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Programm: Vor- und RückschauSonntag, 29.06.2014

  • 00:05 Uhr

    Eine Quelle nie versiegenden Staunens
    Jean-Henri Fabre und die Lange Nacht der Insekten
    Von Astrid Nettling
    Regie: Rita Höhne

    "Mir ist die Biologie des Insekts zugefallen, ich weiß nicht einmal, wie. Es endet nie, selbst ein Methusalem käme damit nie zu Ende." Schreibt Jean-Henri Fabre, der legendäre Insektenforscher aus Südfrankreich, der seine faszinierenden Einsichten in das Leben dieser Tiere in der ebenso faszinierenden Prosa seiner zehnbändigen "Souvenirs Entomologiques" der Nachwelt überliefert hat. Als den "Homer der Insekten" hat man ihn bezeichnet, ihn mit Balzac verglichen, dessen "Comédie humaine" seine "Comédie entomologique" zur Seite zu stellen wäre. Das 'Sittengemälde' der emsigen Völkerschar geflügelter Kleinstlebewesen, deren Instinkte und Gewohnheiten er 30 Jahre lang - zwischen 1879 bis 1907 - mit Akribie und Leidenschaft erforscht hat. Warum nicht auch als Außenstehender einmal einen Blick in die so staunens- wie bewundernswerte Welt dieser Lebewesen werfen? Die "Lange Nacht" möchte zusammen mit Fabre und anderen Insektenliebhabern einen Eindruck davon vermitteln und neben der Leidenschaft Fabres für seine Sache auch etwas von jenem Forscherethos spürbar machen, das der Wegbereiter der modernen Verhaltensforschung seinen damaligen Forscherkollegen ins Stammbuch geschrieben hat: "Ihr schlitzt das Tier auf, ich studiere es lebend; ihr macht aus ihm ein Objekt des Abscheus und des Mitleids, ich mache es liebenswert; ihr arbeitet in einer Werkstatt, wo gefoltert und zerstückelt wird, ich beobachte unter blauem Himmel beim Gesang der Zikaden; ihr erforscht den Tod, ich erforsche das Leben."

  • 02:05 Uhr
    02:07 Uhr   Konzertmomente

    Luca Marenzio
    'Se voi sete, cor mio'. Madrigal zu 5 Stimmen

    Johannes Kalitzke
    'Nachtschleife'. Madrigal für Vokalsextett nach Texten von Jesse Thoor, Dylan Thomas, Pablo Neruda, Karl Krolow und Jorge Luis Borges

    Luca Marenzio
    'Basciami mille, mille volte'. Madrigal zu 5 Stimmen, Küsse mich tausend Mal

    Carlo Gesualdo
    Tu m'uccidi, o crudel - Du tötest mich, Grausame

    Johannes Kalitzke
    '-inn Stufender sonderung'. Metamorphose für 2 Tenöre, 2 Bässe und Akkordeon
    Schola Heidelberg
    Leitung: Walter Nußbaum

    03:05 Uhr   Schlüsselwerke

    Wolfgang Amadeus Mozart
    Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur, KV 622
    Sharon Kam, Bassettklarinette
    Österreichisch-Ungarische Haydn-Philharmonie
    Leitung: Sharon Kam

    05:05 Uhr   Auftakt

    Wolfgang Amadeus Mozart
    Konzert für Klavier und Orchester Nr. 18 B-Dur, KV 456
    Ronald Brautigam, Hammerklavier
    Die Kölner Akademie
    Leitung: Michael Alexander Willens

    Nikolaj Rimskij-Korsakow
    aus: "Mozart und Salieri". Oper in einem Akt, op. 48
    Peter Schreier, Tenor
    Theo Adam, Bass
    Peter Rösel, Klavier
    Rundfunkchor Leipzig
    Staatskapelle Dresden
    Leitung: Marek Janowski

    Albert Lortzing
    aus: "Szenen aus Mozarts Leben". Singspiel in einem Akt, LoWV 28
    Klaus Häger, Bariton
    Kölner Rundfunkorchester
    Leitung: Eberhard Bäumler

