagazin

    Alle Jahre wieder
    Was bringen Mitarbeitergespräche? 
    Zum Jahreswechsel haben sie wieder Konjunktur - die Mitarbeitergespräche. Manche Vorgesetzten sehen darin - ähnlich wie ihre Angestellten - eine lästige Pflichtübung. Andere haben andere Formen des Feedbacks gefunden. In ,Campus & Karriere' gehen wir diesen Fragen nach: Was bringen Mitarbeitergespräche? Wie können sich Chefs bzw. Angestellte darauf am besten vorbereiten? Welche Themen dürfen bzw. sollten angesprochen werden? Welche alternativen Feedbackformen bieten sich an? 

    Gesprächsgäste:
    Josef Albers, Job- und Karrierecoach, Köln
    Norbert Lippok, Rechtsberater bei ver.di Berlin-Brandenburg
    Dirk Sliwka, Professor für Personalwirtschaft an der Uni Köln
    Armin Trost, Autor des Buches„Unter den Erwartungen: Warum das jährliche Mitarbeitergespräch in modernen Arbeitswelten versagt“
    Am Mikrofon: Regina Brinkmann

    Hörertel.: 00800 - 4464 4464
    campus@deutschlandfunk.de

    Zeit und Raum für einen vertrauensvollen Austausch zwischen Vorgesetzten und  Angestellten, das sollen Mitarbeitergespräche im Idealfall bieten. Wenigstens einmal im Jahr sollen so Arbeitsleistungen bewertet, Probleme besprochen und neue Ziele festgelegt werden. Doch nicht selten sorgt Feedback dieser Art für Frust. Mitarbeiter beklagen, dass ihre Chefs zu wenig über ihre Arbeit wissen und sich schlecht auf den Termin vorbereiten. Und in manchen Branchen ist diese Form der Mitarbeiterführung antiquiert und wenig zielführend. So arbeiten etwa IT-Unternehmen zunehmend mit agilen Teams, die sich ohnehin regelmäßig austauschen und neue Ziele setzen.

  • 15:05 Uhr

    Das Musikmagazin

    Jenseits von Afrobeat: Der afrikanische Rapper Rema
    Der junge Rapper Rema aus Nigeria fühlt sich nicht nur der Poptradition Afrikas verpflichtet, sondern auch den globalen Sounds des Internets. Mit diesem eigenen Sound-Mix wurde der Teenager über Nacht zum Superstar in seinem Heimatland - und zum Repräsentanten einer neuen Popgeneration in Afrika.

    „Das Studio selber ist ein Instrument“: Der österreichische Produzent Zebo Adam im Corsogespräch
    Ein Musikproduzent ist dafür verantwortlich, „dass es am Ende eine Stereospur gibt, die man veröffentlichen kann“, so Zebo Adam. Der Mann hinter den vier Alben der Band Bilderbuch betrachtet seinen Job als herrschend und dienend zugleich: „Ich bezeichne mich gern als Reiseleiter“, so Adam im Dlf.

    Actionreiches Gedenken: Das Rhythmusspiel ,Avicii Invector'
    2018 nahm sich Tim Bergling, der unter dem Namen Avicii eine Ikone der Electronic Dance Music war, das Leben. Zum Andenken hat ihm ein Gamestudio jetzt das Rhythmusspiel ,Avicii Invector' gewidmet. Das überzeugt nicht nur durch ein zugängliches Spielkonzept, sondern auch durch intime Momente.

    Soundtrack voll Hass: Hindus rufen in Pop-Songs zu Gewalt auf
    Der so genannte Safran-Pop ist in Indien immer beliebter, wird jedoch von Hindunationalisten für propagandistische Zwecke missbraucht. Nicht selten wird in den Songs zum Religionskrieg gegen Ungläubige aufgerufen. Ein mörderischer Appell, der besonders in den sozialen Medien gut ankommt.

