
Programm: Vor- und Rückschau
Mittwoch, 11.06.201400:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht00:05 Fazit Kultur vom Tage 01:00 Nachrichten 01:05 Kalenderblatt 01:10 Hintergrund (Wdh.) 01:30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 02:00 Nachrichten 02:05 Sternzeit 02:07 Kommentare und Themen der Woche (Wdh.) 02:10 Aus Religion und Gesellschaft 02:30 Lesezeit 03:00 Nachrichten 03:05 Weltzeit (Wdh.) 03:30 Forschung aktuell Aus Naturwissenschaft und Technik 03:52 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Radionacht Information Nachrichten um 4:30 Uhr |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Informationen am MorgenBerichte, Interviews, Reportagen 05:30 Nachrichten 05:35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 06:00 Nachrichten 06:30 Nachrichten 06:35 Morgenandacht Schwester Ancilla Röttger, Münster 06:50 Interview Dreier-Gespräche zur Ukraine in St. Petersburg - Ultimatum im Gasstreit abgelaufen - Interview mit Niels Annen, außenpolitischer Sprecher SPD-Bundestagsfraktion 07:00 Nachrichten 07:05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 07:15 Interview Beginn der Innenministerkonferenz in Bonn: Nimmt Deutschland bald tatsächlich mehr syrische Flüchtlinge auf oder geht Symbolpolitik weiter? - Interview mit Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, CSU 07:30 Nachrichten 07:35 Börse 07:56 Sport am Morgen 08:00 Nachrichten 08:10 Interview Israel hat neuen Präsidenten gewählt: Reuven Rivlin folgt Shimon Peres - Das Ende der Zwei-Staaten-Lösung? - Interview mit dem Historiker Moshe Zimmermann, Hebräische Universität Jerusalem 08:30 Nachrichten 08:35 Wirtschaft 08:47 Sport am Morgen 08:50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 150 Jahren: Der Komponist Richard Strauss geboren |
09:10 Uhr | Europa heuteAus Feind wird Freund? Der serbische Premierminister Vucic hofft bei seinem Berlin-Besuch auf die Unterstützung der Kanzlerin |
09:30 Uhr | Nachrichten |
09:35 Uhr | Tag für TagAus Religion und Gesellschaft |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:10 Uhr | LänderzeitDiskussion um die Mülltrennung Milchtüten, Joghurtbecher, Konservendosen - die gelben Tonnen und Säcke haben es in sich: Rund 2,3 Millionen Tonnen Verpackungsmaterialien sammeln sich hier. Seit 1991 das Duale System gegründet wurde, will man den wachsenden Müllbergen Herr werden, indem er durch private Entsorger gesammelt, sortiert und verwertet wird. Dafür zahlen Hersteller von Verpackungen Gebühren. Sie haben aber auch Schlupflöcher genutzt, um trotz gleicher Müllmenge weniger zu bezahlen. Mit der 7. Novelle zur Änderung der Verpackungsverordnung sollen nun die Fehlentwicklungen beim Dualen System ein Ende haben. Was verändert sich dadurch für den Handel und für die Verbraucher? Ist die Abholung der gelben Säcke weiterhin garantiert? Was wird getan, um insgesamt die Müllmenge zu reduzieren und wie hoch ist die Recyclingquote? 10:30 Nachrichten 11:00 Nachrichten |
11:30 Uhr | Nachrichten |
11:35 Uhr | Umwelt und VerbraucherFür Molch, Hummel und Sperling - Kleingärten und die Artenvielfalt 11:55 Verbrauchertipp Gartenboden-Analyse bringt Sicherheit beim Düngen |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Informationen am MittagBerichte, Interviews, Musik 12:30 Nachrichten 12:50 Internationale Presseschau 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | Nachrichten |
13:35 Uhr | Wirtschaft am MittagBörsengespräch: Rückschlag für Luftfahrtbranche - Airbus verliert Großauftrag, Lufthansa kappt Prognose 13:55 Wirtschaftspresseschau DAX |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:10 Uhr | Deutschland heuteO-Ton Rainer Becker, Vorsitzender Deutsche Kinderhilfe |
14:30 Uhr | Nachrichten |
14:35 Uhr | Campus & KarriereDas Bildungsmagazin |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kultur nach 3Neue Filme: 15:30 Nachrichten |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | BüchermarktAus dem literarischen Leben |
16:30 Uhr | Nachrichten |
16:35 Uhr | Forschung aktuellAus Naturwissenschaft und Technik |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Wirtschaft und GesellschaftApple und Starbucks im Visier - Kommission prüft mögliche unerlaubte Staatshilfen |
17:30 Uhr | Nachrichten |