  • 06:05 Uhr

    Ina Rottscheidt:
    Fragwürdige Debatte: Gauck und die Kriegstreiber-Vorwürfeder Linken

  • 06:10 Uhr

    Dietrich Buxtehude
    'Kommt her zu mir, spricht Gottes Sohn'. Choralbearbeitung für Orgel g-Moll, BuxWV 201
    Bernard Foccroulle, Orgel

    Giovanni Gabrieli
    'Exaudi me Domine'. Motette zu 16 Stimmen in 4 Chören zu 4 Stimmen
    Huelgas Ensemble
    Leitung: Paul van Nevel

    Johann Sebastian Bach
    'Die Himmel erzählen die Ehre Gottes'. Kantate am 2. Sonntag nach Trinitatis, BWV 76
    Ruth Ziesak, Sopran
    Elisabeth von Magnus, Alt
    Paul Agnew, Tenor
    Klaus Mertens, Bass
    Amsterdam Baroque Choir
    Amsterdam Baroque Orchestra
    Leitung: Ton Koopman

    Max Reger
    Toccata für Orgel d-Moll, op. 59,5
    Wolfgang Hofmann, Orgel

  • 07:05 Uhr

    Aktuelles aus Kultur und Zeitgeschehen
    100 Jahre Attentat in Sarajevo - Ein Mosaik in Andric-Grad und die politisch differenten Gedenkfeiern in Sarajevo und Visegrad

    Zweifelhafter Nutzen - Wer profitiert vom transatlantischen Freihandelsabkommen?
    Ein Interview mit dem Wirtschaftswissenschaftler Heribert Dieter

    Ernste Konsequenzen wegen Assoziierung mit der EU?
    Zu Perspektiven der Ukraine ein Interview mit dem Schriftsteller Jurko Prochasko

    07:50 Uhr   Kulturpresseschau

    Auszüge aus den Feuilletons der Woche

    Rente mit Fallstricken? Zum Inkrafttreten der Rentenreform ein Interview mit dem Finanzexperten Reinhold Schnabel

    Denk ich an Deutschland: der Schönheitschirurg Werner Mang

    Am Mikrofon: Peter Kapern

  • 08:35 Uhr

    Religiöses Wort
    Mehr als eine religiöse Randgruppe: die katholische Kirche in Finnland
    Von Alfred Hermann
    Katholische Kirche

  • 08:50 Uhr

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

  • 09:05 Uhr

    Vor 100 Jahren: Der tschechische Dirigent Rafael Kubelík geboren

  • 09:30 Uhr

    Die Paradoxie der Überwachungsdemokratie.
    Übermenschliche Informiertheit als religiös-politische Ideologie
    Von Bernhard Taureck

    Das Wissen der NSA übersteigt das gesamte menschliche Wissen um das Vierhundertfache. Für diese Anhäufung von Wissen an einer zentralen Stelle, einer Geheimbehörde, gibt es keine Argumente. Die argumentative Lähmung der Geheimbehörde ist als politischer Dauerzustand für sie und für die politische Elite der USA riskant. Daher bedarf die Einrichtung NSA einer neuen politischen Architektur. Was soll geschehen? Bernhard Taureck untersucht in seinem Essay verschiedene Optionen, wie sie bei einer politischen Entscheidung häufig zur Wahl stehen. Dies gilt auch im Fall der NSA. Die Diskussionen der letzten Monate lassen zwei Lösungsrichtungen zur Sprache kommen. Die erste ist eine Abschaffung der NSA und aller Überwachungen. Ihr entgegengesetzt wird eine Vereinbarkeit von Überwachung und den von der Verfassung garantierten Bürgerrechten auf eine unversehrte Privatsphäre. Doch im Hintergrund gibt es eindeutig religiöse Komponenten der US-amerikanischen Verfassung. Diese könnten nunmehr interessant werden für zwei weitere Optionen hinsichtlich der neuen NSA-Architektur.

