
Programm: Vor- und Rückschau
Donnerstag, 21.02.201900:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht00:05 Fazit Kultur vom Tage 01:00 Nachrichten 01:05 Kalenderblatt 01:10 Hintergrund (Wdh.) 01:30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 02:00 Nachrichten 02:05 Kommentare und Themen der Woche (Wdh.) 02:10 Zur Diskussion (Wdh.) 02:57 Sternzeit 03:00 Nachrichten 03:05 Weltzeit (Wdh.) 03:30 Forschung aktuell (Wdh.) 03:52 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Radionacht Information Nachrichten um 4:30 Uhr |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Informationen am MorgenBerichte, Interviews, Reportagen 05:30 Nachrichten 05:35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 06:00 Nachrichten 06:30 Nachrichten 06:35 Morgenandacht Pfarrerin Annette Bassler, Mainz 06:50 Interview Gorch-Fock-Werft offenbar insolvent - War das Desaster um Segelschulschiff nicht absehbar? - Interview mit Marie-Agnes Strack-Zimmermann, verteidigungspolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion 07:00 Nachrichten 07:05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 07:15 Interview Vor der Anti-Missbrauchskonferenz im Vatikan - Katholische Kirche endlich zur Aufarbeitung bereit? - Interview mit Pater Ansgar Wucherpfennig, Rektor der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen 07:30 Nachrichten 07:35 Börse 07:56 Sport am Morgen 08:00 Nachrichten 08:10 Interview Trotz des Falls Khashoggi und der außenpolitischen Gemengelage - Lockerung des Rüstungsexport-Stopps gegenüber Saudis opportun?- Interview mit Arne Lietz, verteidigungspolitischer Sprecher der SPD im Europaparlament 08:30 Nachrichten 08:35 Wirtschaftsgespräch 08:47 Sport am Morgen 08:50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 100 Jahren: Der bayerische Ministerpräsident Kurt Eisner wird ermordet |
09:10 Uhr | Europa heuteAm Wendepunkt - Die Slowakei ein Jahr nach dem Mord an Jan Kuciak |
09:30 Uhr | Nachrichten |
09:35 Uhr | Tag für TagAus Religion und Gesellschaft |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:10 Uhr | MarktplatzBafög, Job, Stipendium, gut kalkulieren - So finanziere ich mein Studium Um die 900 Euro monatlich brauchen Studentinnen und Studenten in Deutschland durchschnittlich zum Leben - Tendenz steigend allein schon aufgrund der Wohnungsmietpreise. Längst nicht jede Familie kann sich diese Ausgaben problemlos leisten, so dass mehr als zwei Drittel der Studierenden neben dem Studium noch jobben gehen. Welche Finanzierungsmöglichkeiten fürs Studium gibt es? Wie lassen sich die Erfolgschancen bei einer Stipendienbewerbung verbessern? Welche Voraussetzungen müssen für einen erfolgreichen BAföG-Antrag erfüllt sein? Wo gibt es verbilligte Angebote für Dienstleistungen ausdrücklich für Studenten - wie z.B. die Einrichtung eines Girokontos? Wie lassen sich die Ausgaben fürs Wohnen niedriger halten, was bieten Studentenwohnheime oder Wohnungsbaugenossenschaften an? Und lohnt es sich, ein Studium notfalls auch durch Kredite zu finanzieren? Unsere und Ihre Fragen diskutieren Armin Himmelrath und Expertinnen und Experten - live auf der Bildungsmesse ‚didacta‘ in Köln. Hörerfragen sind willkommen. 10:30 Nachrichten 11:00 Nachrichten |
11:30 Uhr | Nachrichten |
11:35 Uhr | Umwelt und VerbraucherBrasilien: Schwarzer-Peter-Spiel nach Dammbruch-Katastrophe von Brumadinho 11:55 Verbrauchertipp Kühlschrank richtig reinigen |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Informationen am MittagBerichte, Interviews, Musik 12:30 Nachrichten 12:50 Internationale Presseschau 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | Nachrichten |
13:35 Uhr | Wirtschaft am MittagSamsung-Manager Justin Denison zu "Fold" 13:56 Wirtschaftspresseschau |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:10 Uhr | Deutschland heuteMissbrauchskonferenz im Vatikan - Reaktionen in Deutschland |