17:35 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am Abend |
18:40 Uhr | HintergrundEU-Streit um Genpflanzen - Deutschland will nationale Anbauverbote |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | Kommentar |
19:15 Uhr | Zur DiskussionZwiespältige Entwicklungshilfe - Das Modell der Mikrokredite |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:10 Uhr | Aus Religion und GesellschaftGott ist Brasilianer... - Religiöse Vielfalt im größten Land Lateinamerikas |
20:30 Uhr | LesezeitJochen Schmidt liest aus "Drüben und drüben" Jochen Schmidt, als Sohn zweier Sprachwissenschaftler 1970 in der DDR geboren, zählt zu den originellsten deutschen Autoren der Gegenwart. Ende der 90er-Jahre gründete er die Berliner Lesebühne "Chaussee der Enthusiasten", veröffentlichte das Buch "Schmidt liest Proust" über seine Lektüre der "Recherche" und popularisierte zusammen mit der Zeichnerin Lin Hoven in der FAZ unter anderem aus dem Altgriechischen stammende Begriffe. Nun hat er unter dem Titel "Drüben und drüben" zusammen mit David Wagner ein Buch über Kindheit in Ost- und Westdeutschland geschrieben. Für die Lesezeit im Deutschlandfunk hat Jochen Schmidt eine Passage aus "Drüben und drüben" ausgewählt. |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | QuerköpfeKabarett, Comedy & schräge Lieder Ihre Texte sind bisweilen bitterböse und hinterhältig. Dabei schlagen Simon & Jan musikalisch eher die leisen Töne an und wirken fast wie eine Reinkarnation von Simon & Garfunkel, allerdings auch mit einem Spritzer Rainald Grebe. Das wurde nicht zuletzt mit zahlreichen Kabarettpreisen honoriert, und man spricht schon davon, dass die beiden das Liedermacher-Genre in der Kabarettlandschaft neu aufleben lassen. Denn der Harmoniegesang von Simon & Jan geht in den feinen Arrangements eine treffsichere Symbiose mit ihren eher schonungslosen Liedern ein. Nach "Der letzte Schrei" legen sie mit ihrem zweiten abendfüllenden Programm "Ach Mensch" eine liebevoll misanthropische Revue vor über das einzige Lebewesen, das wirklich eine Wahl hat, sich dann aber doch immer wieder zielgerichtet für das Falsche entscheidet. |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | Musikforum"Ob ich die Musik nicht höre?" Richard Strauss war ein vorsichtiger Mann. Mit den Klangmassen eines 111-Personen-Sinfonieorchesters tastete er sich in seiner Oper 'Elektra' an die Grenzen der Tonalität heran, schreckte aber vor dem entscheidenden Schritt in die grenzenlos dissonante Freiheit zurück. Bei der Dresdner Uraufführung im Jahr 1909 war der Einakter zunächst nur ein Achtungserfolg, weil die Musik dem konservativen Publikum viel zu avantgardistisch erschien. Als der weltweit gefeierte Strauss-Dirigent Christian Thielemann das Werk in diesem Frühjahr am selben Ort mit Evelyn Herlitzius in der Titelpartie dirigierte, waren hingegen die Begeisterungsstürme mindestens ebenso laut wie damals die aufgebrachten Protestrufe. Der Mitschnitt dieser Inszenierung ist sicher ein Höhepunkt unter den Neuaufnahmen im Strauss-Jahr. Aber nicht nur die altbewährten Namen des hochdramatischen Fachs wagen sich an die Werke von Richard Strauss, auch die Barockspezialistin Simone Kermes macht sich Orchesterlieder des Komponisten passend und singt sie mit eigens für sie arrangierter Streichquartett-Begleitung. Ob aus häuslichen Auseinandersetzungen mit seiner singenden Ehefrau Pauline de Ahna, aus romantischen Gedichten oder philosophischen Romanen - Richard Strauss konnte aus wirklich allem Musik machen. Seine sinfonischen Dichtungen stellen höchste Ansprüche an die Orchestermusiker und stehen doch immer wieder unter Kitschverdacht, weil in ihnen reale Anlässe in Klänge umgesetzt wurden. War Strauss also lediglich ein ebenso rückwärtsgewandter wie effektsicherer Musikhandwerker oder ein formbewusster Konstrukteur des Aufbruchs in die Moderne? Auch auf diese Fragen wollen die Musiker mit ihren Neuaufnahmen im Strauss-Jahr Antworten geben. |
22:50 Uhr | Sport aktuellWM 2014 - Bericht vom FIFA-Kongress in Sao Paulo |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:10 Uhr | Das war der TagJournal vor Mitternacht |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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