    Bernhard H. F. Taureck, geboren 1943, ist Philosoph und Literaturwissenschaftler, lehrte an der TU Braunschweig und lebt in Hannover. In diesem Jahr ist die Veröffentlichung seines Essays „Überwachungsdemokratie. Die NSA als Religion“ geplant.

  • 10:05 Uhr

    Übertragung aus der Kirche in Rellingen
    Predigt: Pastorin Martje Kruse
    Evangelische Kirche

  • 11:05 Uhr

    Yves Mersch, Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank

  • 11:30 Uhr

    Reisenotizen aus Deutschland und der Welt
    Zikaden und Glühwürmchen
    Wiederentdeckung italienischer Kulturlandschaften

    Vom Schwarzwald nach Äthiopien
    Mit dem Natur- und Tierfilmer Andreas Kieling um die Welt

    Würdevolle Eleganz
    Schloss Roon in der Oberlausitz

    Am Mikrofon: Andreas Stopp

  • 13:30 Uhr

    Musik und Fragen zur Person
    Der Schriftsteller Jaroslav Rudiš im Gespräch mit Barbara Schäfer

    Jaroslav Rudiš, geboren 1972, wohnt in Prag, stammt aus dem nordböhmischen Liberec und wurde mit seinem Debütroman "Nebe pod Berlinem" ("Der Himmel unter Berlin") bekannt, für den er den renommierten Jiri-Orten-Preis erhielt. Einst hat ihn ein Journalistenstipendium nach Berlin gewirbelt, heute ist er ein bekannter tschechischer Schriftsteller, in dessen Büchern viele Bahnen vorkommen: Trams, U-Bahnen und Züge und Menschen, die das Leben häufig aus der Bahn wirft. Fahrpläne hält Jaroslav Rudišfür große Literatur. Gemeinsam mit dem Comicautor Jaromir 99 entstand die Graphic Novel "Alois Nebel", die auch als Film Ende 2013 im Kino anlief. Der WDR produzierte das mit Martin Becker zusammen geschriebene Hörspiel "Lost in Praha". Auf Deutsch erschienen außerdem die Romane "Grandhotel", "Die Stille in Prag" und in diesem Jahr "Vom Tod des Punks in Helsinki".

  • 15:05 Uhr

    Folk Noir - die Sängerin Tokunbo mit ihrem neuen Projekt
    Von Marlene Küster

    Die Sängerin Tokunbo Akinro ist die Tochter einer Deutschen und eines Nigerianers. Ihre frühe Kindheit verbringt sie in Nigeria und kehrt im Alter von zehn Jahren nach Deutschland zurück. Musik bestimmt ihr Leben. Die Eltern haben eine große Schallplattensammlung, außerdem spielt ihr Vater Gitarre und hat ein Duo mit einer Sängerin. Von ihr ist Tokunbo so fasziniert, dass sie selbst singen will. Nach dem Abitur studiert sie an der Hochschule in Hannover Jazz, Rock, Pop und Gesang. 1998 gründet Tokunbo mit dem Saxofonisten Morten Klein die Band Tok Tok Tok. Insgesamt haben sie 13 Alben veröffentlicht, fünf Mal den German Jazz Award und den französischen Grand Prix SACEM erhalten. Touren haben Tok Tok Tok durch die ganze Welt geführt - von Paris bis Kiew, von Mailand bis Istanbul, von Sao Paulo bis zur Opernbühne in Tel Aviv. Sie haben 2012 das letzte gemeinsame Konzert gegeben: Die Mitglieder der Band wollen eigene Projekte verwirklichen und nun ist für Tokunbo eine neue Ära angebrochen. Sie hat vor kurzem ihr erstes Solo-Album "Queendome Come" veröffentlicht. Ein sehr persönliches Werk mit dichter Atmosphäre und warmem E-Gitarren-Sound. Klanglich hat sie viel experimentiert und einen Sound kreiert, den sie "Folk Noir" nennt: Eine dunkle Klangfarbe aus verschiedenen akustischen und elektrischen Gitarren sowie ihrem Gesang.