    Am Mikrofon: Anja Buchmann

  • 16:05 Uhr

    Bücher für junge Leser

    Die Schriftstellerin Judith Burger im Gespräch

    Judith Burger: „Gertrude grenzenlos“
    (Gerstenberg Verlag, Hildesheim)

    Judith Burger und Ulrike Möltgen(Ill): „Roberta verliebt“
    (Gerstenberg Verlag, Hildesheim)

    Am Mikrofon: Ute Wegmann

  • 16:30 Uhr

    Schwerpunkt:
    Umbaupläne
    Wie sich Rechenzentren mit Quanten- und KI-Systemen neu aufstellen

    Quanten-Cloud
    Quantencomputing etabliert sich als Lösung für verteiltes Rechnen

    Aktuell:
    Poolbildung
    Die deutschen Uni-Kliniken machen ihre Patientendaten nutzbar

    Das Digitale Logbuch

    Info-Update

    Sternzeit 14. Dezember 2019
    Neue Nachbarn für die Sonne

    Am Mikrofon: Manfred Kloiber

  • 17:05 Uhr

    Der Fall Relotius - Haben die Medien daraus gelernt?
    Der Journalist und Leiter der Henri-Nannen-Schule Andreas Wolfers und Claudius Seidl, Feuilleton-Chef der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, im Gespräch
    Am Mikrofon: Henning Hübert

  • 17:30 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    Welt.Bürger.Musik - Beethoven-Ausstellung in der Bonner Bundeskunsthalle

    "Green Deal" -
    Überzeugung oder rhetorische Selbstberuhigung?

    Cine! Das offizielle und das alternative Filmfestival in Havanna

    In der Imbissküche -
    Barbora Horáková Joly inszeniert an der Semperoper Peter Eötvös’ „Der goldene Drache“

    "Boat Memory" -
    Das neue Stück von Roberto Ciulli in Mülheim a.d. Ruhr

    Am Mikrofon: Kathrin Hondl

  • 18:10 Uhr
  • 18:40 Uhr

    Die Qual der Wahl in Iowa: Der Vorwahlkampf der Demokratischen Partei

  • 19:10 Uhr

    1. Fußball-Bundesliga, 15. Spieltag:
    1. FSV Mainz 05 - Borussia Dortmund
    FC Bayern München - SV Werder Bremen
    Hertha BSC - SC Freiburg
    SC Paderborn 07 - 1. FC Union Berlin
    1. FC Köln - Bayer 04 Leverkusen
    Fortuna Düsseldorf - RB Leipzig

    2. Fußball-Bundesliga, 17. Spieltag:
    1. FC Heidenheim - Arminia Bielefeld
    FC St. Pauli - SV Wehen Wiesbaden
    Karlsruher SC - SpVgg Greuther Fürth

    Fußball - Herbstmeistertitel als schlechtes Omen?

    WM 2023 - Beziehungen zwischen dem Norden und Süden verschlechtert?

    Sportpolitik - Umgang mit sexualisierter Gewalt im Sport

    Biathlon - Weltcup in Hochfilzen: Staffel Frauen und Verfolgung Männer
    Biathlon - Reaktionen zu neuen Doping-Vorwürfen gegen russische Athleten

    Rodeln - WM in Russland - was plant der Weltverband jetzt?

    Skispringen - Weltcup in Klingenthal

    Radsport - Mit Greipel, Politt und Zabel in Zion / Israel Cycling Academy

    Am Mikrofon: Matthias Friebe

  • 20:05 Uhr

    Mathilde Möhring (1/2)
    Von Theodor Fontane
    Bearbeitung: Rudolf Noelte
    Regie: Rudolf Noelte
    Mit Paul Edwin Roth, Mila Kopp, Gertrud Kückelmann, Ulrich Matschoss, Heinz Baumann, Hans Herrmann-Schaufuß, Lina Carstens, Klaus W. Krause, Hanns Ernst Jäger u.a.
    Produktion: BR/SWF 1965
    Länge: 51'25
    (Teil 2 am 21.12.2019)