14:30 Uhr | Nachrichten |
14:35 Uhr | Campus & KarriereDas Bildungsmagazin |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kunst & Pop„Bughouse Square“ |
15:30 Uhr | Nachrichten |
15:35 Uhr | @mediasresDas Medienmagazin |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | BüchermarktSamuel Beckett: „Was bleibt, wenn die Schreie enden? Briefe 1966 - 1989" |
16:30 Uhr | Nachrichten |
16:35 Uhr | Forschung aktuellNeuer Bluttest für Brustkrebs |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Wirtschaft und GesellschaftMillionenstrafe, Bewährung und Freisprüche: Urteil im Heckler & Koch-Prozess |
17:30 Uhr | Nachrichten |
17:35 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am Abend"Hören wir auf den Schreit der Kleinen" - Vatikan zu sexuellem Mißbrauch |
18:40 Uhr | HintergrundKorruption und Vetternwirtschaft - Moldau vor der Parlamentswahl |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | KommentarDer Vatikan konferiert über sexuellen Missbrauch - Ergebnisse unwahrscheinlich |
19:15 Uhr | Dlf-MagazinKein Leid gelöscht? - Entschädigung für DDR-Republikflüchtling |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:10 Uhr | Aus Kultur- und SozialwissenschaftenIm Alter anders? |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | JazzFactsVom Eins-Sein mit dem Instrument Einer der großen Pianisten Europas kommt aus einem der kleinsten Länder des Kontinents. Geboren in Estlands Hauptstadt Tallinn und aufgewachsen in Deutschland, ist Kristjan Randalu ein wahrer Kosmopolit. Er kommt aus einem durch und durch musikalischen Hause: der Vater ein Pianist und Musikprofessor, die Mutter ebenfalls klassische Pianistin, Kristjans Schwester eine Bratschistin. Nach Studien in Stuttgart, London und New York und Unterricht bei Lehrern wie John Taylor (eine Preis-Fördermaßnahme des Wettbewerbs Jugend jazzt), Django Bates und Kenny Barron erspielte sich der heute 40-Jährige den Ruf eines virtuosen Instrumentalisten mit ausgeprägtem Klang- und Raum-Bewusstsein. Klarheit, Transparenz und ein Sinn für feine Nuancen prägen seine mal dynamische, mal melancholische Musik. Immer wieder überrascht sie mit dramaturgisch durchdachten Entwicklungen und Strukturen, die sich von den üblichen Formen des Jazz unterscheiden. Kristjan Randalus im letzten Jahr bei ECM erschienenes Album ,Absence’ ist eine Perle des aktuellen kammermusikalischen Jazz. |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | Historische AufnahmenBrillanter Universalist Einige Jahre lang war er Mathematiklehrer in Lausanne, doch dann widmete sich Ernest Ansermet ganz seiner wahren Leidenschaft, der Musik. Schon als Junge spielte er mehrere Instrumente, das Dirigentenhandwerk lernte er bei Felix Mottl, Arthur Nikisch und Felix Weingartner, mit bestem Erfolg. Ansermet schaffte den Aufstieg zu einem der einflussreichsten Dirigenten des 20. Jahrhunderts, schnell gehörte er zu den Wegbereitern der musikalischen Moderne. Eine enge Freundschaft verband ihn mit Igor Strawinsky. Beeindruckend ist die Zahl von Uraufführungen, die Ansermet dirigierte, darunter Werke von Satie, de Falla, Britten, Martin, Honegger und natürlich von Strawinsky. Zu seinem immensen Lebenswerk gehört die Gründung des L’Orchestre de la Suisse Romande, mit dem in der Victoria Hall in Genf sämtliche Aufnahmen für das Label Decca entstanden. Auch die musiktheoretischen Schriften von Ansermet fanden große Beachtung. In dem Werk ,Les Fondements de la musique dans la conscience humaine’ (Die Grundlagen der Musik im menschlichen Bewusstsein) setzt er sich u.a. mit den Entwicklungen der atonalen Musik auseinander. |
22:50 Uhr | Sport aktuellFußball - Europa-League, Sechzehntelfinale, Rückspiel: |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:10 Uhr | Das war der TagJournal vor Mitternacht |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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