  • 16:10 Uhr

    Aus dem literarischen Leben
    Das Buch der Woche
    John Hawkes: Die Leimrute
    Aus dem Amerikanischen von Grete Weil
    (Luxbooks Verlag)

    Am Mikrofon: Denis Scheck

  • 16:30 Uhr

    Wissenschaft im Brennpunkt
    Philosophie im Hirnscan (3/4)
    Worte, die Grenzen meiner Welt
    Von Stefanie Schramm
    (Teil 4 am 27.7.14)

    Worte beeinflussen tagtäglich, wie wir denken und handeln, was wir wahrnehmen und woran wir uns erinnern. Darin sind sich Sprachforscher einig. Doch zugleich tobt unter ihnen seit Jahrzehnten ein erbitterter Streit. Er verläuft entlang von Kampflinien, die Philosophen schon vor Jahrhunderten abgesteckt haben. Die einen sind überzeugt, dass unsere Sprache sehr großen Einfluss auf unser Denken hat - und dass Menschen deshalb sogar in unterschiedlichen Sprachen unterschiedlich denken. Wilhelm von Humboldt und Ludwig Wittgenstein vertraten diese Auffassung. In den 30er-Jahren schließlich entwickelten Edward Sapir und Benjamin Lee Whorf die nach Ihnen benannte, berühmte Hypothese: Die Sprache bestimme unser Denken vollkommen; wofür wir keine Wörter hätten, das könnten wir schlicht nicht denken. Die anderen dagegen glauben, dass das Denken von der Sprache weitgehend unabhängig ist. So ist Noam Chomsky überzeugt, dass allen Menschen ohnehin dieselben Grundregeln der Sprache angeboren sind. Und schon im 18. Jahrhundert war der englische Gelehrte Samuel Johnson der Ansicht, dass Wörter "bloß die Zeichen von Ideen" seien und Sprache nichts anderes sei als "die Kleidung der Gedanken".
    Die Diskussion ist weit über die Grenzen der Linguistik hinaus von Bedeutung. Denn sie rührt an grundlegende Fragen nach dem Wesen des Menschen und seiner Wahrnehmung. Mittlerweile suchen auch Psychologen und Hirnforscher nach Antworten. Sie finden immer mehr Hinweise darauf, dass Worte unser Denken und Handeln prägen, und dass wir uns tatsächlich schon mit unserer Muttersprache bestimmte Denkmuster aneignen, die unser Leben auf überraschende Weise beeinflussen. Und weil Sprache so eng mit unserem Denken verwoben ist, verrät sie viel mehr über uns, als wir meinen.

  • 17:05 Uhr

    Debatten und Dokumente
    Wohin geht die Ukraine? Der ukrainische Schriftsteller Juri Andruchowytsch im Gespräch

    Am Mikrofon: Mirko Schwanitz

  • 17:30 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen
    Seelenschau in den Bergen - Gioachino Rossinis "Guillaume Tell" an der Staatsoper in München

    Der Tanz-Beitrag zum Strauss-Jahr - Alexei Ratmanskys "Tanzsuite" wird in Dresden im Rahmen der "Hommage à Richard Strauss" uraufgeführt

    Wie politisch ist die Kunst? Die Manifesta in St. Petersburg

    100 Jahre Attentat auf den Thronfolger - Ein Mosaik in Andriægrad und die politisch differenten Gedenkfeiern in Sarajevo und Visegrad

    Am Mikrofon: Burkhard Müller-Ullrich

  • 18:40 Uhr

    Mütterrente und Ruhestand mit 63 - Wie viel Gerechtigkeit die Reform tatsächlich bringt

  • 19:10 Uhr

    WM 2014 - Achtelfinale 3 in Fortaleza: Niederlande - Mexiko
    Achtelfinale 4 in Recife: Costa Rica - Griechenland

    WM 2014 - Eine sportliche Zwischenbilanz mit Michael Henke, derzeit Co-Trainer beim
    FC Ingolstadt

    Fußball - Der deutsche WM-Titel 1954 - war Bern wirklich ein Wunder?