    „Mathilde, halte dich propper!”, sagte der Vater, kurz vor seinem Tod zu seiner Tochter. Das war nun schon sechs Jahre her, und Mathildchen war eine richtige Mathilde von 23 Jahren geworden. Das mit dem propper hatte sich ihr eingeprägt, aber sie war trotzdem nicht recht zum Anbeißen. Doch sie hatte scharfe Augen und viel Menschenkenntnis, und so nahm sie mit ihrer Mutter nur Leute zur Untermiete, die einen soliden Eindruck machten. Der Jurastudent, der bei Möhrings ein ruhiges Zimmer sucht, ist ein wenig zu alt für das Examen, auf das er sich vorbereiten will, aber er ist aus gutem Hause und nicht eigentlich verbummelt, vielmehr ein wenig verträumt - ein Mann, der von einer Frau geführt werden muss. Und Mathilde leitet ihn mit dem kleinbürgerlichen Ehrgeiz, der in ihr erwacht, nicht nur in die Heirat, sondern auch in eine respektable Karriere. Die Ehe währt nur kurze Zeit, doch hat sie die junge Witwe Mathilde, die nun wieder zur Mutter zurückkehrt, verwandelt. Sie lehnt jeden Gedanken an eine zweite Heirat ab und verwirklicht endlich ihre innerste Bestimmung, die der frühe Tod des Vaters vereitelt hatte.

  • 22:05 Uhr

    Nieder mit dem Weltende!
    Über Paul Dessaus Oper ,Einstein'. Zum 125. Geburtstag des Komponisten
    Von Frank Kämpfer

    Eine Massenvernichtungswaffe wird konstruiert, erprobt und eingesetzt - und dies wird auf tragikomische Art auf der Bühne gezeigt. Die Physiker, die sie erschaffen, sinnieren über Notwendigkeit, Verantwortung, Zwang und Moral. Paul Dessaus ,Einstein’ hat allerdings mit dem historischen Physiker Albert Einstein nur oberflächlich zu tun. Die 1974 in der DDR uraufgeführte Oper handelt vielmehr von höchst zwiegesichtigen Prinzipen des Fortschritts, des Kriegs und der Männlichkeit, wie sie im 20. Jahrhundert ihre Wirkung entfalten. Autor Frank Kämpfer beginnt in seiner Werkanalyse mit Handlung, Figuren und Klängen und zeichnet nach, wie sich sein Blick auf dieses wichtige Werk der neueren Operngeschichte im Zuge der Zeitgeschichte veränderte. Anlässlich des 125. Geburtstags des Komponisten am 19. Dezember 2019 wird nach der Gegenwartsperspektive gefragt. Die Atombombenabwürfe in Hiroshima und Nagasaki liegen fast 75 Jahre zurück. Was sagt uns die Männer-Oper ,Einstein’ heute?

  • 23:05 Uhr

    Gefährten der Kindheit
    Eine Lange Nacht über Spielzeug
    Von Katharina Palm
    Regie: Klaus Michael Klingsporn

    Viele Menschen wollen sich auch als Erwachsene nicht von ihrem Lieblingsspielzeug aus Kindertagen trennen. Mal ist es ein Teddy, eine Puppe oder das Feuerwehrauto. Es hängen so viele Erinnerungen und Emotionen daran. Wie viel Glück und Leid wurde damit geteilt?! Spielzeug gab es schon in der Steinzeit. Einfache bearbeitete Steine oder Knochen. Meist wurde die Welt der Erwachsenen nachgeahmt. Genderbilder und Ideologien spielen hierbei eine wichtige Rolle. Der soziale Status ließ sich schon immer auch am Spielzeug ablesen. Erst Ende des 18. Jahrhunderts kam pädagogisches Spielzeug auf den Markt, von Friedrich Fröbel entwickelt. In dieser ‚Langen Nacht‘ geht es um die Spielzeuge der frühen Kindheit und die Frage, ob Teddybär und Barbie wirklich amerikanische Erfindungen sind. Was war eigentlich das erste Plüschtier im Weltall?