    Fußball - Erinnerungen an das „Wunder von Bern“. Interview mit Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble

    Martin Kaymer bei der Golf-Europa-Tour auf dem Gut Lärchenhof bei Köln

    Überholter Amateurismus? Ein US-College-Sportler geht dagegen vor, dass die Athleten trotz Millionen-Umsätzen kaum Geld verdienen

    Tennis - Grand Slam Turnier in Wimbledon

    Moderation: Bastian Rudde

  • 20:05 Uhr

    Von Hitzköpfen und Wüterichen
    Choleriker - eine aussterbende Spezies?
    Von Michael Reitz
    Regie: Uta Reitz
    Produktion: DLF 2011

    Der Choleriker gilt als unangenehmer Zeitgenosse, der seine Umwelt terrorisiert, bei jeder Kleinigkeit hochgeht und oft ungestraft davon kommt: brüllende Chefs, handgreifliche Fußballprofis oder pöbelnde Schauspielstars. Der Choleriker will das Spiel der Konventionen nicht mitmachen - und riskiert dabei manchmal sehr viel. Was das öffentliche Leben anbelangt, scheint sich in den vergangenen Jahrzehnten einiges geändert zu haben. Unvorstellbar, dass Angela Merkel einen Journalisten anschnauzt, wie es die Politiker Herbert Wehner und Franz Josef Strauß des Öfteren taten; ein Skandal wäre es, wenn ein Schauspieler - wie einst Klaus Kinski - einen Zuschauer von der Bühne herunter als „dumme Sau“ bezeichnen würde. Gibt es wirklich weniger Choleriker? Müssten sie nicht eine willkommene Farbe in einer Welt sein, die zunehmend grauer und emotional gleichförmiger wird? Und vor allem: Sind Choleriker immer und nur jähzornig? Sind sie ein Ventil, ohne das die Zivilisation nicht auskommt? Eine Kulturgeschichte des „Cholerikerismus“ mit kleinen und großen Tobsüchtigen.

  • 21:05 Uhr

    Heidelberger Künstlerinnenpreis 2014

    Lucia Ronchetti - Déclive-Etude
    Béla Bartók, Klavierkonzert Nr. 3
    Peter Tschaikowsky, Sinfonie Nr.6 h-Moll, op.74
    Plamena Mangova, Klavier
    Philharmonisches Orchester Heidelberg
    Musikalische Leitung: Yordan Kamdzhalov
    Aufnahmen vom 5.2.14 aus der Stadthalle in Heidelberg

    Seit 1987 existiert der einzigartige Heidelberger Künstlerinnenpreis, den bereits über 20 Komponistinnen erhielten. Die Liste der Preisträgerinnen liest sich wie ein „Who is who“ der zeitgenössischen Musik, und sie wurde in 2014 mit der Römerin Lucia Ronchetti fortgeschrieben. Seit 2007 wird der Preis in Verbindung mit der Aufführung eines sinfonischen Werks der jeweiligen Preisträgerin verliehen, seit vielen Jahren zeichnet der Medienpartner Deutschlandfunk diese Konzerte in der Stadthalle Heidelberg auf. Auf dem Programm standen am 5. Februar dieses Jahres neben Lucia Ronchettis vielschichtigem „Wiegenlied für Orchester“ „Déclive Étude“‹ („Etüde über die Neigung“), das Klavierkonzert Nr. 3 von Béla Bartók und die berühmte Sinfonie Nr. 6 „Pathetique“ von Peter Tschaikowsky.

  • 23:30 Uhr

    WM-Magazin

    FIFA WM Magazin

    Zusammenfassung des Spieltages:
    Achtelfinale 3 in Fortaleza: Sieger Niederlande - Mexiko
    Achtelfinale 4 in Recife: Costa Rica - Griechenland

    Ausblick auf die Achtelfinalpartien am Montag

    Moderation: Moritz Küpper